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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 06. Nov 2008 23:24 Titel: Fallschirmspringer: Pilot mit Bremsfallschirm |
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Der Bremsfallschirm eines Piloten für einen Notausstieg sei so ausgelegt, dass bei einer
Geschwindigkeit von 500 km/h die Bremsbeschleunigung 4g (g = 9:81 m=s2) beträgt. Bei
einem Trainingsausstieg (aus horizontalem Flug) öffnet der Pilot diesen Fallschirm, nachdem
er 10 s ungebremst gefallen ist. Der Pilot ist ohne geöffneten Fallschirm als reibungsfrei fallender Körper anzunehmen, der geöffnete Schirm hingegen verursacht eine geschwindigkeits-
proportionale Reibungskraft.
a)Welche Endgeschwindigkeit kann der fallende Pilot mit geÄo®netem Fallschirm erreichen
b)Nach welcher Zeit und nach welcher Gesamtstrecke hat sich seine Fallgeschwindigkeit der
Endgeschwindigkeit bis auf eine Abweichung von 5% angenährt
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Meine frage hier , damit ich überhaupt zu aufgabe verstehe ,wie kann ich mir Bremsbeschleunigung vorstellen ???
ich wüsste nicht wie ich das auf einer skizze einzeichnen solllte...
ich hoffe ihr könnt mir helfen
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 06. Nov 2008 23:37 Titel: Re: Fallschirmspringer |
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cemsom hat Folgendes geschrieben: |
Meine frage hier , damit ich überhaupt zu aufgabe verstehe ,wie kann ich mir Bremsbeschleunigung vorstellen ???
ich wüsste nicht wie ich das auf einer skizze einzeichnen solllte...
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In Richtung entgegengesetzt zur momentanen Flugbahn des Piloten.
Klärt das schon die Frage?
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 07. Nov 2008 00:57 Titel: |
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So ungefährt ,hab ich dich so richtig verstanden ..?
Beschreibung: |
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 07. Nov 2008 13:46 Titel: |
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Ja, so zum Beispiel. Die Geschwindigkeit des Flugzeuges ist in dieser Skizze allerdings nicht wichtig. Und wenn der Pilot mit 500 km/h schräg durch die Gegend fligt, dann wirkt die Bremsbewschleunigung wieder seiner Flugrichtung entgegen, also auch dementsprechend schräg.
Wozu kannst du die Angaben aus der Aufgabenstellung zu einer Bremsbeschleunigung bei einer gegebenen Geschwindigkeit verwenden? Welche Konstante in der Gleichung für die geschwindigkeitsabhängige Reibungskraft bekommst du damit?
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 07. Nov 2008 14:20 Titel: |
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Zitat: |
Wozu kannst du die Angaben aus der Aufgabenstellung zu einer Bremsbeschleunigung bei einer gegebenen Geschwindigkeit verwenden?
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Ich könnte damit eine Kraft bestimmen , =m*4g ,
und für die Reibungskraft nach Stokes (weil die Reibungskraft porportional zur geschwindigkeit ist )
= c*v , wobei c=const.
uns wurde zum tutorium diese Formel gegeben
anhand der formel sehe ich eine verbindung zwischen der gleichung und reibung...
meine Fragen wären )
a.) kann ich die Konstante c bestimmen..?
b.) ist es ziel der aufgaben stellung ,aus der Gleichung , v in abhängigkeit von t darzustellen :-)..?
c.) wo muss ich die bremsbeschleunigung anrechnen ...?was kann ich damit anfangen..?
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 07. Nov 2008 15:19 Titel: |
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.. Das Problem ist bei mir ,ich kann mit der brembeschleunigung nicht anfangen ,ich weiß gar nicht wie lange die brembeschleunigung wirkt ..?
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 07. Nov 2008 18:00 Titel: |
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cemsom hat Folgendes geschrieben: | Zitat: |
Wozu kannst du die Angaben aus der Aufgabenstellung zu einer Bremsbeschleunigung bei einer gegebenen Geschwindigkeit verwenden?
