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AwA_Fritze Gast
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AwA_Fritze Verfasst am: 17. Jan 2019 08:56 Titel: Unsicherheit Füllstandmessung per Druckmessung |
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Meine Frage:
Hallo!
Ich möchte eine Füllstandmessung per Relativdrucksensor realisieren und bin mir unsicher, was die Unsicherheit in Bezug auf die Dichte des Mediums angeht Oo
Meine Ideen:
Ich erinnere mich, dass
in meinem Fall ist der Füllstand abhängig von Druck, Dichte und g:
Demnach ist
also
richtig?
Aber was setze ich nun für und ein?
Oder ist es überhaupt nicht die richtige Vorgehensweise? |
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moody_ds
Anmeldungsdatum: 29.01.2016 Beiträge: 515
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moody_ds Verfasst am: 17. Jan 2019 10:39 Titel: Re: Unsicherheit Füllstandmessung per Druckmessung |
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[quote="AwA_Fritze"]Meine Frage:
Demnach ist
/quote]
dhdrho=dhdrho ist jetzt nicht die wahnsinigste Erkenntnis. Und wenn du eine Flüssigkeit vermessen willst, ist rho eh konstant.
Was wäre denn mit einer Skizze wo deinen Aufbau zeigst. |
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AwA_Fritze Gast
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AwA_Fritze Verfasst am: 17. Jan 2019 13:25 Titel: Re: Unsicherheit Füllstandmessung per Druckmessung |
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moody_ds hat Folgendes geschrieben: |
dhdrho=dhdrho ist jetzt nicht die wahnsinigste Erkenntnis. |
Entschuldige, aber das habe ich ja auch nicht gefragt.
moody_ds hat Folgendes geschrieben: | Und wenn du eine Flüssigkeit vermessen willst, ist rho eh konstant. |
Ich will mehrere unterschiedliche Flüssigkeiten vermessen, daher die Frage.
moody_ds hat Folgendes geschrieben: | Was wäre denn mit einer Skizze wo deinen Aufbau zeigst. |
Der Aufbau ist ein Relativdrucksensor, dessen Druckanschluss über ein Sondenrohr im offenen Behälter positioniert wird. Der Füllstand ergibt sich also zu
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moody_ds
Anmeldungsdatum: 29.01.2016 Beiträge: 515
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moody_ds Verfasst am: 17. Jan 2019 14:37 Titel: |
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AwA_Fritze hat Folgendes geschrieben: |
Entschuldige, aber das habe ich ja auch nicht gefragt.
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AwA_Fritze hat Folgendes geschrieben: | Meine Frage:
Demnach ist
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AwA_Fritze hat Folgendes geschrieben: |
Der Aufbau ist ein Relativdrucksensor, dessen Druckanschluss über ein Sondenrohr im offenen Behälter positioniert wird. Der Füllstand ergibt sich also zu
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Okay, dh du musst die Differenz des Drucks in einer bestimmten Höhe im Behälter gegen die Umgebung, Behälter offen.
Also ist deine Druckdifferenz doch der absolute Druck an der Stelle.
Dh über deinen gemessenen Druck p_mess
kriegst du die Höhe der Wassersäule über deinem Sensor raus. Wenn du jetzt natürlich noch weißt, wie hoch der Sensor verbaut ist, haust du das drauf und bist fertig.
Beachte aber dass die Dichte sehrwohl von der Temperatur abhängt!
lg moody |
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AwA_Fritze Gast
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AwA_Fritze Verfasst am: 17. Jan 2019 15:04 Titel: |
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moody_ds hat Folgendes geschrieben: |
Dh über deinen gemessenen Druck p_mess
kriegst du die Höhe der Wassersäule über deinem Sensor raus. Wenn du jetzt natürlich noch weißt, wie hoch der Sensor verbaut ist, haust du das drauf und bist fertig.
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Hey!
Also so weit bin ich schon. Meine Frage ist, ob ich die schwankende Dichte kompensieren muss, um innerhalb der geforderten Genauigkeit zu bleiben, oder nicht. Wie gesagt, ich messe unterschiedliche Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Dichten. |
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moody_ds
Anmeldungsdatum: 29.01.2016 Beiträge: 515
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moody_ds Verfasst am: 17. Jan 2019 15:20 Titel: |
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Meiner Meinung nach musst du für jede Messung des Behälters:
temperatur und dichte des mediums
kennen.
Sprich entweder misst du die Dichte jedes Mal bei der Behältertemperatur oder du fertigst Tabellen an in denen die Dichte des Mediums für verschiedene Temperaturen festgehalten ist und misst dann nur die Temperatur.
> um innerhalb der geforderten Genauigkeit zu bleiben
Die geforderte Genauigkeit, die da wäre?
Du kannst dir doch ausrechnen, welche Schwankung der Dichte in welcher Schwankung der Höhe resultiert. Und dann kannst du doch die Schwankung der Höhe mit deiner Genauigkeit vergleichen. Beachte aber dass die Druckmessung selbst, sicherlich auch Schwankungen unterliegt.
lg moody |
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