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Volkszählung^^ - Seite 2
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Wie alt und welcher Status?^^
Schüler - Mittelstufe (bis 17)
5%
 5%  [ 2 ]
Schüler - Oberstufe (16- 22)
64%
 64%  [ 24 ]
Studium - müsst sagen wie alt ihr seid;)
24%
 24%  [ 9 ]
Studium fertig. Beruf? Wie alt?
5%
 5%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 37

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bishop
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.07.2004
Beiträge: 1133
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Beitrag bishop Verfasst am: 01. Feb 2005 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

na das würd mich nur freuen, wäre mal was schönes, wenn ich ein Paar Antworten bekomme, war schon zu oft der Fall dass ich was gefragt habe und mir die Lehrer gesagt haben: später, das kommt alles noch...
aber du hast Recht ich glaube am Oberstufenunterricht werden die untergehen die nicht aufpassen, aber ich hab da eine Begabung im richtigen Moment (meistens) online zusein und bekomm alles mit^^

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Ein Physiker ist jemand, der über die ersten drei Terme einer divergenten Reihe mittelt
Dr.Oleg



Anmeldungsdatum: 25.01.2005
Beiträge: 98
Wohnort: Dresden

Beitrag Dr.Oleg Verfasst am: 01. Feb 2005 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ebenfalls wie para - werde aber diesen Sonntag 17.
Ich befinde mich in einem Schulkonzept, dass sich " vertieft mathematisch-naturwissenschaftlich" nennt und es den Lehrern somit erlaubt, mir noch zusätzlich einen dritten Leistungskurs(in meinem Fall Deutsch) aufzuzwingen.
@Studiengebühren: Vielleicht habe einige von euch heute den Zeitungsartikel in der sächsischen Zeitung über mein Gymnasium(MANOS) gelesen(großes Foto mit drei Mädchen) in dem behauptet wurde, man könnte Studiengebühren einschränken, indem man schon während der Oberstufe anfängt zu studieren grübelnd - aber das ist wohl nur so eine Illsusion, damit die den Kulturteil voll kriegen.

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Wenn der Weise auf die Sterne zeigt, sieht der Idiot nur den Finger...

In Foren betiteln sich manche Idioten mit Namen und akademischen Titeln, die sie in Wirklichkeit gar nicht besitzen. Das beste Beispiel ist "Dr. Oleg".
Dieter5858
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.08.2004
Beiträge: 696
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Beitrag Dieter5858 Verfasst am: 01. Feb 2005 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hiho Leute
Jaja Oberstufe, war zwar immer auf der Realschule aber was man dann so mitkriegt,
von den Leuten die vom Gymnasium runter in die realschule kommen.
Das ist echt nicht mehr schön, ich glaub das war in der 9. Klasse als ein Mädchen vom Gymnasium(grad dazugekommen) behauptete das sie noch nie Prozentrechnung oder Dreisatz hatte.
Und obwohl ich "damals" die Arbeiten von Dreiecksberechnung voll verhaun hab glaube ich das ich das heut noch am besten kann von allen meinen Mitschülern.
Ähnlich wie bei englisch, hatte grad so eben eine 4 im Abschlusszeugniss, 3 Jahre danach war ich in den USA und konnte mich wirklich gut verständigen.
Ist halt auch Anwendungsbedingt, wenn mans oft braucht kann man das halt.
Nikolas
Ehrenmitglied


Anmeldungsdatum: 14.03.2004
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Beitrag Nikolas Verfasst am: 01. Feb 2005 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn jemand von Gymi auf eine Realschule geht und dann behauptet, etwas noch nie gelernt zu haben, muss das nichts darüber aussagen, was der Rest ihrer Klasse gelernt hat. Wenn ich da so an manche Fragen in unserer Mathestunde denke, glaube ich auch manchmal, dass ich in einer Mittelstufenklasse bin geschockt

Bei den Sprachen sagt die Note kaum was über die Anwendungsfähigkeit aus. Ich hatte in der zehnten einen Frankreichaustausch und seit 1,5 Jahren Französich und stand auf ner 3. In Frankreich habe ich mich nur auf französisch unterhalten und bin damit sehr gut über die Runden gekommen. Die Franzosen hatten seit 4 Jahren deutsch und konnten allesamt kein Wort deutsch sprechen.

