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Könnte diese Welle-Teilchen-Energie-Beziehung die Weltformel
 
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Colaflasche36
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Beitrag Colaflasche36 Verfasst am: 29. Sep 2013 10:27    Titel: Könnte diese Welle-Teilchen-Energie-Beziehung die Weltformel Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ich habe den Zusammenhang zwischen relativistischer Gesamtenergie und freier Energie wie folgt über die Verknüpfung mit der Photonenenergie hergeleitet und würde gerne die Meinung anderer da zu hören, ob es nicht doch irgendwelche Einwände dagegen geben könnte, die ich nicht entkräftigen kann.Die Energiegleichung lautet:

((E_kin*E_p)^2 + (E_ruhe*E_p)^2)^0,5 - F^2 = 0

E_p = h*c/lambda (Max Planck) F = U-T*S = kB^2*T^2*ln(z)^2

Meine Ideen:
Die Herleitung is ohne die gesamte Theorie (Zeitdrucktheorie) dahinter wie folgt:

p^2*c^2 + mo^2*c^4 = E^2 (Gesamtenergie aus kinetischer Energie und Ruheenergie)

E = (p^2*c^2 + mo^2*c^4)^0,5

Die Energie E ist die Anzahl der Quadrate innerhalb eines Gesamtenergiequadrats (Quantisierung der Raumzeit). E = m*c^2 (Albert Einstein) bedeutet hierbei, dass E die Anzahl an Ur-Meterquadraten pro Ur-Sekundenquadrat ist. E ist also die Anzahl der Kästchen in einem großen c^2-Kästchen. Jede x-beliebige Energie hat ein großes c^2-Kästchen, das genau die Anzahl E an Kästchen innen drin hat. Teil man die Energie durch c^2 erhält man die Masse, welche damit eine geometrische Eigenschaft der Raumzeit ist. Die Singularität hat eine Zeitdrucklage mit E = 1 also nur einem c^2 in einem großen c^2-Kästchen. Von den großen Energie E = 10^n bis zu den ganz kleinen Energien E = 10^-n verläuft die Tiefe h, welche in den Quantenfeldtheorien der Superstringtheorien immer wieder vorkommt und entlang unterschiedlicher Ereignislinien differenziert wird, ebenso wie auch die Energielagen. Es fehlt in den Superstringtheorien jedoch das solide Grundgebäude, das die Energielagen verbindet. Nun ist es weiter wie folgt: Die Planckenergie E_p = h*c/lambda beschreibt eine physikalische Eigenschaft von Photonen und eben einzelnen Wellenlängen in Abhängigkeit von der Frequenz eine bestimmte Energie zu haben. Dieser Zusammenhang kann aber auch für sämtliche sonstigen Energien geltend gemacht werden, da sowohl h und c Fundamentalgrößen sind und die Energie E ebenfalls für sämtliche Systeme gilt. So müsste man halt auch große Frequenzen für große Systeme annehmen, nur das eben die Frequenz der Sonne z.B. f = E_Sonne/h = riesig eine ist, die eine zunächst verborgene Eigenschaft des gesamten Systems darstellt, wie sämtlicher Teilchen zusammen. Damit wäre es das Quantum des makroskopischen Körpers. Die Gesamtenergie ist wie gesagt die Anzahl an c^2 in einem großen c^2 (Zeitdrucklagen) und eine Wellenlänge befindet sich ebenfalls auf den Seitenlänge dieser Quadrate und gleichzeitig hat jedes Quadrat die Länge der Lichtgeschwindigkeit, Länge, den sie ist bezogen auf die Kantenlänge als Urzeit-Länge 1s. Diese Lichtgeschwindigkeitslänge ist nun auch gleichzeitig in den kleinen Quadraten gegeben, die in dem großen sind. Die Frage war die Folgende: Wie kann ein schwarzes Loch Materie schlucken und aber trotzdem vorgestellt werden, dass um ein gegensätzliches System zu haben, diese entgegen der Gravitation wieder Energie hervorbringen können, nach dem Motto die Raumzeit produziert Materie und recycelt die Anergie aus Dissipationsprozessen? Dies ging nur, wenn ich eine neue Art von Druck einführen würde, was ich dann mit dem Zeitdruck getan habe, denn ich habe mir vorgestellt, in dem System in das hin die Materie gelangt, nachdem es vom schwarzen Loch geschluckt wurde, müsste der Zeitdruck größer sein, damit sich Strahlung gegen die Gravitationskraft durchsetzen kann und Austausch möglich wird. Ich kam dann auf die Idee, dass der Zeitdruck eine Art der Ausdifferenzierung oder Teilung der Singularität sein muss und das die Lichtwellenlänge, die die Energie der Welle definiert genau sowohl in das große sowie in das Elementar-c^2 gehört.Ich habe mir vorgestellt, dass wenn zwei Physiker, einer in unserem R^3-System und ein anderer auf der anderen Seite des schwarzen Loches, jeweils einen Meter durch die zurückgelegte Strecke des Lichts in 1/c Sekunden abmessen würden und dann mit diesem Meter den anderen Physiker besuchen würde, um ihm diesen Meter zu zeigen, würden er feststellen, dass sein Meter genauso lang ist, wie der des anderen Physikers, obwohl beide Meter unterschiedlich lang wären, wenn man sie in einem hypothetisch Gittersystem-unbhängigen singulären Bezugssystem vergleichen würde. Dieses Bild ermöglichte die Etablierung des besagten Gittermodells und eben die Längenkontraktion als Folge der Zeitdruckunterschiede erlaubt die Energie einer Wellenlänge E_p in eine Elementarzelle einfügen zu dürfen. Nun ist die Gesamtenergie der Zeitdrucklage, also der Fläche, E = (p^2*c^2 + m0^2*c^4)^0,5. Multipliziert mit der Planck-Energie ergibt sich dann die Formel:

((E_kin*E_p)^2 + (E_ruhe*E_p)^2)^0,5 = E^2 oder


Was ist hier nun das entstande E^2, in dem ja nun die Gesamtenergie mit Photonenenergie gefüllt wurde. Ich machte mir Gedanken darüber, wie eigentlich eine Welle im dreidimensionalen Raum zu verstehen ist und kam darauf, dass es am besten zu begreifen als eine Domänenfluktuation von Quanten in einem definierten Volumen und das die Quanten selbst fluktuieren, aber das dieses System auch im Gleichgewicht mit dem größeren System wechselwirken muss. Neben vielen anderen Argumenten die hier noch eine Rolle spielen, kam ich aber so darauf, dass dieses E^2 durch die freie Energie F^2 = U-TS ersetzt werden müsste. Damit ergibt sich die folgende Gleichung

((pc^2h/lambda)^2 + mc^3h/lambda)^0,5 = F^2 = (U-TS)^2 = (kB*T*lnz)^2

Hier zeigt sich, dass sowohl kinetische Energie als auch Ruhenergie von einer Wellenlänge abhängen und dass diese Wellenlänge umso größer ist, umso kleiner die freie Energie ist. Für große freie Energien braucht man also große makroskopische Teilchen oder Objektfrequenzen. Für die Ausrichtung von Spin-Domänen in Atomgittern durch Temperaturabsenkung gesellt sich nun eine zweite Möglichkeit hinzu über die elektromagnetische Domänenausrichtung in den Spin-vektoren in Raumrichtung, entgegen der zeitlichen Spinvektoren up and down oder der dazwischenliegenden Vektoren in der Blochkugel in der Heisenberg'schen Interpretation. Die Grundfläche der Blochkugel muss nämlich mit der Vektoren versehen werden x, y und z anstatt mit nur einer Repräsentationsrichtung durch den Radiusvektor R. Für die freie Energie lassen sich auch die Maxwell-Gleichungen verwenden, was zeigt, dass der externe Elektromagnetismus auch einen Einfluss auf die physikalische Resonanzfrequenz des Gesamtsystem hat, wodurch die Gravitation auf sowohl mikroskopische als auch makroskopische Objekte in einen neuen Zusammenhang rückt, nämlich als eine elektromagnetische Gravitation im Raum unabhängig von den betrachten Himmelskörpern.
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