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cst
Anmeldungsdatum: 16.11.2006 Beiträge: 106
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schnudl Moderator
Anmeldungsdatum: 15.11.2005 Beiträge: 6979 Wohnort: Wien
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schnudl Verfasst am: 11. Nov 2007 13:15 Titel: |
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was ist hier mit negativer Spannungsüberschlag gemeint ?
1% wovon ?
Was wäre der "Spannungsüberschlag" in der mitgelieferten Zeichnung (Frequenz und Spannungen stimmen nicht mit Beispiel überein)?
Ich kenne in diesem Zusammenhang nur den Begriff der Dachschräge.
Wenn du mir einzeichnest oder beschreibst was darunter zu verstehen ist, kann ich dir helfen.
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_________________ Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe) |
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cst
Anmeldungsdatum: 16.11.2006 Beiträge: 106
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schnudl Moderator
Anmeldungsdatum: 15.11.2005 Beiträge: 6979 Wohnort: Wien
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schnudl Moderator
Anmeldungsdatum: 15.11.2005 Beiträge: 6979 Wohnort: Wien
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schnudl Verfasst am: 11. Nov 2007 14:50 Titel: |
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Ich glaube es ist so gemeint:
siehe Bild: x ist der Spannungsüberschlag.
Mein voriges Posting ist natürlich weiterhin richtig...
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cst
Anmeldungsdatum: 16.11.2006 Beiträge: 106
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cst Verfasst am: 11. Nov 2007 15:19 Titel: |
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schnudl hat Folgendes geschrieben: |
Wie soll das gehen? Ein Trafo kann ja keine Gleichspannungsanteile übertragen, ... |
Hmm, so wie du das sagst, klingt das irgendwie logisch.
Aber anderseits soll ich ja 24V auf 16 kV hochtransformieren, dann wäre x also 16000V-24V = 15976 V, oder verstehe ich da was vollkommen falsch?
Was mir auf jeden Fall noch keine Ruhe lässt, ist die Formel aus dem Buch:
dabei ist U2 die sekundär- und U0 die Primärspannung. Dabei ist doch
demnach müsste es meines Erachtens heißen
Das ist doch kein Druckfehler, oder?
cst
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schnudl Moderator
Anmeldungsdatum: 15.11.2005 Beiträge: 6979 Wohnort: Wien
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schnudl Verfasst am: 11. Nov 2007 16:12 Titel: |
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Was willst du denn nun berechnen?
Fertige Formeln interessieren mich normalerweise nie, entweder man versteht es, dann kann man es selbst machen, oder man versteht es nicht, dann muss man es eben zu verstehen suchen.
Es hängt ab, wie man ü definiert - entweder U2/U1 oder umgekehrt. Du definierst es eben anders als das Aufgabenblatt.
1) Zuerst musst du den Lastwiderstand auf die Primärseite transformieren mit ü² und mit dem Innenwiderstand der Quelle parallelschalten (Ri')
2) Ersatz-Leerlaufspannung der Quelle berechnen (U0')
3) Den Spannungsverlauf an der Induktivität ausrechnen
4) auf die Sekundärseite zurückrechnen mit 1/ü
Vorsicht: Da die Eingangsspannung abgeschwächt wird (und zwar gehörig) ist die Ausgangsspannung nicht U1/ü. Das Übersetzungsverhältnis kann daher nicht so berechnet werden, wie du es gemacht hast. Ansonsten würde die Spannung aufgrund des niedrigen Lastwiderstandes zusammenbrechen und keinesfalls den gewünschten Wert aufweisen !!!
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Zuletzt bearbeitet von schnudl am 11. Nov 2007 17:10, insgesamt einmal bearbeitet |
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schnudl Moderator
Anmeldungsdatum: 15.11.2005 Beiträge: 6979 Wohnort: Wien
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schnudl Verfasst am: 11. Nov 2007 17:17 Titel: |
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Moment: es handelt sich um einen einzelnen Puls?
Dann ist es ja klar !
Ich bin die ganze Zeit von einem dauerhaften Rechtecksignal ausgegangen...
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schnudl Moderator
Anmeldungsdatum: 15.11.2005 Beiträge: 6979 Wohnort: Wien
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cst
Anmeldungsdatum: 16.11.2006 Beiträge: 106
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schnudl Moderator
Anmeldungsdatum: 15.11.2005 Beiträge: 6979 Wohnort: Wien
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schnudl Verfasst am: 11. Nov 2007 18:40 Titel: |
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Ja, das sieht alles gut aus.
Es ist zu beachten, dass (du hast das nicht hingeschrieben)
Da aber Rp mit Erhöhen des Übersetzungsvehältnisses quadratisch sinkt, wird eine Erhöhung von ü mit einer überproportionalen Abnahme von U0' einhergehen, weshalb die Ausgangsspannung nicht beliebig gross gemacht werden kann. Im vorliegenden Fall geht sich das glaube ich gar nicht aus, dass du 16kV erreichst.
PS: bei mir ist ü = U2/U1
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schnudl Moderator
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schnudl Verfasst am: 11. Nov 2007 20:42 Titel: |
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Ist mir grad beim Duschen eingefallen: 16kV/15kOhm sind etwa 1A. Das auf die Primärseite transformiert ergibt (idealer Übertrager vorausgesetzt)
I(primär) = 1A * ü = 1A * 16kV/24V = 666A. Das würde am Innenwiderstand Ri eine spannung von U=666A * 50Ohm = 33kV verursachen.
Daraus alleine ist schon klar, dass man das Übersetzungsverhältnis nicht so bestimmen kann, wie du es in deinem ersten Posting gemacht hast.
Möglicherweise hat es auch dein Dozent übersehen und irrtümlich die Spannungsabschwächung von U0 auf U0' nicht bedacht. Das wird jedenfalls häufig vergessen.
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cst
Anmeldungsdatum: 16.11.2006 Beiträge: 106
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cst Verfasst am: 12. Nov 2007 21:27 Titel: |
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Okay, hab die Gleichung für noch reineditiert. Auf die 33 kV werd ich ihnn nochmal ansprechen.
Danke nochmal!
cst
Und damit das mit dem Übersetzuingsverhältnis auch seine Ordnung hat:
Es gibt 2 gleichwertige Definitionen.
Dann ist
Dann ist
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