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macman2010
Anmeldungsdatum: 16.02.2013 Beiträge: 294
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macman2010 Verfasst am: 20. Mai 2013 22:19 Titel: Zwei gegeneinander gerichtete Batterien. |
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Hallo,
Wenn ich zwei Akkus habe einen mit 5v einen mit 3v habe ich ja eine effektivspannung von 2v diese hängt jetzt an einem 10ohm widerstand.
Beide Batterien haben 800mah
Wie groß ist die gesammtladungsmenge und wiegroß sind die Ströme, die jeweils aus einer der beiden Quellen fließen.
Meine Ideen : gesammtladunhsmenhe ist 800mah
Wenn ich die Spannung als konstant annehme, ist der Strom der aus der 5v Batterie fließt 200ma der Strom aus der 300 ist Null.
Zweiter Teil...
Die beiden Batterien werden jetzt parallel geschaltet.
Diesmal wird der innenwiderstand von einem Ohm berücksichtigt.
Der lastwiderstamd wird der Einfachheit halber zu 1Ohm reduziert.
Ich bin die Aufgabe mit dem überlagerungsverfahren angegangen
Also u1 3v liegt in Reihe zu ri u1 1Ohm und parallel zu r1 U2 und RLast
Also einen gesammtwidwrstand von 3,5Ohm.
I ist also 3/3,5= 0,85 A
Also 0,85 A an u1 ri und jeweils 0,425A an ri U2 und und Rlast.
Für U2 gilt das gleiche da gleiche Widerstände.
Also 5/3,5 = 1,42
Also U2 ri 1,42A
Für Last sowie u1 ri gilt 1,42:2 also 0,71 A
So gesammt habe ich jetzt
Ri u1 0,85A-0,71A also 0,14A in Stromrechnung von u1
Ri U2 1,42 A-0,42A also 1A in Richtung U2
Rast sind 0,42+0,71A also 1,13A
So für den Strom der aus spannungsquelle 1 fliest habe ich jetzt den Strom von Ri U1 als 0,14A + seinen Anteil an Toast also 0,42 A = 0,56A
Spannungs Quelle zwei gibt folgenden Strom ab.
Ri U2 also also 1A+0,71A von rlast= 1,71A
Ich hoffe das das jemand weis bräuchte da dringend eine Bestätigung.
Liebe Grüße und schonmal vielen vielen dank.. |
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ML
Anmeldungsdatum: 17.04.2013 Beiträge: 3406
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ML Verfasst am: 21. Mai 2013 01:23 Titel: Re: Zwei gegeneinander gerichtete Batterien. |
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Hallo macman,
macman2010 hat Folgendes geschrieben: | Hallo,
Wenn ich zwei Akkus habe einen mit 5v einen mit 3v habe ich ja eine effektivspannung von 2v diese hängt jetzt an einem 10ohm widerstand.
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Du tust Dir und allen, die Dir antworten wollen, einen Gefallen, wenn Du ein Schaltbild zeichnest und konkrete Fragen stellst. Den Text will sich so niemand durchlesen.
Viele Grüße
Michael |
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macman2010
Anmeldungsdatum: 16.02.2013 Beiträge: 294
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macman2010 Verfasst am: 23. Mai 2013 12:27 Titel: |
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http://imageshack.us/a/img826/3031/imagewcs.jpg
Spannungsquelle 3 ist jetzt so schwach, dass der Strom an ihrem innenwiderstand entgegen ihrer Stromrechnung zeigt. Also liefert sie keinen Strom sondern u1 und 2 entladen sich über sie. Ich möchte jetzt wissen, wie man rechnet, wie groß die jeweiligen Anteile von u1 und U2 am lastwiderstand und an u3 ri sind. |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 23. Mai 2013 15:12 Titel: |
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Da Du von einer Differenzspannung sprichst, sind im ersten Teil der Aufgabe die beiden Spannungsquellen offenbar in Reihe geschaltet (Skizze fehlt) und werden als ideal angenommen (keine Erwähnung eines Innenwiderstandes). Durch alle Elemente einer Reihenschaltung fließt derselbe Strom, also muss auch durch beide Spannungsquellen derselbe Strom, und zwar 200mA fließen. Unterschied: Beim 5-V-Akku fließt der Strom gegen die Spannungsrichtung, also aus der Quelle heraus, beim 3-V-Akku fließt er in Spannungsrichtung, also in die Quelle hinein. Die Ladungsmenge des ersten Akkus vermindert sich im Laufe des Betriebes, die des zweiten Akkus erhöht sich, er wird praktisch geladen.