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Nikolas, the mod formerly known as Toxman.
Erwarte das Beste und sei auf das Schlimmste vorbereitet.
MI



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Beitrag MI Verfasst am: 01. Feb 2005 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, von der Elf habe ich erst einmal gehört das sie schwer sein soll (werde es ja in drei Wochen, wenn ich wieder nach Deutschland komme, erfahren), aber vom Material her kann sie nicht schwer sein:
In Mathe machen die seit nem halben Jahr Statistik (in der Zeit habe ich hier in Frankreich einen grossen Teil Differenzialrechnung, lineare Algebra im dreidimensionalen Raum, Sklalarprodukte, und einen Anfang von mathematischen Folgen gemacht...) in Physik machen die wohl schon seit einem halben Jahr Beschleunigungen, -wohl auch solche die nicht konsant sein sollen, aber ich dachte immer dafür brüchte man Integralrechnung grübelnd , also scheint das Niveau nicht SO gestiegen zu sein.

@Tox: Wir Deutschen scheinen aber auch sprachbegabt zu sein -vielleicht ist Deutsch einfach eine sprachtolerante Sprache.
Jedenfalls: Ich habe seit zwei Jahren Französisch und konnte von Anfang an hier VIEL besser Französisch sprechen als die Franzosen Deutsch (und die lernen das seit sechs Jahren) und mein English ist auch noch unübertroffen...

von wegen Mathe:
Wir haben in der zehnten eine Vergleichsarbeit von Düsseldorf bekommen. Ergebnis: zwei von vier Klassen wurden aus dem Verlgeich gezogen, weil die Noten aufgrund eines Spiegels von ungefähr 4,5 nach oben gesetzt wurden. Die dritte Klasse wurde fast aus der Wertung genommen.
Meine Bilanz: 1+ (eine von zweien/eine eins von achten). grübelnd
-Und die Arbeit wurde auch von Realschülern geschrieben (allerdings: die hatten nicht noch einen zweiten, vom Lehrer gestellten, Teil, der ein drittel der Arbeit ausmachte).
Tolga
Gast





Beitrag Tolga Verfasst am: 01. Feb 2005 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Die Unterschiede zwischen den Schülern sind GIGANTISCH!
In Mathe können bei uns viele keine negativen Klammern auflösen und der Beweis der pr-Formel (dauert max. 1 Minute) wird schon vom verzweifelten Lehrer als 'zu anspruchsvoll für diesen Kurs' abgetan.
Nun sind wir bei der Diff-Rechnung und die meisten schnallens seit 3 Wochen immer noch nicht.

In Physik siehts ähnlich aus. In Biologie auch. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer die Flaschenhälse der deutschen Bildung sind.

Das Desinteresse der meisten ist unermesslich(!!) und trotzdem sind die Kurse voll von solchen. Ich denke man muss das Nivau von Gymnasien Bundesweit ERHEBLICH steigern, um viele auszusortieren und von Anfang an nur Interessierte / Begabte / Fleißige durchlassen. Wer untauglich ist wird automatisch aussortiert. Damit wären auch die Unis und Hochschulen entlastet, da es weniger Abiturienten gäbe und es wären auch keine Studiengebühren erforderlich.

Eine weitere tolle Sache wäre es, in der Overstufe den unterricht so zu gestalten, dass nur die kommen, die kommen WOLLEN. (Wie an der Uni)
Es sollen einfach Klausurtermine festgelegt werden und zu diesen Terminen schreiben alle die Klausuren. Wo und wie und ob ich mir mein Wissen dafür aneigne sollte allein ich entscheiden dürfen. Bin 16+ bin ich dazu schon längst fähig.