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Ich könnte damit eine Kraft bestimmen , =m*4g ,
und für die Reibungskraft nach Stokes (weil die Reibungskraft porportional zur geschwindigkeit ist )
= c*v , wobei c=const.
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Einverstanden
Zitat: |
a.) kann ich die Konstante c bestimmen..?
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Nein. Aber das brauchst du ja auch gar nicht. Magst du mal versuchen, eine andere Konstante zu bestimmen? Zum Beispiel die Konstante c/m ?
Dann kennst du die Beschleunigung durch den Fallschirm auf den Piloten in Abhängigkeit von seiner Geschwindigkeit v
Und dann sollst du nicht eine fertige Formel für eine eindimensionale Bewegung nehmen wie die aus deinem Tutorium, sondern eine Formel aufstellen (gerne mit Skizze), die die zweidimensionale Flugbahn des Piloten berücksichtigt. Mit Hilfe der beiden Kräfte, die auf den Piloten auf dieser Flugbahn wirken, nämlich der Gravitationskraft und der Luftwiderstandskraft seines Fallschirms.
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 07. Nov 2008 21:09 Titel: |
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Deine Skizze zeigt richtig, wie die Überlagerung der zwei Kräfte funktioniert, nämlich vektoriell Im Hinterkopf solltest du da allerdings haben, dass sich die Richtung der Luftreibungskraft während dem Flug des Piloten ständig ändert.
Die Gleichungen
cemsom hat Folgendes geschrieben: |
x(t)= 1/2 a t²
y(t)=1/2 g t²
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kannst du hier hingegen komplett vergessen. Denn das wären ja nur die Bewegungsgleichungen für den Fall einer konstanten Beschleunigung. Und in dieser Aufgabe ist die Beschleunigung ja überhaupt nicht konstant.
Für deine Frage, wie du die Konstante c/m bestimmen könntest, war nicht gemeint, dass du alle bisherigen Erkenntnisse außer acht lässt und etwas neues findest. Sondern einfach nur, dass du die beiden Gleichungen
(für welchen Fall gilt die?)
und
verwendest, die du bereits hast
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 07. Nov 2008 21:32 Titel: |
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dass ist die kraft ,die durch den öffnen des falschirms entgegenwirkt ? die F(widerstand)
Also ist die F(Widerstand) nicht gemeint für die entgegenrichtung der flugzeug sondern ,das öffnen des Faldschirm...?
durchgleichsetzen erhalte ich dann 4g/v=c/m jetzt richtig ...?
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 07. Nov 2008 21:55 Titel: |
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cemsom hat Folgendes geschrieben: |
Also ist die F(Widerstand) nicht gemeint für die entgegenrichtung der flugzeug
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Einverstanden, ich würde sogar sagen, die Luftwiderstandskraft zeigt in dieser Aufgabe zu keinem Zeitpunkt in die der Richtung des Flugzeuges entgegengesetzte Richtung.
Denn was ist eine Luftwiderstandskraft, und wer oder was bestimmt, in welche Richtung sie zeigt?
Zitat: |
durchgleichsetzen erhalte ich dann 4g/v=c/m jetzt richtig ...? |
Das kommt darauf an, was du mit dem v in dieser Gleichung meinst. Mit welcher Überlegung und für welchen Fall möchtest du diese beiden Kraftbeträge gleichsetzen?
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 08. Nov 2008 00:16 Titel: |
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ich hab die kräfte gleichgesetzt ,weil du mir ein indirekten tipp gegeben hast :-) ,sonst wüsste ich nicht warum...
denn ich muss auch sagen ,dass die aufgabe auch komplexe gestellt wird ,es ist für mich nicht so deutlich zu verstehen ....
was ist denn eigentlich mit v gemeint ....? :-)
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 08. Nov 2008 01:36 Titel: |
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Kann es sein, dass meine Versuche, dich zum Selberdenken und Selberlernen anzuregen, momentan gerade einfach nur deshalb ins Leere gehen, weil du den Eindruck bekommen hast, du könntest einfach mal so lange warten und fragen, bis ich dir alles erzählt habe, ohne dass du selbst etwas tun musst?
