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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Ich
Anmeldungsdatum: 11.05.2006 Beiträge: 913 Wohnort: Mintraching
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Ich Verfasst am: 23. Mai 2017 09:15 Titel: |
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Ich hätte gedacht, du seist ein lebensmüder Rentner.
Zeig diesen Thread deinen Eltern. Die sind für deine Gesundheit verantwortlich. |
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Oktagon Verfasst am: 24. Mai 2017 00:28 Titel: |
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Ich sag da jetzt mal nichts zu. |
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Mathefix
Anmeldungsdatum: 05.08.2015 Beiträge: 5866 Wohnort: jwd
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Oktagon Verfasst am: 24. Mai 2017 11:30 Titel: |
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Danke für die PDF aber ich glaube ich kann da nichts mit werden, weil wie du schon sagst ich im Moment nur Klasse 8 habe.
Ich mach das Experiment aber trotzdem und ich werde dafür ein 1 Meter tiefes Loch graben und die Scheibe dort drinnen starten.
Ich weiß halt auch nicht ob die Scheibe mir nicht von dem Motor abfliegt und dann durch die Gegend fliegt weil das wäre auch nicht ohne denke ich.
Ich leg dann auch eine dicke Holzplatte über das Loch und dann kann ich testen ob sowas funktioniert...
Der Rauch blieb kurzzeitig vor dem Versuchsaufbau stehen, als wenn er gegen eine Wand geblasen worden wäre, um danach direkt am inneren Rand des unsichtbaren Feldes aufzusteigen. Das Feld befand sich direkt oberhalb der rotierenden Scheibe.
https://www.minotech.de/forschung/antigravitation/podkletnov-supraleiter/
Das ist dann todsicher hoffe ich. |
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Mathefix
Anmeldungsdatum: 05.08.2015 Beiträge: 5866 Wohnort: jwd
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Mathefix Verfasst am: 24. Mai 2017 12:57 Titel: |
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Oktagon hat Folgendes geschrieben: | Danke für die PDF aber ich glaube ich kann da nichts mit werden, weil wie du schon sagst ich im Moment nur Klasse 8 habe.
Ich mach das Experiment aber trotzdem und ich werde dafür ein 1 Meter tiefes Loch graben und die Scheibe dort drinnen starten.
Ich weiß halt auch nicht ob die Scheibe mir nicht von dem Motor abfliegt und dann durch die Gegend fliegt weil das wäre auch nicht ohne denke ich.
Ich leg dann auch eine dicke Holzplatte über das Loch und dann kann ich testen ob sowas funktioniert...
Der Rauch blieb kurzzeitig vor dem Versuchsaufbau stehen, als wenn er gegen eine Wand geblasen worden wäre, um danach direkt am inneren Rand des unsichtbaren Feldes aufzusteigen. Das Feld befand sich direkt oberhalb der rotierenden Scheibe.
https://www.minotech.de/forschung/antigravitation/podkletnov-supraleiter/
Das ist dann todsicher hoffe ich. |
Das Feld war totsicher der Himmel und der Rauch kam aus der Urne. |
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Oktagon Verfasst am: 24. Mai 2017 13:41 Titel: |
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Soll das jetzt eine Todesdrohung sein? Versteh ich sonst nicht. |
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Oktagon Verfasst am: 24. Mai 2017 13:48 Titel: |
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Ich wurde nämlich schon ein mal deswegen bedroht. Allerdings per privater Nachricht.
Als ich diesen Text geschrieben habe, wurde ich halt bedroht und in diesem Text muss man einfach Resonanz durch Frequenz ersetzen, dann sollte man den auch besser verstehen...
https://www.allmystery.de/themen/uh77879 |
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Oktagon Verfasst am: 24. Mai 2017 14:02 Titel: |
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Falls das jemanden anpisst ich hab den BND angerufen und nachgefragt ob ich damit Stress bekomme und die haben mir nur viel Glück im Weltraum gewünscht und ich hatte schon eine Einladung vom FSB.