Im zweiten Teil sollen es jetzt plötzlich drei Quellen sein, obwohl die ursprüngliche Aufgabenstellung nur zwei parallele Quellen erwähnte? Welche Spannungswerte haben die drei Quellen?
Außerdem fehlen in der Skizze die Innenwiderstände. Eine Skizze ist für die Berechnung nur dann hilfreich, wenn sie das tatsächliche Szenario richtig beschreibt.
Deshalb die Frage: Was hat es mit der dritten Quelle auf sich, und wo sind die Innenwiderstände?
Was das Ganze mit der Stromrechnung zu tun haben soll, ist mir nicht ganz klar:
macman2010 hat Folgendes geschrieben: | ... dass der Strom an ihrem innenwiderstand entgegen ihrer Stromrechnung zeigt. |
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macman2010
Anmeldungsdatum: 16.02.2013 Beiträge: 294
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macman2010 Verfasst am: 23. Mai 2013 20:41 Titel: |
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U1= 5v
U2= 6v
U3= 1v
ri 1Ohm und rlast 10 Ohm
ich möchte wissen, wie groß die Prozendualen anteile von i Rlast und IRi U3 sind. |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 24. Mai 2013 02:44 Titel: |
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macman2010 hat Folgendes geschrieben: | Die beiden Batterien werden jetzt parallel geschaltet.
Diesmal wird der innenwiderstand von einem Ohm berücksichtigt.
Der lastwiderstamd wird der Einfachheit halber zu 1Ohm reduziert. |
Wie passt diese ursprüngliche Aussage mit der jetzigen zusammen?
macman2010 hat Folgendes geschrieben: | U1= 5v
U2= 6v
U3= 1v
ri 1Ohm und rlast 10 Ohm
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Bevor überhaupt irgendetwas zu Deinem Problem gesagt werden kann, muss die eigentliche Problemstellung erstmal klar sein. Bislang ist sie das nicht. Und die folgende Aussage macht das auch nicht besser. Sie ist vollkommen unverständlich.
macman2010 hat Folgendes geschrieben: | ich möchte wissen, wie groß die Prozendualen anteile von i Rlast und IRi U3 sind. |
Die prozentualen Anteile wovon? Was sind die ganzen 100%?
Sofern nur noch die Angaben in Deinem letzten Beitrag gelten (die mit der ursprünglichen Aufgabe nichts mehr zu tun haben) und Du das Verhältnis von I3 (Strom durch die Spannungsquelle U3) zu IL (Strom durch den Lastwiderstand) wissen willst, so empfehle ich, diese beiden Ströme per Ersatzquellenverfahren zu bestimmen. Z.B. IL per Ersatzstromquelle
Daraus folgt für IL nach Stromteilerregel
Die Bestimmung von I3 spare ich mir erstmal, denn ich glaube nicht, dass die Aufgabe so gemeint ist und Deine Angaben überhaupt stimmen.
Sinnvoll wäre es, die Aufgabe im originalen Wortlaut wiederzugeben. |
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macman2010
Anmeldungsdatum: 16.02.2013 Beiträge: 294
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macman2010 Verfasst am: 24. Mai 2013 12:04 Titel: |
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Das ist keine Aufgabe, habe ich mir nur überlegt.
Habe da aber noch kurze frage.
Nochmal zu meinem ersten Problem. Mit den zwei gegebneinander gerichteten Batterien. Liegen da dann insgesammt wirklich nur 2Volt an. oer Fallen 2Volt am Widerstand ab und die anderen drei gibt es garnicht oder Fallen 2 am Widerstand ab und die anderen 3 Werden benutzt um Akku 2 zu laden??.. |
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macman2010
Anmeldungsdatum: 16.02.2013 Beiträge: 294
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macman2010 Verfasst am: 24. Mai 2013 12:07 Titel: |
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Denn z.b. wenn ich zwei Spannungsquellen gegeneinander schalte, das müssen jaetzt ja nicht batterien sein sondern z.b. generatoren bzw. Dynamos.
