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sascha Gast
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sascha Verfasst am: 30. März 2005 21:10 Titel: anschliessen eines Netzgerät an einen Notstromgenerator |
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Guten Abend
Ich möchte ein Netzgerät 230V -> 24V, ca 100W und einen anderen Verbraucher mit ca 500W Leistungsaufnahme, an einen Generator anschliessen welcher 2000W abgibt.
In der Betriebsanleitung wird aber gewarnt, dass man KEINE Computer und andere Präzisionsgeräte anschliessen soll.
Ich zittiere: " Das Stromaggregat kann nicht für Präzisionsgeräte, wie beispielsweise Computer, verwendet werden. Splche Präzisioinsgeräte können unter Umständen durch die Verzerrung durch die breite Welle bei der Leistungsabgabe des Stromaggregats beschädigt werden.
Was ist das Problem und wie kann es gelöst werden?
Ich vermute, dass der Effekt der selbe ist, wie wenn ich an 1er Steckdose eine Doppeldose montiere und dann 1 Computer anschalte und dann den 2ten, was beim 1 ein kurzes Flackern bewirkt, weil die Leistung zusammenfällt.
In meinem Fall aber habe ich total etwa 600-1000Watt Verbraucherstrom und 2000Watt zur Verfügung, ich denke dass der Betrieb so möglich wäre. Was meint Ihr?
Grüsse
Sascha |
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etzwane
Anmeldungsdatum: 23.12.2004 Beiträge: 90 Wohnort: Hude
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etzwane Verfasst am: 30. März 2005 21:38 Titel: |
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Also ich denke, was mit deinem Computer passieren kann, ist, dass
1. kurzzeitig die Spannung zusammenbricht und CPU/Festplatte ohne genug Strom sind > Verlust der nicht oder gerade gespeicherten Daten. Dagegen gibt es ziemlich teure Geräte, sogenannte .... ( mir fällt gerade die richtige Bezeichnung nicht ein ), oder eben ein Notebook verwenden.
2. kurzzeitig erhöhte Spannungsspitzen zum Netzteil des Computers durchkommen und dort evtl. Schäden verursachen können. Dagegen gibt es kleine Einsteck-Geräte für die Steckdose, die diese Spannungsspitzen abfangen sollen, ich habe so eines (ohne zu wissen, ob es je erforderlich war).
Auf jeden Fall würde ich NICHT auf den Computer verzichten. |
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sascha Gast
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sascha Verfasst am: 31. März 2005 06:29 Titel: |
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meinst du (etzwane) einen Netzfilter?
Einen solchen habe ich, dieser sollte wie du gesagt has, die Spannungsspitzen abbauen, um eine Beschädigung zu vermeiden.
Ich frage mich, ob dieser Schutz reicht...
Es ist kein Computer, sodern ein Steuerrelais, eine Art speicherprogrammierbare Steuerung. Diese hat eine sehr niedrige Leistungsaufnahme,ca 100W, darum denke ich, dass die Leistung nicht zusammenfällt und keine Daten oder so verlohren gehen... |
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Dieter5858 Moderator
Anmeldungsdatum: 02.08.2004 Beiträge: 696 Wohnort: Hamburg
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Dieter5858 Verfasst am: 31. März 2005 17:13 Titel: |
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Hiho Leute
@ etzwane
Das Ding heist Unabhänige SpannungsVersorgung (Deshalb USV).
Die können bei zusammenbruch der Spannung die angeschlossenen Geräte weiterhin versorgen, sind allerdings Sauteuer (für den Hausgebrauch) und eigentlich hat keiner sooo wichtige daten zu Hause das er den Betrieb des Rechners unbedingt aufrecht erhalten muss.
Um Ausdruck Präzisionsgeräte:
Sowas hab ich ja noch nie gehört...
Nun ja also wenn ihr schonmal ein Spannungsmessgerät in die Steckdose gehalten habt dann wisst ihr sicherlich das nicht nur mit 230V und einem perfektem Sinus arbeitet sondern auch bei "schlechteren" Umständen Betriebsbereit ist.
Damals wurden die Geräte auch alle für 220V gebaut und laufen heute trotzdem mit locker mal 235V.
Und die 50Hz sind auch kein Festwert, die schwanken auch.
Genauso wie die Sinuskurve, nehmt die Steckdosenspannung mal mit einem Oszilloskop auf, dann sieht man wie die Spannung wirklich aussieht, daher kommt auch der Ausdruck Wackelsaft.
Also meinetwegen gibt es Geräte die Spannungsschwankungen besser oder schlechter verkraften, aber wenn du ein Spannungsüberschutz drinne hast würd ich mir keine Gedanken mehr machen da das Gerät höchstens ausgehen kann, das ist schlimmste was passieren kann. |
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sascha Gast
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sascha Verfasst am: 01. Apr 2005 13:35 Titel: |
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danke dieter 5858
ich werde am wochenende den generatror mit einem oszilloskop ausmessen und dann sehe ich, ob vielleicht ein 2netzfilter in serie hilft.
gruss und ein schönes wochenende |
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