Wenn ich dir diesen Eindruck vermittelt haben sollte, dann war das ein Missverständnis.
Oder bist du einfach noch nicht auf den Geschmack gekommen, wie unglaublich viel das Selberlernen, Selbernachschlagen und eventuell das Wiederholen von noch fehlenden Grundlagen zum Beispiel mit Büchern oder sonstigen Nachschlagequellen bringen kann?
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gh0sty
Anmeldungsdatum: 08.11.2008 Beiträge: 12
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gh0sty Verfasst am: 08. Nov 2008 12:10 Titel: |
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dermarkus hat Folgendes geschrieben: |
...Für deine Frage, wie du die Konstante c/m bestimmen könntest, war nicht gemeint, dass du alle bisherigen Erkenntnisse außer acht lässt und etwas neues findest. Sondern einfach nur, dass du die beiden Gleichungen
(für welchen Fall gilt die?)
und
verwendest, die du bereits hast |
die gilt doch für die Geschwindigkeit von 500km/h.
Kann man diese Kräfte denn gleichsetzen, wenn man für v=500km/h einsetzt?
Oder sind diese beiden völlig unterschiedlich?
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 08. Nov 2008 12:18 Titel: |
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gh0sty hat Folgendes geschrieben: |
die gilt doch für die Geschwindigkeit von 500km/h.
Kann man diese Kräfte denn gleichsetzen, wenn man für v=500km/h einsetzt?
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Genau
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gh0sty
Anmeldungsdatum: 08.11.2008 Beiträge: 12
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gh0sty Verfasst am: 08. Nov 2008 12:36 Titel: |
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ok ich habe diese dann gleichgesetzt und nach c/m umgestellt und erhalte einen Wert von ~0,28.
Es gilt ja für eine andere Fallgeschwindigkeit eine andere Bremsbeschleunigung.
Dann dürfte allgemein gelten:
Für die ersten 10sek gilt folgendes
Damit erhalte ich eine Geschwindigkeit, die er zu Beginn hat, wenn er den Fallschirm öffnet.
Jetzt zu meinem Problem, wo ich garantiert falsch gedacht habe:
Mein Problem ist jetzt, wenn ich das so ausrechne, dann wird das ganze = 0.
Schweben kann der Fallschirmspringer von allein ja nicht. Nur was habe ich falsch bedacht?
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 08. Nov 2008 12:45 Titel: |
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Das Problem ist damaskus ist ,dass du mir eineseits sagst dass die geschwindigkeit entgegengesetzt der bresmbeschleunigung ist ...
dann aber sagst die Geschwindigkeit 500km/h spielt keine rolle ...
ich wollte außerdem diesen Ansatz verstehen warum man Die
F(Widerstand)=F(Reibung)
gleichsetzt....
Denn die F(Reibung) ist ja entgegensetzt der F(Gravitation)...
welche überlegung steckt da hinter...?
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 08. Nov 2008 12:50 Titel: |
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gh0sty hat Folgendes geschrieben: | ok ich habe diese dann gleichgesetzt und nach c/m umgestellt und erhalte einen Wert von ~0,28.
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Hoppla, das kann nicht stimmen, denn dieser Zahlenwert hat ja nicht einmal eine Einheit! Oder hast du die Einheit nur vergessen; welche Einheit meinst du dann?
Zitat: |
Es gilt ja für eine andere Fallgeschwindigkeit eine andere Bremsbeschleunigung.
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Einverstanden. Aber beachte: Die Fallgeschwindigkeit ist nicht das einzige, was bestimmt, wie groß die Bremsbeschleunigung ist. Welchen Einfluss hat hier die horizontale Komponente der Bewegung?
Zitat: |
Dann dürfte allgemein gelten:
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Was meinst du mit zg? Solltest du eine Kraft damit meinen, dann würde ich vorschlagen, sie auch mit einem Buchstaben F zu bezeichnen. Und in welche Richtung soll sie wirken? Welchen Index würdest du folglich vorschlagen, an dieses F dranzumachen?
