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Nachricht
index_razor
Verfasst am: 17. Nov 2021 12:55
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Über eine bewegte Kontur lautet das Induktionsgesetz:
Der Klammerausdruck ist die Feldstärke im jeweiligen
Ruhesystem
der Kontur:
Zur korrekten Interpretation dieser Gleichung siehe aber auch die beiden FAQ-Artikel "
Induktionsgesetz in integraler Schreibweise"
,
Teil 1
und
Teil 2
schnudl
Verfasst am: 16. Nov 2021 15:52
Titel:
Über eine bewegte Kontur lautet das Induktionsgesetz:
Der Klammerausdruck ist die Feldstärke im jeweiligen
Ruhesystem
der Kontur:
Der Anteil für den bewegten Leiter wird hier also Null, da die Feldstärke in seinem Ruhesystem Null ist.
Hervorragend erklärt ist das auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Induktion
Kelvin1995
Verfasst am: 16. Nov 2021 15:24
Titel: Induktionsgesetz bei bewegten Leiterschleifen
Hallo betrachten wir mal eine Rechteckschleife in einem konstantem Magnetfeld B. Die Leiterschleife wird senkrecht vom Magnetfeld durchsetzt. Eine Seite der Leiterschleife ist ein beweglicher Stab, der sich auf einer Schiene bewegen kann
Das sieht also so aus wie hier:
forphys.de/Website/induktion/bilder/Lorlenzrb1.gif
Jetzt finde ich in Büchern folgende Behandlungen für die Berechnung der induzierten Spannung.
Dabei ist A_0 die Fläche zum Zeitpunkt t=0, v die geschwindigkeit mit der man den Stab bewegt und d die Breite der Schleife.
Meiner Meinung nach ist das aber nicht richtig. Denn das Induktionsgesetz lautet eigentlich
Das heißt wenn man das Elektrische Feld entlang der konturlinie integriert , ist das Ergebnis 0.
Nun liegt aber auf der Konturlinie ein (idealer Leiter), weshalb man die Ladungsverschiebung betrachten muss.
Also:
Und nach U auflösen
Es führt also beides zum selben Ergebnis. Meiner Meinung nach entsteht die Spannung dadurch, dass es infolge der lorentzkraft zur einer Ladungsverschiebung im Leiter kommt, wobei das obige Induktionsgesetz eigentlich keine Information liefert, da es nur aussagt, dass bei den Feldern (ohne Leiter) es bei einem Umlauf keine Spannung (Potentialdifferenz) gibt, jedoch kommt man trotzdem auf das richtige Ergebnis. Wo ist mein Fehler?