Auch wären damit die unterforderten entlastet und könnten sich woanders fortbilden anstatt sich Dinge ansehn zu müssen, die sie besser als der Lehrer könnnen. Damit wären die Lehrer auch stark entlastet weil es weniger Schüler gäbe und die Lehrkräfte könnten sich mehr um die Anwesenden (meist schlechtere Schüler) kümmern.
Kurz: Qualität der Bildung würde steigen und Quantität der Anwesenden sinken.

...zwar nur eine Vision... und doch so plausibel und möglich...

MfG.
Nikolas
Ehrenmitglied


Anmeldungsdatum: 14.03.2004
Beiträge: 1873
Wohnort: Freiburg im Brsg.

Beitrag Nikolas Verfasst am: 01. Feb 2005 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

@ Tolga: registrier dich doch mal. Unter anderem ist dann dein Name geschützt und man kann sicher sein, dass immer die gleiche Person einen Beitrag geschrieben hat, wenn der gleiche Namen daneben steht.

zu deinem Vorschlag:
Zitat:
Ich denke man muss das Nivau von Gymnasien Bundesweit ERHEBLICH steigern, um viele auszusortieren und von Anfang an nur Interessierte / Begabte / Fleißige durchlassen. Wer untauglich ist wird automatisch aussortiert.

Hier ist der Knackpunkt deiner Geschichte: Wie willst du sowas bewerkstelligen? Von Anfang an klingt spätestens ab Grundschule und das ist sicher sehr viel zu früh um über den gesamten Bildungsweg eines Schülers zu entscheiden. In dieser Zeit hängt die Note sehr stark von der Bildung und dem Einsatz der Eltern ab und nicht so stark von der Intelligenz des Schülers. Mein kleiner Bruder hat in der vierten Klasse eine (!) Mathearbeit verhauen und deswegen war unsicher, ob der die Gymi-empfehlung bekommt. Meine Mutter hat daraufhin mit ihm geübt und sich mit dem Lehrer in Verbindung gesetzt. Er ist aufs Gymi gekommen und ist im sehr guten oder guten Bereich.
Eine so frühe und teilweise ungerechte Sortierung ist meines Erachtens nicht sinnvoll.
Eine bessere vertikale Mobilität wäre da angebracht oder ein Kurssystem, dass mir erlaubt, dass Niveau meiner Kurse meinem Wissen anzupassen. Dafür braucht es natürlich große Schulen, was auch teuer ist.
Wenn du nicht in die Politik gehen willst um da was zu ändern, sitz einfach die Zeit ab, schreib gute Noten und geh studiern. Big Laugh

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Nikolas, the mod formerly known as Toxman.
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bishop
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.07.2004
Beiträge: 1133
Wohnort: Heidelberg

Beitrag bishop Verfasst am: 01. Feb 2005 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

@Tolga: registrier dich doch mal bei Gelegenheit, scheinst was auf dem Kasten zu haben und postest hier recht oft, da wärs doch nur gut und billig^^
Ich seh das ähnlich, die paar Leute, die der Unterricht interessiert bekommen einen Kindergartenstoff vorgesetzt, und die Lehrer klagen dass sogar das schon zuviel ist, und der Lehrplan immer weiter gekürzt wird. Ich dachte immer das Gymnasium wäre eine Schule für die geistige Elite Deutschlands, und was soll ich sagen, ich bin einer von ca 7 Leuten, die seit der 5ten in der selben Klasse sind, mittlerweile sind durch unsere Klasse über 40 Leute rotiert, ich zähle mal bei Gelegenheit nach, wieviele Leute schon mal in unserer Klasse waren

€dit:@tox: ich hasse dich, du bist immer schneller Augenzwinkern {Ätsch Big Laugh Tox}