Oder meinst du mit zg ein Vielfaches der Erdbeschleunigung g, und mit z eine Zahl? Dann stimmt die Einheit nicht, denn links in deiner Gleichung würde ich eine Kraft erwarten, keine Beschleunigung.
Zitat: |
Für die ersten 10sek gilt folgendes
Damit erhalte ich eine Geschwindigkeit, die er zu Beginn hat, wenn er den Fallschirm öffnet.
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Nicht ganz. Damit erhältst du nur eine Teilinformation über die Geschwindigkeit, die er zu diesem Zeitpunkt hat.
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 08. Nov 2008 13:06 Titel: |
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=0,28 kg/s ,
folgt ja wenn man die kräfte gleichung genauer unter die lupe nimmt
langsam verstehe ich denn Ansatz , Wir setzen F(Widerstand)=F(Reibung)
damit wir c/m =constante bestimmen können ,denn m ist zeitunabhängig und die costante c ebenfalls
nun müsste ich ja dann nach v auflösen... ..gehst das in diese richtige lösung ..?
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 08. Nov 2008 13:08 Titel: |
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cemsom hat Folgendes geschrieben: | dass du mir eineseits sagst dass die geschwindigkeit entgegengesetzt der bresmbeschleunigung ist ...
dann aber sagst die Geschwindigkeit 500km/h spielt keine rolle ...
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"Keine Rolle" ist übertrieben. Die Bremsbeschleunigung wirkt in jedem Moment (falls der Fallschirm überhaupt schon geöffnet ist) entgegengesetzt zur momentanen Bewegungsrichtung.
Zitat: |
ich wollte außerdem diesen Ansatz verstehen warum man Die
F(Widerstand)=F(Reibung)
gleichsetzt....
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Beides meinst genau dasselbe. Nämlich die Luftreibungskraft. Das ist nichts anderes als die Luftwiderstandskraft, das sind zwei Namen für ein und dieselbe Sache.
Zitat: |
Denn die F(Reibung) ist ja entgegensetzt der F(Gravitation)...
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Vielleicht hattest du mal eine Aufgabe, in der das so war. Hier ist das aber nicht so, denn der Pilot fliegt schräg durch die Gegend.
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gh0sty
Anmeldungsdatum: 08.11.2008 Beiträge: 12
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gh0sty Verfasst am: 08. Nov 2008 13:10 Titel: |
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dermarkus hat Folgendes geschrieben: | gh0sty hat Folgendes geschrieben: | ok ich habe diese dann gleichgesetzt und nach c/m umgestellt und erhalte einen Wert von ~0,28.
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Hoppla, das kann nicht stimmen, denn dieser Zahlenwert hat ja nicht einmal eine Einheit! Oder hast du die Einheit nur vergessen; welche Einheit meinst du dann?
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Ich habe mir gedacht, dass c/m die Konstante darstellt, welche gelten soll, dass bei einer anderen Fallgeschwindigkeit eine andere Bremsbeschleunigung gilt.
Dabei dachte ich mir, dass der Fallschirmspringer nach den 10sek keine Horizontale Bewegung mehr ausübt.
zg war gemeint als das vielfache einer anderen Bremsbeschleunigung.
Wenn bei 500km/h eine Bremsbeschleunigung von 4g gelten soll, so gilt dann bei einer anderen Geschwindigkeit eine andere Bremsbeschleunigung.
mit wird der freie Fall ohne Reibung betrachtet. So dachte ich mir, da dies hier auch gilt, bevor der Fallschirm geöffnet wird.
So bekommt er seine Geschwindigkeit, als er den Fallschirm öffnet.
Mit dieser Geschwindigkeit (welche ungleich 500km/h ist) habe ich eine andere Bremsbeschleunigung.
Oder tappse ich jetzt völlig im dunkeln?
Edit:
Ist denn horizontale Bewegung nicht zu vernachlässigen, wenn ich nur die senkrechte Bewgung betrahcten will?