Ich hab halt auch den FSB angerufen und die meinten das ich nach Moskau kommen soll. |
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Huggy
Anmeldungsdatum: 16.08.2012 Beiträge: 785
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Huggy Verfasst am: 24. Mai 2017 14:45 Titel: |
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@Oktagon
Falls du etwas über Antigravitation liest, solltest du erst mal GMV (= Gesunder Menschenverstand) bemühen und schließen, dass das höchst wahrscheinlich von einem Spinner kommt, egal welche akademischen Weihen und welche Experimente da aufgeführt werden.
Aber ich fürchte, der Zug ist bei dir abgefahren.
Mit einer sehr stark vereinfachten Betrachtung komme ich zu dem Ergebnis, dass sich am Rand deiner Scheibe eine Tangentialspannung von
ergeben würde. Es wird die Scheibe also ziemlich sicher zerreissen.
Während meines Studiums hat es mal bei den Experimentalphysikern eine Zentrifuge zerrissen. Das war glücklicherweise in der Nacht, als niemand in der Nähe war. Der Raum war total zerstört und auch die Nachbarräume waren in Mitleidenschft gezogen. So etwas gleicht der Explosion einer Nagelbombe. |
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Oktagon Verfasst am: 24. Mai 2017 15:59 Titel: |
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Ok Danke Huggy |
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Oktagon Verfasst am: 24. Mai 2017 16:42 Titel: |
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@Huggy
Ich hab halt schon UFOs Live fliegen sehen. Hatte ich damals halt auch auf Kamera. |
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Auwi
Anmeldungsdatum: 20.08.2014 Beiträge: 602
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Auwi Verfasst am: 24. Mai 2017 16:47 Titel: |
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Mal ne ganz einfache Frage:
Wozu das Ganze ?
und 74000 Umdrehungen in welcher Zeit denn ?
pro Stunde, Minute, Sekunde oder was |
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Oktagon Verfasst am: 24. Mai 2017 16:56 Titel: |
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Ich will fliegende Autos haben und Raumschiffe.
Also sowas in der Richtung wie Star Trek oder der Film das 5. Element.
Das ist eigentlich mein Hauptziel.
Also ich muss das auch nicht selber haben, weil wenn das alle haben, hab ichs halt auch weil es dann fliegende Taxis gibt. |
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Oktagon Verfasst am: 24. Mai 2017 17:00 Titel: |
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74.000 Umdrehungen die Minute |
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Auwi
Anmeldungsdatum: 20.08.2014 Beiträge: 602
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Auwi Verfasst am: 24. Mai 2017 20:20 Titel: |
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Zitat: | Ich will fliegende Autos haben und Raumschiffe |
o.k. Oktagon, dann wäre ja alles klar... |
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Oktagon Verfasst am: 19. Feb 2018 14:02 Titel: |
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Wenn da bei 74.000U/min 900N/mm² anliegen, dann sollte das doch nicht im geringsten ein Problem sein oder?
Elastizitätsmodul
(E-Modul)
215 kN/mm², auch: GPa (Giga Pascal)
https://de.wikipedia.org/wiki/Baustahl
Baustahl verformt sich erst ab 215kN/mm².
