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Fallkreisel-Stahlring(Maxwellrad) Schwerpunktgeschwindigkeit
 
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die.fly



Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 121

Beitrag die.fly Verfasst am: 08. Jan 2012 01:27    Titel: Fallkreisel-Stahlring(Maxwellrad) Schwerpunktgeschwindigkeit Antworten mit Zitat

Ich habe da so einen "Fallkreisel".


http://img715.imageshack.us/img715/8561/aufgabe11.jpg

Uploaded with ImageShack.us

trägheitsmoment hohlzylinder

I = m * (R1^2+R2^2)/2
die.fly



Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 121

Beitrag die.fly Verfasst am: 10. Jan 2012 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

So bei einer homogenen schreibe



Klappergrasmuecke hat Folgendes geschrieben:


Und damit ist Translationsbeschleunigung gemeint. und die hat man aus a) ja auch so bekommen:






T ist ja das Drehmoment. richtig? und I das Trägheitsmoment


kann ich nicht einfach schreiben

F*r^2/(m*(R1^2+R2^2)/2)

= g/(R1^2+R2^2)/2r^2
die.fly



Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 121

Beitrag die.fly Verfasst am: 11. Jan 2012 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

brauche da hilfe dringend.

da ich beim trägheitsmoment noch wissenslücken habe weiß ich nicht so recht wie ich das angehen soll.

Ekin = Erot + Etranslation

Ekin ist ja auch Epot

also

m*g*h= 0,5*I*w^2 + 0,5mv^2

w ist ja w=a*t

nur dann steht da ja noch t.


unglücklich

HILFE !!!! SOS !!! Titanic!!!
gast 7
Gast





Beitrag gast 7 Verfasst am: 11. Jan 2012 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Man kann die Aufgabe über Kräfte oder über Energieerhaltung lösen

Ich würde Kräfte nehmen

Nach unten wirkt mg
Nach oben die Seilkraft F

Wie sieht jetzt die Bewegungsgleichung aus?
die.fly



Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 121

Beitrag die.fly Verfasst am: 11. Jan 2012 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

gast 7 hat Folgendes geschrieben:
Man kann die Aufgabe über Kräfte oder über Energieerhaltung lösen

Ich würde Kräfte nehmen

Nach unten wirkt mg
Nach oben die Seilkraft F

Wie sieht jetzt die Bewegungsgleichung aus?


m*a=m*g-F(seil)
nur ich weiß nicht weiter. da es ja einen rad ist mit massenlosen speichen und keine homogene scheibe.

Aber ich würds gerne ohne BWGL Lösen. Naja egal wie. Morgen Mittag muss ich abgeben.

m*g*h= 0,5*I*w^2 + 0,5mv^2
gast 7
Gast





Beitrag gast 7 Verfasst am: 11. Jan 2012 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Energieerhaltung mußt du

m*g*h= 0,5*I*w^2 + 0,5mv^2 v=w*r

nach der Zeit ableiten
die.fly



Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 121

Beitrag die.fly Verfasst am: 11. Jan 2012 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

gast 7 hat Folgendes geschrieben:
Bei Energieerhaltung mußt du

m*g*h= 0,5*I*w^2 + 0,5mv^2 v=w*r

nach der Zeit ableiten


das v=w*r ist weiß ich glücklicherweise ^^

nur nach der zeit ableiten,hm...?! unglücklich

v ist doch die V der translationsbewegung oder?

kann ich nicht einfach sagen w=v/r

und dann schreiben

mgh= 0,5Iv^2/r^2 + 0,5mv^2

und für h = 1m ausrechnen?

also da habe ich v(nach 1 m) = 0,16 m/s raus

P.S. in der Aufgabenstellung ist noch die Dicke des Rads mit 1 cm angegeben. Hat dies einen Sinn?


Zuletzt bearbeitet von die.fly am 11. Jan 2012 22:25, insgesamt einmal bearbeitet
gast 7
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Beitrag gast 7 Verfasst am: 11. Jan 2012 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe gerade man braucht ja gar keine Zeit
also auch keine Ableitung
die.fly



Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 121

Beitrag die.fly Verfasst am: 11. Jan 2012 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

gast 7 hat Folgendes geschrieben:
Ich sehe gerade man braucht ja gar keine Zeit
also auch keine Ableitung


Dies bedeutet? Big Laugh
gast 7
Gast





Beitrag gast 7 Verfasst am: 11. Jan 2012 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Das bedeutet,daß v=0.16m/s reicht

Jetzt noch den Faktor
die.fly



Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 121

Beitrag die.fly Verfasst am: 11. Jan 2012 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

gast 7 hat Folgendes geschrieben:
Das bedeutet,daß v=0.16m/s reicht

Jetzt noch den Faktor


Wow halbe Aufgabe gelöst Zunge raus


also im demtroder gibts ein homogenes maxwellrad

da steht dann

a=r*D/I = r^2Mg/(0,5MR^2+Mr^2)

Also steht da ja a = drehmoment * r / trägheitsmoment
gast 7
Gast





Beitrag gast 7 Verfasst am: 11. Jan 2012 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

a ist doch die Beschleunigung

die braucht man in der Aufgabe nicht
die.fly



Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 121

Beitrag die.fly Verfasst am: 11. Jan 2012 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

gast 7 hat Folgendes geschrieben:
a ist doch die Beschleunigung

die braucht man in der Aufgabe nicht


eigentlich wäre ein maxwellrad ja einfach ein fallender körper.


also einfach v = (2gh)^0,5

und da kommt 4,429 m/s raus

4,429 / 0,16 = 27,6875

Also der Fall mit der Schnur ist 27,6875 geringer als ohne
gast 7
Gast





Beitrag gast 7 Verfasst am: 11. Jan 2012 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ja

aber nicht zu genau

27.7 reicht
die.fly



Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 121

Beitrag die.fly Verfasst am: 11. Jan 2012 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

gast 7 hat Folgendes geschrieben:
Ja

aber nicht zu genau

27.7 reicht


ok. ich danke dir Zunge raus

denkst du auch, dass alles richtig ist? ^^
weil 27 X langsamer ist schon sehr langsam ^^
gast 7
Gast





Beitrag gast 7 Verfasst am: 11. Jan 2012 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich habe die Zahlen auch
die.fly



Anmeldungsdatum: 03.11.2011
Beiträge: 121

Beitrag die.fly Verfasst am: 11. Jan 2012 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

gast 7 hat Folgendes geschrieben:
Also ich habe die Zahlen auch


geilomat Big Laugh
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