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 08. Nov 2008 13:16 Titel: |
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cemsom hat Folgendes geschrieben: | =0,28 kg/s ,
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Nicht ganz, magst du da deine Einheitenrechnung nochmal genauer unter die Lupe nehmen? Ich bekomme da eine andere Einheit.
cemsom hat Folgendes geschrieben: |
langsam verstehe ich denn Ansatz , Wir setzen F(Widerstand)=F(Reibung)
damit wir c/m =constante bestimmen können ,denn m ist zeitunabhängig und die costante c ebenfalls
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Einverstanden
Zitat: |
nun müsste ich ja dann nach v auflösen... ..gehst das in diese richtige lösung ..? |
Dazu müsste diese Differentialgleichung erstens mal schon die Differentialgleichung sein, die zu dieser Aufgabe passt. Wir müssen die Differentialgleichung für diese Aufgabe allerdings erst noch aufstellen, so weit sind wir ja noch gar nicht.
(In dieser Aufgabe müssen wir ja mehr als eine Dimension unserer Bewegung berücksichtigen.)
Und zweitens löst man eine Differentialgleichung nicht, in dem man sie nach irgendetwas auflöst. Denn bei einer DIfferentialgleichugn würde dann ja immer noch etwas auf der anderen Seite stehen, das ebenfalls von dieser Variable abhängt, zum Beispiel eine Ableitung dieser Variable nach der Zeit. Deshalb braucht man andere Methoden, um Differentialgleichungen zu lösen.
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 08. Nov 2008 13:24 Titel: |
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ups c/m=0,28 kg/s² ,das war nur ein kleiner schönheitsfehler...
wenn du mir kein weg zeit ,kannst du mir wenigsten ein tipp in der literatur geben ,was ich aufjedenfall lesen sollte ????
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 08. Nov 2008 13:29 Titel: |
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gh0sty hat Folgendes geschrieben: |
Ich habe mir gedacht, dass c/m die Konstante darstellt, welche gelten soll, dass bei einer anderen Fallgeschwindigkeit eine andere Bremsbeschleunigung gilt.
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Einverstanden. Welche Einheit muss dann diese Konstante c/m haben?
Zitat: |
Dabei dachte ich mir, dass der Fallschirmspringer nach den 10sek keine Horizontale Bewegung mehr ausübt.
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Frag mal den Piloten: Der würde einen horizontalen Fahrtwind von 500 km/h schwerlich als "keine horzontale Bewegung" bezeichnen
Zitat: |
zg war gemeint als das vielfache einer anderen Bremsbeschleunigung.
Wenn bei 500km/h eine Bremsbeschleunigung von 4g gelten soll, so gilt dann bei einer anderen Geschwindigkeit eine andere Bremsbeschleunigung.
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Okay, Dann bin ich mit deiner ersten Gleichung für zg nun einverstanden. In der zweiten Gleichung für zg fehlt noch die passende Einheit von c/m.
Zitat: |
mit wird der freie Fall ohne Reibung betrachtet. So dachte ich mir, da dies hier auch gilt, bevor der Fallschirm geöffnet wird.
So bekommt er seine Geschwindigkeit, als er den Fallschirm öffnet.
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Einverstanden. Das ist aber nur die vertikale Komponente seiner Geschwindigkeit.
Zitat: |
Mit dieser Geschwindigkeit (welche ungleich 500km/h ist) habe ich eine andere Bremsbeschleunigung.
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Das stimmt, aber um die Geschwindigkeit nach 10 s herauszubekommen, musst du noch die horizontale Komponente seiner Bewegung mitbetrachten.
Zitat: |
Edit:
Ist denn horizontale Bewegung nicht zu vernachlässigen, wenn ich nur die senkrechte Bewgung betrahcten will? |
Gute Frage. Vernachlässigen kann man sie sicher nicht, das ist sicher das falsche Wort. Ob sie am Ende in die Gleichungen für die vertikale Geschwindigkeitskomponente einfließt oder nicht, müsste man aber erst mal zeigen, in dem man das so weit rechnet wie nötig, um das entscheiden zu können.
