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Eindimensionaler Oszillator Freie Energie
 
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Ivanova



Anmeldungsdatum: 12.03.2018
Beiträge: 6

Beitrag Ivanova Verfasst am: 06. Jul 2019 15:21    Titel: Eindimensionaler Oszillator Freie Energie Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo! Ich bin schon in Prüfungsvorbereitung und habe diese Aufgabe in einer Probeklausur gefunden.

Aufgabe 3: Anharmonischer Oszillator [5 Punkte]
Ein Proton auf einem Zwischengitterplatz in einem Metall kann als stark anharmonischer Oszillator aufgefasst werden. Als vereinfachtes Modell nehmen wir eine eindimensionale Hamiltonfunktion



an. Berechnen Sie gemäß der klassischen Statistik die freie Energie F und die spezifische Wärme C_V als Funktion der Temperatur. Gilt das Dulong-Petit-Gesetz



Hinweis: Führen Sie das auftretende Ortsintegral auf die Gammafunktion



zurück.

Meine Ideen:

Was ich gemacht habe:

[latex]F = -k_B T \, \ln Z_{\text{kan}}">







...

Bei dem dritten Ausdruck bin ich mir wirklich nicht sicher... ich weiß, dass wenn man Impulsintegration führt mit identischen Teilchen, kann man von auf dp übergehen wobei das Volumenelemnt ist... aber hier keine Ahnung..

Dann habe ich Problem die Aufgabe gut zu verstehen.. Wir haben einmal anharmonischer Oszillator, aber damit es leicher ist, betrachten wir 1d Hamilton funktion - okay. Dann sollten eigentlich die Impulsintegralle die thermische Wellenlänge ergeben? Wann sind die Impulsintegrationen verschieden der thermischen de-Broglie Wellenlänge?


Danke für eure Antworten im voraus!

Benutze bitte den LaTeX-Editor sowie LaTeX selbst korrekt und überprüfe die von mir in LaTeX gesetzten Formeln.
TomS


Zuletzt bearbeitet von Ivanova am 07. Jul 2019 15:36, insgesamt 2-mal bearbeitet
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18110

Beitrag TomS Verfasst am: 06. Jul 2019 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Was als erstes auffällt ist, dass eine eindimensionale Hamiltonfunktion gegeben ist, du jedoch in drei Dimensionen rechnest.

Was ist das x in H?

Im Mittelteil stimmen Text und / oder Formeln nicht.

Möchtest du über N ungekoppelte Teilchen integrieren? Dann hättest du auch diese N Teilchen also q- und p-Variablen im Exponenten

Was passiert denn bei deiner p-Integration? Was ist lambda?

_________________
Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
Ivanova



Anmeldungsdatum: 12.03.2018
Beiträge: 6

Beitrag Ivanova Verfasst am: 06. Jul 2019 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Okay.. also der x in H sollte die Ortskoordinate q sein. In der Mitte ist einfach in der Aufgabenstellung eingegeben, dass die Gamma Funktion von 0,25 ungefähr 3,6 ist.
Ich habe die Formel etwas verpeilt.. also ich denke, dass die Integration über die Impulse die thermische de-Broglie Wellenlänge \lambda ergeben sollte. also

Dieses Integral kann ich selber nicht rechnen.. ich habe es versucht mit Substitution, aber ich kriege es nicht hin.. Habe es in WolframAlpha angegeben und es kam raus [latex]\frac{\gamma{\frac{5}{4}}}{\sqrt[4]{a\beta}}... Das stimmt aber mit der erwarteten Antwort nicht überein.. Ich weiß nicht wie ich das Ortsintegral in der angegebenen Form zurückbringe..
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