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Enthalpus-Laplacus



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 271
Wohnort: Bavaria

Beitrag Enthalpus-Laplacus Verfasst am: 01. Feb 2005 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Zusammen,

ich muss hier mal die Franzosen etwas in Schutz nehmen und dabie gleichzeitig etwas anklagen.
Es ist nicht so das unsere westlichen Nahbarn nicht deutsch könnten, jedenfall jene die es gelernt haben. Das Problem ist eine gewisse sprachliche Arroganz der Franzosen.
Und das meine ich ganz ERNST.
Selbst wenn ein Franzose sehr gut deutsch kann. Er wird es im allgemeinen nicht benutzen. Für einen Franzosen ist französisch die "göttliche Sprache". Alle anderen Sprachen sind im vergleich dazu vulgär.
Es gibt sicherlich ausnahmen, aber das ist die Ausnahme. Die vorherrschende Meinung über Fremdsprachen ist aus den obigen Aussagen zu entnehmen.

Dies soll kein Angriff auf Frankreich sein, aber es spiegelt doch eine gewisse Arroganz der "Grand Nation" wieder...

Man kann das etwas mit den USA vergleichen. Diese bezeichnen sich auch als DIE Demokratie...
Frankreich bezeichnet sich als "Grand Nation"...
Das sagt sozusagen fast alles....

_________________
MfG

Enthalpus
MI



Anmeldungsdatum: 03.11.2004
Beiträge: 828
Wohnort: München

Beitrag MI Verfasst am: 02. Feb 2005 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

@Enthalpus-Laplacus: (was bedeuted dein Name eigentlich?)

Der Hahn und Frankreich - kommt ja nicht von irgendwo her...

Ansonsten:
Ich bin auch dagegen so ein System zu machen. Meiner Meinung ist das ganze meist eine Frage der Motivation. Klar, es gibt immer solche, die sich um keinen Preis motivieren lassen wollen, aber eigentlich müssten es Lehrer UND Eltern (einen Grossteil machen immer die Eltern) schaffen können ein Kind für ein Fach zu motivieren.
Warum? Weil es einfach viele Leute gibt, die mit ein wenig mehr Anstrengung die Schule schaffen könnten, es aber nicht tun, weil sie unmotiviert sind. Und hinterher bereuen die es dann immer.
Ausserdem gibt es auch viele Leute, bei denen es erst später klick macht (mein Mathelehrer, bester Lehrer der Schule, ist zum Beispiel in der neunten Klasse mal sitzen geblieben, weil er nichts mehr kapiert hat: Wegen MATHE -aber deswegen kann er wahrscheinlich jetzt auch so super erklären: Er weiss einfach, dass es Leute gibt, die das nicht kapieren).

Gruss
MI
Mister S



Anmeldungsdatum: 06.01.2005
Beiträge: 426

Beitrag Mister S Verfasst am: 02. Feb 2005 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich an der Bildungspolitik stört, ist, dass es total ideologielastig ist. Jede Partei hat ihre Vorstellung von einem richtigen Schulsystem. Bei uns in NRW hat man das Zentralabitur für den Jahrgang 2007 eingeführt. Die ärmsten! Für die ist das reines Glücksspiel, weil keiner weiß, wie man sich darauf vorbereiten soll.
Ein großes Problem liegt aber auch daran, wie Erfolg in der Bildungspolitik gemessen wird. Man merkt das schon in der aktuellen Diskussion um Studiengebühren: Erfolgreich ist man, wenn möglichst viele Abitur machen. Wie Widersinnig ist das denn? Da kann man ja gleich jedem das Abitur schenken, dann ist man hoch Erfolgreich. Genauso wenn man sagt wir brauchen ganz viele Akademiker. Wieso eigentlich? Zumal eigentlich das deutsche Abitur auch im Ausland einen guten Ruf hat, was man so hört. Und die PISA-Studie bestätigt: Gymnasialschüler können gut mithalten. Eigentlich kein Grund Panik zu schlagen.
Ich denke, das Größte Problem liegt darin, dass man nur schwer zwischen den verschiedenen Weiterführenden Schulen wechseln kann, vor allem nicht nach oben. Hab viele kennen gelernt, die Vom Gymi runtergegangen sind, aber nur einen, der hochgekommen ist.
Enthalpus-Laplacus



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 271
Wohnort: Bavaria

Beitrag Enthalpus-Laplacus Verfasst am: 02. Feb 2005 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

MI hat Folgendes geschrieben:
@Enthalpus-Laplacus: (was bedeuted dein Name eigentlich?)