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 08. Nov 2008 13:33 Titel: |
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cemsom hat Folgendes geschrieben: | ups c/m=0,28 kg/s² ,das war nur ein kleiner schönheitsfehler...
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Zeig doch mal die kleine Rechnung, mit der du das rechnest, vollständig hier. Denn das soll sich für dich ja nicht nach raten, sondern ganz normal nach Rechnen anfühlen. Ich bekomme da immer noch eine andere Einheit.
//edit: Tippfehler korrigiert
Zuletzt bearbeitet von dermarkus am 08. Nov 2008 14:03, insgesamt einmal bearbeitet |
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frischkorn
Anmeldungsdatum: 08.11.2008 Beiträge: 2
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frischkorn Verfasst am: 08. Nov 2008 13:40 Titel: |
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Lieber Cemsom,
Wurde in der Vorlesung alles erklärt. Ferner hilft es Ihnen mehr die Übungsaufgaben selber zu lösen.
Hinweis: Stokessche Reibung (Daten sind aus der Vorlesung bekannt)
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 08. Nov 2008 13:48 Titel: |
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,das ist die einheit von einer beliebigen kraft ,
wobei k eine Zahl aus der Menge der reelen wert ist....
nun betrachte ich ,nun weil v =m/s folgt für unser c=constate c= k1 * kg/s .... sonst würden wir bei der multiplikation eine andere einheit erhalten :-)..
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 08. Nov 2008 14:01 Titel: |
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das k und das k1 in deinen Gleichungen sind jeweils zuviel.
Was du mit deiner Einheitenbetrachtung ausgerechnet hast, ist die Einheit der Konstanten c, nicht die Einheit der Konstanten c/m.
Zitat: |
wenn du mir kein weg zeit ,kannst du mir wenigsten ein tipp in der literatur geben ,was ich aufjedenfall lesen sollte ???? |
Ich glaube, du hast bisher noch ein falsches Verständnis davon, wie du Physik verstehen und üben kannst.
Du fragst in dieser Aufgabe nach Wegweisern für den Lösungsweg, und fragst dabei meistens nach dem übernächsten Schritt.
Was dir statt dessen selbst am allermeisten fehlt, ist das Selbernachdenken über den Schritt, den du gerade jetzt selbst tust. Je gründlicher du dir die Formeln, mit denen du arbeitest, und die Schritte, die du beim Rechnen und Formelaufstellen machst, selbst überlegst, desto mehr merkst du, dass sich deine Fragen nach dem übernächsten Schritt erübrigen, und dass es nicht darum geht, irgendwo zu lesen oder von irgendjemandem gesagt zu bekommen, welches Schema F da offenbar für so eine Aufgabe angewendet werden soll.
Denn Physikaufgaben sind nie als Schema-F-Aufgaben gemeint. Sondern als Anlass zum Selbernachdenken, Selberüben und Selberverstehen dessen, was du in der Vorlesung bisher nur gehört, aber noch nicht geübt und verinnerlicht hast.
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Je mehr du versuchst, dir von anderen sagen zu lassen, wie das scheinbare Schema F geht, desto mehr lässt du dich tatsächlich nur selbst davon abhalten, selbst mit Nachdenken und echtem Verstehen zu beginnen.
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 08. Nov 2008 14:29 Titel: |
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du hast recht ,ich hab keine ahnung ich bin auch ehrlich und ich stehe dazu ,aber physik ist für mich interessant ,ich verstehe einige dinge nicht und das macht die ganze angelegenheit komplizierter ... deswegen bin ich auch hier um etwas dazu zu lernen ,denn fehler kann man sehr schnell machen..... damaskus...
