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Weiterrollen eines Wagens
 
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OperationOhneArzt
Gast





Beitrag OperationOhneArzt Verfasst am: 19. Jan 2018 16:28    Titel: Weiterrollen eines Wagens Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ein Wagen der Masse m=20t erreicht eine um 2° geneigte Ebene mit v0=1,5m/s
(Länge = 50,03m , weil eine Kathete 1,75 und 2. 50 m lang ist). Die Rollreibungszahl beträgt 0,005.

Berechnen Sie, wie viel Weg der Wagen nach Verlassen der geneigten Ebene auf ebener Strecke noch fährt!

Meine Ideen:
(1) EES: Epot,A + Ekin,A = Ekin,E + WReib
==> umgestellt nach v, sodass vE=5,63 m/s
(2) Bremskraft des Wagens: FBr=FRR=981 N ==> a=-0,04905 m/s²
(3) v=(Wurzel aus) 2as nach s umgestellt ==> s=323,1 m

Stimmt das? Bitte um Hilfe, bin mir echt bei dem Rechenweg unsicher!
lampe16



Anmeldungsdatum: 21.03.2010
Beiträge: 319

Beitrag lampe16 Verfasst am: 19. Jan 2018 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Wie hast Du die Reibkraft berechnet, während der Wagen abwärts rollt?
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Herzliche Grüße, Lampe16

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OperationOhneArzt
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Beitrag OperationOhneArzt Verfasst am: 20. Jan 2018 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

W=F*s=FN*s=mgcos(alpha)*(Reibungskoeffizient)
lampe16



Anmeldungsdatum: 21.03.2010
Beiträge: 319

Beitrag lampe16 Verfasst am: 20. Jan 2018 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt! Ich dachte schon, Du hättest mit der gesamten Gewichtskraft gerechnet.

Wenn Du bei Deinem Physikpädagogen Stürme der Begeisterung auslösen willst, schreibst Du den Ansatz so

oder so ähnliich hin.

Hattest Du schon vorher bemerkt, dass die Ausrollstrecke gar nicht von abhängt? :)

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Herzliche Grüße, Lampe16

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OperationOhneArzt
Gast





Beitrag OperationOhneArzt Verfasst am: 20. Jan 2018 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

jo, ergibt sich ja auch aus der gleichung, weil in jedem summand m steht
lampe16



Anmeldungsdatum: 21.03.2010
Beiträge: 319

Beitrag lampe16 Verfasst am: 20. Jan 2018 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe jetzt erst, dass Du mit EES: Epot,A + Ekin,A = Ekin,E + WReib den Begeisterungs-Job schon im Wesentlichen gemacht hattest. Mich hatte die Notation mit Kommata so irritiert, dass ich drüber weg gegangen bin.
Wenn Du hier öfter vorbeikommst, wäre LaTeX und Registrierung eine gute Idee. Hier kannst Du die Vorteile der Registrierung nachlesen.

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Feldi



Anmeldungsdatum: 13.01.2018
Beiträge: 18

Beitrag Feldi Verfasst am: 20. Jan 2018 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

lampe16 hat Folgendes geschrieben:
Ich sehe jetzt erst, dass Du mit EES: Epot,A + Ekin,A = Ekin,E + WReib den Begeisterungs-Job schon im Wesentlichen gemacht hattest. Mich hatte die Notation mit Kommata so irritiert, dass ich drüber weg gegangen bin.
Wenn Du hier öfter vorbeikommst, wäre LaTeX und Registrierung eine gute Idee. Hier kannst Du die Vorteile der Registrierung nachlesen.


Das ist, wenn Druck rein unabhängig von der Masse in der Halbmatrix für die Kraft als ohne Freiheitsgrad Drehmoment und Widerstand, als ohne Winkelgeschwindigkeit Psi, als Bahndrehmoment an einem Körper, nicht mehr in der Halbmatrix Stärke, als mit Freiheitsgrad Widerstand und Drehmoment, als Winkelgeschwindigkeit -Psi als Bahndrehimpuls in einem Körper in die Masse sublimiert, sondern die Masse am Widerstand aufrichtet, durch Materieverlust und an der Stärke bricht durch E=m*c^2=ImGT mit c=K(G)>E<K(T)=c mit K(G)*K(T)=1.

Liebe Grüße
Kranich
lampe16



Anmeldungsdatum: 21.03.2010
Beiträge: 319

Beitrag lampe16 Verfasst am: 20. Jan 2018 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

@Feldi: Bei Logorrhö helfen Fausthandschuhe.
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