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Das Morsepotential
 
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prechti1992
Gast





Beitrag prechti1992 Verfasst am: 03. Mai 2012 18:59    Titel: Das Morsepotential Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ein Teilchen der Masse m bewegt sich im Morsepotential, welches durch die Funktion beschrieben wird. A,a sind positive Konstanten

a) Bestimmen sie den Grenzwert von U(x) ( ) und sein Minimun. Entwickeln sie U(x) für kleine x in eine Taylorreihe um x=0 bis zum quadratischen Glied und vergleichen sie es mit dem Oszilatorpotential:


b)
Bestimmen sie die Umkehrpunkte für die Bewegung in den drei Fällen E < 0 , E=0 und E > 0, wobei E die Gesamtenergie des Teilchens beschreibt. Wodurch ist E nach unten beschränkt

c)
Bestimmen sie die Zeit t(x) durch Integration des Energieerhaltungssatzen und daraus x(t) unterscheiden sie wiederrum die 3 Fälle (Hinweis: Für E ungleich 0 können sie die Substituion: verwenden)


Meine Ideen:
Die Grenzwert ist meiner Meinung nach 0, für das Minimum sollte gelten nur bin ich nicht fähig das algebraisch zu lösen :S

Die Taylorreihe bis zum quadratischen Term um x=0 sieht bei mir so aus:


b)
Allgemein kann ich ja die Gesamtenergie des Teilchen geben als:

- Im Umkehrpunkt gilt aber ... Doch wie soll ich da jetzt die Umkehrpunkte rausfinden??

c)

Leider keine Ahnung :S


Bitte um Hilfe und vorallem um Erklärungen oder Links, ich würds gerne verstehen^^
Hasan1223
Gast





Beitrag Hasan1223 Verfasst am: 03. Mai 2012 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Sag mal bist du an der TUM? smile
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 03. Mai 2012 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ohne nachrechnen: Bei ist U(x) = E. Daraus müßte man die Umkehrpunkte berechnen (sofern möglich), je nach E < = > 0.
prechti1992
Gast





Beitrag prechti1992 Verfasst am: 04. Mai 2012 19:01    Titel: ? Antworten mit Zitat

Ich weiß das U(x) = E gilt ... Soll ich das dann 2 mal Ableiten und nach x auflösen? eher nicht :S

Und ja ich bin an der TUM
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 04. Mai 2012 20:04    Titel: Re: ? Antworten mit Zitat

prechti1992 hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß das U(x) = E gilt ...

Dann schreib das doch auch mal hin:

und stell nach x um. Fang meinetwegen mit E = 0 an.
Prechti1992
Gast





Beitrag Prechti1992 Verfasst am: 06. Mai 2012 11:03    Titel: Re: ? Antworten mit Zitat

franz hat Folgendes geschrieben:
prechti1992 hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß das U(x) = E gilt ...

Dann schreib das doch auch mal hin:

und stell nach x um. Fang meinetwegen mit E = 0 an.




Mein Problem liegt vor allem darin, das algebraisch zu lösen ^^ wenn ich ja den ln drauf anwende bringt mir das nicht wirklich so viel... also wie kann ich des lösen :S
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18109

Beitrag TomS Verfasst am: 06. Mai 2012 11:09    Titel: Re: ? Antworten mit Zitat



Das formt man um zu



Nun definiert man



Für y ergibt sich damit eine quadratische Gleichung


_________________
Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
prechti1992
Gast





Beitrag prechti1992 Verfasst am: 06. Mai 2012 11:28    Titel: Ok! Antworten mit Zitat

Ich danke dir vielmals =) jetzt ist mir des auch klar geworden =) ich rechne des mal eben durch und melde mich wieder wenn ich euer hilfe nochmal in anspruch nehmen muss!
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