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für die vertikale ebene
gilt für die geschwindigkeit (vordem öffnen des fallschirms)
v1(t)=4g*t wegen der bremsbeschleunigung
und für die horzitontale ebene v2(t)=g*t (vor dem öffnen des fallschirm)
setzen wir beides für t=10s ein , erhalten wir für v1(10)=40 g
und für v2(10)=10 g
aus satz der phytagoras erhalte ich v(momentan,t=10)=wurzel aus v1²+v2² und das definiere ich jetzt als
dann weiß ich aus newton für die vertikale eben der fall ohne reibung
x=-mg
da ,ab der 10=t der fallschirm geöffnet wird ,erhalten wir unsere reibungkraft nach aufgaben stellung
dass heißt für unser newton axiom2 x(neu)=-mg- c*v
kann ich jetzt unsere horzitonale ebene vernachlässigen ,denn uns interessier die endgeschwindkeit mit welcher er auftritt..??
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 08. Nov 2008 14:40 Titel: |
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cemsom hat Folgendes geschrieben: |
für die vertikale ebene
gilt für die geschwindigkeit (vordem öffnen des fallschirms)
v1(t)=4g*t wegen der bremsbeschleunigung
und für die horzitontale ebene v2(t)=g*t (vor dem öffnen des fallschirm)
setzen wir beides für t=10s ein , erhalten wir für v1(10)=40 g
und für v2(10)=10 g
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Hm, nicht so schnell.
Ich bin einverstanden, dass es Sinn macht, nun anzuschauen, was in den 10 Sekunden vor dem Öffnen des Fallschirmes passiert.
Aber schau noch einmal deutlich genauer hin; was du da bisher geschrieben hast, macht noch überhaupt keinen Sinn.
Vielleicht musst du dir auch einfach nur angewöhnen, die Aufgabenstellung deutlich genauer zu lesen als du es bisher gewohnt bist.
Erste Übung zum genauen Lesen:
Vergleiche die Worte
damaskus
dermarkus
und rate mal, was der Unterschied ist. Tipp: Das eine ist eine Stadt, das andere nicht.
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 08. Nov 2008 16:01 Titel: |
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Dass soll heißen
v1(10s)= 40 g*s
v2(10s)=40g*s
jetzt macht es denn sinn ,das war doch nur ein flüchtigkeitsfehler dermarkus
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frischkorn
Anmeldungsdatum: 08.11.2008 Beiträge: 2
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frischkorn Verfasst am: 08. Nov 2008 16:26 Titel: |
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Guten Tag,
nein, da muss ich Sie enttäuschen, das ist noch immer nicht korrekt.
Schönen Tag wünsche ich Ihnen noch!
Frischkorn
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 08. Nov 2008 16:57 Titel: |
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Das mit dem genauen Lesen wird schon besser, siehe
cemsom hat Folgendes geschrieben: | dermarkus |
Beim genauen Lesen der Aufgabenstellung scheint das bisher allerdings noch nicht so gut geklappt zu haben; mit frischkorns Hinweis bin ich einverstanden.
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cemsom
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 29
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cemsom Verfasst am: 08. Nov 2008 17:27 Titel: |
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dermarkus: anstadt mir ein guten ansatz zu geben schreibst du mir lange sätze ,von wegen ...das ich denken soll und und...
ist es so schwierig ...? wenn du mir ein ansatz gibt ,ich lerne daraus ...man ey du bist aber einer ...
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 08. Nov 2008 20:16 Titel: |
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Im Gegenteil, es ist nicht so schwierig, sondern es ist so einfach.
Was während den ersten 10 Sekunden nach dem Ausstieg passiert, ist so einfach zu beschreiben, dass ich mich wundere, warum du das bisher noch nicht hinbekommen hast.
Und meine einzige Erklärung, warum du das noch nicht hinbekommen hast, ist meine Vermutung, dass du schlicht und einfach noch nicht genau und gründlich genug die Aufgabenstellung gelesen hast.
Denn das, was in den ersten 10 Sekunden passiert, ist in dieser Aufgabe noch das allereinfachste. Wenn du eine Aufgabe gestellt bekommst, in der du am Ende mit einer Differentialgleichung zu tun hast, dann wäre es ja gelacht, wenn du den ersten Teil nicht locker schon selbst schaffen könntest, sobald du nur genau genug liest.
