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franziska Gast
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franziska Verfasst am: 18. Nov 2014 23:21 Titel: Synchrotron (Impulsverdichtungsfaktor) |
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Meine Frage:
Hallo,
Ich soll den Impulsverdichtungsfaktor ? für ein Synchrotron in Abhängigkeit des mittleren magnetischen Feldes <B> in den Dipolen und des Gesamtradius R herleiten. Seit Stunden grüble ich nun schon, was ich falsch mache, da ich jedes Mal auf 1 komme.
Meine Ideen:
Gegeben habe ich ? = (dL/L)/dp/p) = (dR/R)/(dp/p) = ?^2*E/R*(dR/dE).
Verwendet habe ich B? = p/q, wobei q die Ladung der zu beschleunigenden Teilchen und ? der Dipolradius ist. Und eigentlich dachte ich, dass B? = <B>R gelten würde, wenn man <B> = 1/(2?R)*integral(B*dl)= (NBl)/(2?R) (N:Anzahl der Dipole, l:Länge eines Dipols) verwendet (Nl = 2??)...
Könnte mir bitte jemand weiterhelfen?! |
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franziska Gast
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franziska Verfasst am: 18. Nov 2014 23:27 Titel: |
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Die Formeln sind leider etwas zerstört, entschuldigung, daher:
1.?: alpha
2.?: beta
3.-5.?: rho
6.-8.?: pi
9.?: rho |
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franziska Gast
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franziska Verfasst am: 18. Nov 2014 23:28 Titel: |
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Und der Impulsverdichtungsfaktor ist natürlich auch alpha... |
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jh8979 Moderator
Anmeldungsdatum: 10.07.2012 Beiträge: 8583
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jh8979 Verfasst am: 18. Nov 2014 23:33 Titel: |
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Benutz doch LaTeX, dann kann man die Formeln auch lesen.... |
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franziska Gast
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franziska Verfasst am: 19. Nov 2014 15:47 Titel: |
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Einverstanden, also noch mal in schön:
Meine Frage:
Ich soll den Impulsverdichtungsfaktor für ein Synchrotron in Abhängigkeit des mittleren magnetischen Feldes <B> in den Dipolen und des Gesamtradius R herleiten. Seit Stunden grüble ich nun schon, was ich falsch mache, da ich jedes Mal auf 1 komme.
Meine Ideen:
Gegeben habe ich .
Verwendet habe ich , wobei q die Ladung der zu beschleunigenden Teilchen und der Dipolradius ist. Und eigentlich dachte ich, dass gelten würde, wenn man (N:Anzahl der Dipole, l:Länge eines Dipols) verwendet ()...
Könnte mir bitte jemand weiterhelfen?! |
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jh8979 Moderator
Anmeldungsdatum: 10.07.2012 Beiträge: 8583
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jh8979 Verfasst am: 20. Nov 2014 21:48 Titel: |
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Eine Art den Impulsverdichtungsfaktor zu schreiben ist
wobei L0 der Umfang des Beschleunigers ist, R(s) der aktuelle Radius und D(s) die Dispersionsfunktion.
Wenn Dein Beschleuniger nur aus Dipolmagneten besteht, kommt hier soweit ich das sehen kann auch genau 1 raus. Ich nehme mal an, dass Du beachten sollst, dass dem nicht so ist. |
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