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Kathodenstrahlröhre
 
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Vance



Anmeldungsdatum: 02.05.2018
Beiträge: 13

Beitrag Vance Verfasst am: 20. Jun 2018 16:16    Titel: Kathodenstrahlröhre Antworten mit Zitat

Ein Elektron bewegt sich mit der kin. Energie 2x10^16 J nach rechts.
Zwischen den Ablenkplatten ist ein E. Feld mit E=2*10^4 N/C in senkrechter Richtung nach oben.

Wie kann d berechnert werden und der Winkel der Ausbreitungsrichtung
in Abhängigkeit von der Achse ?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 20. Jun 2018 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Vance hat Folgendes geschrieben:
Ein Elektron bewegt sich mit der kin. Energie 2x10^16 J nach rechts.


Das ist Quatsch. Vermutlich soll die Energie 2*10^(-16)J sein.

Vance hat Folgendes geschrieben:
Wie kann d berechnert werden ...


Welches Maß ist mit d gemeint?

Vance hat Folgendes geschrieben:
... und der Winkel der Ausbreitungsrichtung in Abhängigkeit von der Achse ?


Von welcher Achse? Und was heißt Abhängigkeit? Ich kann mir eine Abhängigkeit von der Zeit oder vom zurückgeklegten Weg vorstellen, aber keine Abhängigkeit von einer Achse.

Wie lautet der Originaltext der Aufgabenstellung (ggf. mit Skizze)?
Vance



Anmeldungsdatum: 02.05.2018
Beiträge: 13

Beitrag Vance Verfasst am: 20. Jun 2018 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Elektron bewegt sic mit der kinetischen Energie 2*10^-16J längs der Achse einer Kathodenstrahlröhre nach rechts. Zwischen den Ablenkplatten wirkt ein elektrisches Feld E = 2*10^4 N/C in senkrechter Richtung nach oben, außerhalb ist E = 0.

Das E Feld ist 4cm lang. Der Abstand von den Platten zum Schirm ist 12 cm.

a) Welchen Abstand von der Achse hat ein Elektron am Ende der Platten ?

b) Welchen Winkel schließt die Bewegungsrichtung dann mit der Achse ein ?

c) In welcher Entfernung von der Achse trifft das Elektron auf den Leuchtschirm ?


merci
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 20. Jun 2018 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Das sind jetzt aber deutlich mehr und vor allen Dingen sinnvollere Informationen als in Deinem Eröffnungspost. Jetzt, da die Aufgabenstellung klar ist, bleibt zunächst die Frage an Dich: Welche konkreten Fragen hast Du?

Hinweis: Hier geht es praktisch um den waagrechten Wurf.
Vance



Anmeldungsdatum: 02.05.2018
Beiträge: 13

Beitrag Vance Verfasst am: 20. Jun 2018 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ok.
Also kann ich mich Formel-technisch in der Mechanik bedienen...

Es ging mir, um den korrekten Ansatz, weil ich mit den gegebenen Angaben kein Konstrukt erstellen konnte...
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 21. Jun 2018 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Vance hat Folgendes geschrieben:
Also kann ich mich Formel-technisch in der Mechanik bedienen...


Na ja, ein bisschen Elektrik ist schon auch noch dabei. Wie bestimmst Du denn beispielsweise die Beschleunigung, die das Elektron ablenkt? Da kommen auch elektrische Größen drin vor. Aber Du hast schon recht, die Bewegungszusammenhänge kommen aus der Mechanik.
planck1858



Anmeldungsdatum: 06.09.2008
Beiträge: 4542
Wohnort: Nrw

Beitrag planck1858 Verfasst am: 22. Jun 2018 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Mach dir erstmal eine Skizze.

Wie GvC schon gesagt hat, lässt sich die Trajektorie durch den schiefen Wurf beschreiben.

Du stellst die Geschwindigkeit in x-Richtung auf und in y-Richtung, durch Integration kommst du auf die Wegkomponenten in x- und y-Richtung.

Die gegebene kinetische Energie rechnest du über den EES um in die Anfangsgeschwindigkeit in x-Richtung.

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Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman)
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