Wenn ich anfangen würde, dir für solche einfachen Aufgabenteile schon fertige Teillösungen oder fertig vorgekaute Ansätze zu servieren, dann würde ich dir ja das selberlesen und selber überlegen vollends abgewöhnen.
Was passiert in den ersten zehn Sekunden? Kannst du die Flugbahn des Piloten in dieser Phase in einer Skizze aufzeichnen?
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justme
Anmeldungsdatum: 09.11.2008 Beiträge: 5
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justme Verfasst am: 09. Nov 2008 12:17 Titel: .. |
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also ich hab keine ahnung von physik aber müsste die (vertikale)endgeschwindigkeit nicht 125 km/h sein? eine horizontalgeschwindigkeit ist ja nicht gegeben....und wenn die bremsbeschleunigung bei 500km/h 4g beträgt gilt doch für 125 km/h 1g
und somit wirkt die bremsbeschleunigung genau der erdbeschleunigung entgegen!? wo ist der fehler?
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 09. Nov 2008 13:24 Titel: |
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Ich würde nicht sagen, dass in der Aufgabenstellung keine Horizontalgeschwindigkeit gegeben sei.
Sobald man zeigen kann, dass die beiden Komponenten der Bewegung unabhängig voneinander betrachtet werden können, erscheint mir die Überlegung für das Finden der vertikalen Komponente der Endgeschwindigkeit vernünftig.
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justme
Anmeldungsdatum: 09.11.2008 Beiträge: 5
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justme Verfasst am: 09. Nov 2008 14:02 Titel: .. |
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sei r(x, z) der ortsvektor, dann nach newton: m(x'') = -c(x'), m(z'') = -c(z') - mg, also ungekoppelte DGL, und die horizontalgeschwindigkeit( v(t) = v(0)*exp(-(c/m)*t) ) geht für große zeiten gegen 0 ....oder?
mir stellt sich dann die frage, wofür braucht er einen fallschirm?
und ich kann in der aufgabenstellung keine angabe der horizontalgeschwindigkeit finden; es steht nur da, dass er den fallschirm nach 10 s öffnet, und dass bei einer geschwindigkeit von 500 km/h die bremsbeschleunigung 4 g ist...???
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 09. Nov 2008 14:13 Titel: Re: .. |
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justme hat Folgendes geschrieben: |
mir stellt sich dann die frage, wofür braucht er einen fallschirm?
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Na, welcher Term in deinen Differentialgleichungen ist der Fallschirm? Würdest du ohne Fallschirm also immer noch auf dieselben Lösungen kommen?
Zitat: |
und ich kann in der aufgabenstellung keine angabe der horizontalgeschwindigkeit finden; es steht nur da, dass er den fallschirm nach 10 s öffnet, und dass bei einer geschwindigkeit von 500 km/h die bremsbeschleunigung 4 g ist...??? |
Okay, stimmt, so gesehen gibt es drei gute Möglichkeiten:
a) man sagt sich, die Horizontalgeschwindigkeit sei nicht explizit gegeben, also scheint nur die vertikale Komponente der Bewegung gemeint zu sein.
b) man sagt sich, die Horizontalgeschwindigkeit sei nicht als Zahlenwert gegeben, also rechnet man das ganze allgemein mit der Variablen v(0) als horizontale Startgeschwindigkeit.
c) man vermutet, die 500 km/h könnten als sinnvoller Beispielwert für v(0) gemeint sein. Dann setzt man am Ende der Rechnung konkret für v(0) noch die 500 km/h ein.
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justme
Anmeldungsdatum: 09.11.2008 Beiträge: 5
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justme Verfasst am: 09. Nov 2008 14:39 Titel: |
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naja also mir persönlich wäre es egal ob ich mit 125 km/h oder mit einer geschwindigkeit > 125 km/h aufkomme...und man spart die anschaffungskosten für den fallschirm(wobei der nicht allzu teuer sein dürfte)
...@cemsom: welcher idiot hat sich denn die aufgabe ausgedacht?
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