Oder ist das falsch? |
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DrStupid
Anmeldungsdatum: 07.10.2009 Beiträge: 5043
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DrStupid Verfasst am: 19. Feb 2018 15:31 Titel: |
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Ob die Scheibe reißt, hängt nicht vom Elastizitätsmodul, sondern von der Zugfestigkeit ab. Hör einfach auf die guten Ratschläge meiner Vorredner und lass diesen Unsinn. Es ist riskant und führt zu nichts. |
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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DrStupid
Anmeldungsdatum: 07.10.2009 Beiträge: 5043
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DrStupid Verfasst am: 19. Feb 2018 17:36 Titel: |
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Oktagon hat Folgendes geschrieben: | Analog wird dann das E-Modul berechnet, es gibt jetzt die Zerreißspannung an. |
Ja, schon klar. Ich geb's auf. |
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Huggy
Anmeldungsdatum: 16.08.2012 Beiträge: 785
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Huggy Verfasst am: 20. Feb 2018 09:20 Titel: |
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Oktagon hat Folgendes geschrieben: | Anscheinend stimmt das nicht so ganz was geschrieben wurde, wenn das 900N/mm² ist, dann wäre ich ganz weit entfernt von 215kN/mm². |
Habe mir mal den Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, ausgeliehen. Danach ergibt sich aus deinen Daten bei einer Dichte von 7.2 g/cm^3 für Gußeisen eine maximale Tangentialspannung
Das ist noch etwas mehr als sich bei meiner stark vereinfachten Rechnung ergab. Bei Baustahl ergibt sich aufgrund der höheren Dichte eine noch etwas höhere Spannung. Allerdings hat Baustahl auch eine höhere Zugfestigkeit von 340 - 510 N/mm^2. |
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Oktagon Verfasst am: 20. Feb 2018 10:19 Titel: |
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Vielen Dank Huggy.
Was hat es dann mit dieser Zerreißspannung von 215kN/mm² auf sich? Das versteh ich dann nicht.
Also bist du dir 100% sicher das es die Zugfestigkeit ist und dann ist ja eigentlich klar das die Scheibe zerreißt oder? |
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Oktagon
Anmeldungsdatum: 22.05.2017 Beiträge: 72
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Oktagon Verfasst am: 20. Feb 2018 10:40 Titel: |
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Die Zugfestigkeit ist eine Werkstoffeigenschaft: die maximale mechanische Zugspannung, die im Werkstoff auftreten kann. Sie wird zumeist aus den Ergebnissen des Zugversuchs errechnet, aus der maximal erreichten Zugkraft bezogen auf den ursprünglichen Querschnitt der genormten Zugprobe. Duktile Werkstoffe wie Stahl dehnen sich im Zugversuch nach Überschreiten der Zugfestigkeit noch weiter, ihr Querschnitt verringert sich dabei. Spröde Werkstoffe wie Gusseisen brechen beim Überschreiten der Zugfestigkeit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zugfestigkeit
Wenn ich das richtig verstehe dehnt es sich ab dem überschreiten der Zugspannung und zerreißt dann ab 215kn/mm² oder ist das falsch? |
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Huggy
Anmeldungsdatum: 16.08.2012 Beiträge: 785
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Huggy Verfasst am: 20. Feb 2018 11:04 Titel: |
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Oktagon hat Folgendes geschrieben: |
Was hat es dann mit dieser Zerreißspannung von 215kN/mm² auf sich? Das versteh ich dann nicht. |
Das hast du dir ja inzwischen durchgelesen. Der E-Modul ist eine völlig andere Größe, obwohl er die Dimension einer Spannung hat. Mit ihm kann man berechnen, welche Spannung man brauchen würde, um eine bestimmte Dehnung zu erreichen, vorausgesetzt, man ist bei dieser Dehnung noch im elastischen Bereich des Materials.
Zitat: | Also bist du dir 100% sicher das es die Zugfestigkeit ist und dann ist ja eigentlich klar das die Scheibe zerreißt oder? |
Ja, die Scheibe wird zerreissen.
Im Detail ist die Betrachtung etwas schwieriger. Die Zugfestigkeit wird im Zugversuch an Stäben bei einer quasi eindimensionalen Spannungsbelastung gemessen. Hat man eine mehrdimensionale Spannungsbelastung, muss man die Einzelspannungen erst mit einer Festigkeitshypothese, von denen es mehrere gibt, zu einer Vergleichsspannung kombinieren, die dann mit einer im Zugversuch gewonnenen Festigkeit verglichen wird. Aufgrund des großen Abstands zur Zugspannung ist diese detailliertere Betrachtung hier unnötig.
Bei duktilen Materialien arbeitet man üblicherweise nicht mit der Zugfestigkeit, sondern mit der Spannung, bei der nach Verlassen des elastischen Bereichs 0,2 % plastische Dehnung erreicht wird. Diese Spannung ist kleiner als die Zugspannung. |
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