Nuja, zu dem User-Namen gibt es ne Story. Sie ist zwar nicht gerade prickelnd aber, immerhin.

An dem Tag an dem Ich dieses Forum "entdeckt" habe, hatte ich Mathematik und Physikalische Chemie Vorlesung.
In PC ist der Prof. beim Thema: Enthalpie Formen in der Chemie dann auf die Geschichtlichen hintergründe zur chemischen Thermodynamik gestoßen. Bin dann bei meinen eigenen Geschichts Recherchen auf diesese Forum gestoßen.

In der Mathe Vorlesung hatte unser Prof. als Bsp. die Laplace-Transfomierte der Heaviside und der Fermi funktion berechnet.

Bei der Suche nach einem User-Namen kam ich dann auf Enthalpus--> von Enthalpie
Und auf Laplacus--> Laplace-Transformation

Habe dann die beiden Namen komibiniert und Voala:

Heiße seitdem Enthalpus-Laplacus

_________________
MfG

Enthalpus
Meromorpher



Anmeldungsdatum: 09.03.2004
Beiträge: 388

Beitrag Meromorpher Verfasst am: 05. Apr 2005 09:08    Titel: Antworten mit Zitat

Bzgl. Threadtitel: Ich bin ein alter Sack: 25, seit kurzem.
Z.zt. Diplomarbeit (deshalb hier so gut wie gar nicht mehr aktiv), noch etwas messen, dann zusammenschreiben. Anschließend Promotion.
MrPSI
Gast





Beitrag MrPSI Verfasst am: 05. Sep 2005 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

also ich meld mich auch einmal, nur um des Threads Willen.

Ich bin 16 und komme jetzt nach den Ferien im Gymnasium in die 7. Klasse.

Und eins muss ich noch sagen: bei solchen Intelligenzbolzen, wie euch kann man ja richtig neidisch werden. Augenzwinkern

Naja, was will man mehr als in den Naturw. und Mathe den Stoff relativ leicht zu verstehen und dabei noch genügend Zeit zu haben, sich stunden-,tage- und wochenlang extrem mit Detailfragen zu beschäftigen und ein bisschen Autodidaktik zu machen.


mfg MrPSI


Zuletzt bearbeitet von MrPSI am 11. Nov 2005 13:57, insgesamt 4-mal bearbeitet
onyxeyes



Anmeldungsdatum: 04.09.2005
Beiträge: 10
Wohnort: Regensburg/ Erlangen

Beitrag onyxeyes Verfasst am: 05. Sep 2005 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin 20, gehöre zur seltenen Spezies der PhysikstudentINNEN, komm jetzt ins 5.Semester und sollte wenn alles gut geht in 1,5 Jahren (noch vor meinem 22. Geburtstag) mein Diplom in der Tasche haben.

Ich kann übrigends das bisher gebotene noch unterbieten Augenzwinkern Ich bin mit 14 in die 11.Klasse gekommen Augenzwinkern (7.&8. in einem Jahr und dann 10.&11.) Bin dann aber nach der 11. für ein Jahr in die USA gegangen und hab dann mit frisch 18 Abi gemacht (einen Tag nach meinem Geburtstag hab ich meine Abinote erfahren). Allerdings war ich immer ziemlich faul (auch weil mich Schule eigentlich nur gelangweilt hat) und ich kämpfe auch jetzt im Studium noch zähe Kämpfe mit meinem inneren Schweinehund.

Und auch zur sonstigen Diskussion könnte ich noch einiges sagen, wenn ich nicht ganz dringend noch ein bissl was für meine morgige (vorgezogene) Diplomprüfung lernen müsste.

LG
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