Und der eine liefert 5 Der andere 3Volt. Dann fallen doch 2Volt am Widerstand ab und der Rest wird zu Kinetischer Energie in Dynamo 2 Richtig.
Dann ist es eigentlich ja so, dass man bei Operationsverstärkern z.b. wo es ja auch überlagerungen gibt. Energie verschenkt indem man sie zum Kraftwerk zurückspeist.. |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 24. Mai 2013 12:35 Titel: |
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Na ja, rotierende Generatoren liefern im Allgemeinen eine Wechselspannung. Je nach Phasenlage der beiden Spannungen kann der Effektivwert der Gesamtspannung jeden beliebigen Wert zwischen Summe und Differenz der Effektivwerte der beiden Generatorspannungen annehmen. Die Phasenlage der Gesamtspannung liegt dann irgendwo zwischen 0° und +-180°. Je nach Phasenlage sind dann beide rotierende Maschinen entweder im Generatorbetrieb oder eine im Generator-, die andere im Motorbetrieb.
Willst Du Deine ursprüngliche Aufgabe gar nicht mehr lösen? |
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macman2010
Anmeldungsdatum: 16.02.2013 Beiträge: 294
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macman2010 Verfasst am: 24. Mai 2013 15:32 Titel: |
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Meine ursprüngliche Aufgabe habe ich schon gelöst..
Habe aber gedacht hänge solche fragen hier an.
Um keine. Neuen Thread aufzumachen.
Interessant wäre für mich hält noch dieser prozentuale Anteil.
Was ich mit kinetischer. Energie meinte einfach, da der energieerhaltungssatz ja gelten muss. Wenn im widerstand 2v bei beispielsweise 1A gewandelt werden. Sind ja 3V und 1A noch über die gehen in dem fall dann halt in die andere Batterie (Akku, kondensator..) so wenn aber keine energiespeicher beteiligt sind sondern z.b nur Generatoren dann wird die enrgie ja in das mangnetfeld geschoben diese flussänderung bewirkt dann ja eine Veränderung der kinetischen Energie.. |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 24. Mai 2013 15:39 Titel: |
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macman2010 hat Folgendes geschrieben: | Interessant wäre für mich hält noch dieser prozentuale Anteil. |
Welcher in welcher Aufgabe? |
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macman2010
Anmeldungsdatum: 16.02.2013 Beiträge: 294
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macman2010 Verfasst am: 24. Mai 2013 19:26 Titel: |
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Die mit den 3 Quellen. Was ich jetzt aber auch noch wahrlich interessant finde. Ist die frage was passiert wenn ich jetzt z.b. Zwei tafos mit brückengleichrochter gegeneinanderschalte. Der eine hat xvolt der andere hat x+y Volt so das sind jetzt ja keine energiespeicher. YVolt fallen jetzt am widerstand zusammen mit z Ampere so dann sind noch xVolt und zAmpere übrig. Diese Energie muss doch auch noch irgendwohin sonst ist der energiessatz ja verletzt.
Als kleines besiel vielleicht noch ein Motor. Am gleichstrommotor Fliesen ja
(Uges-uind)/Rspule Ampere. Diese Differenz Uges-Uind entspricht ja der Spannung die am widerstand der Spule der Rest von Uges der betragsmäßig uind entspricht wird in kinetische Energie gewandelt Prinzip gleichstrommaschime...
So und genau diesen Energiewerk möchte ich jetzt mit zwei tafos wissen.
Wo der eine z.b. Die eingangsspannung eines OPV darstellt der andere die Ausgangsspannnung. (Invertierender Verstärker) ihr braucht nicht auf den OPV eingehen. Das ist nur, dass man es sich besser vorstellen kann. |
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macman2010
Anmeldungsdatum: 16.02.2013 Beiträge: 294
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macman2010 Verfasst am: 26. Mai 2013 17:13 Titel: |
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ok anderes beispiel.
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/diagramm/10060611.gif
drei phasen Strom
also ein widerstand klemmt zwischen phase L1 und L2 L2=100V L1=90V
Ist jetzt nicht maßstabsgetreu. aber für das beispiel ausreichen. wenn
der widerstand 10Ohm wären würde in dem moment 1A fließen. 10Volt fallen am Widerstand ab. wass ist von den restlichen 100-10 also 90V die müssen im generator doch dann wider für kinetische sorgen oder?? |
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