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Nachricht |
Pomy
Gast
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 Pomy Verfasst am: 12. Feb 2013 18:23 Titel: Dopplereffekt - Möglichst einfacher experimenteller Beweis ? |
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Hallo physikerfreunde 
ich bin dabei im Fach Physik (mein Leistungskurs) eine Facharbeit über den Dopplereffekt zu schreiben.
mein Lehrer wünscht sich einen praktischen und theoretischen Teil. Jetzt weiß ich wirklich nicht mit welchem Versuch ich den Dopplereffekt bewweisen kann.
Anfangs hab ich gedacht ich fahre mit einem hupenden auto an einem Mikro lvorbei und kann dann am PC die frequenzverschiebung messen/lesen oder ähnliches...
Hättet ihr vielleicht eine bessere Idee? was haltet ihr von meinem Vorschlag?
Als materialien stehen mir typische Messgeräte aus einer "Physiksammlung" zur verfügung 
Danke schonmal |
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TomS
Moderator
Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18205
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| TomS Verfasst am: 12. Feb 2013 18:42 Titel: |
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Optischer oder akustischer Dopplereffekt?
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
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Pomy
Gast
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| Pomy Verfasst am: 12. Feb 2013 18:44 Titel: |
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oh sorry...
akkustischer  |
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723
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Pomy
Gast
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| Pomy Verfasst am: 13. Feb 2013 14:52 Titel: |
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Okay vielen dank schon mal für die Hilfe
Ich hab also richtig verstanden dass ich den Ton einer bestimmten Frequenz aus dem Tongenerator aufnehmen soll und dann mit Hilfe eines Cd-Players diesen dann als "sender" abspielen soll, richtig?
Meine Frage ist jetzt aber womit soll ich den Ton denn aufnehmen? (Empfänger)... du hast gesagt wieder mit einem solchen Cd-player. So ein Cd player ist doch nichts anderes als ein "Abspielgerät" oder nicht? Oder denkst du dadrann das irgendwie mit Radiofrequenzen zu machen?...
Dann wärs echt nett wenn man mir das noch etwas erläutern könnte
Weil wellen/akkustik haben wir in der schule noch nicht besprochen undich muss mich in ein ganz neues Thema einarbeiten.
vielen dann schonmal und sorry für die Umstände |
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723
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| D2 Verfasst am: 13. Feb 2013 18:52 Titel: |
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Früher haben Tonbandgeräte Aufnahmemöglichkeit gehabt.
Jetzt muss man achten ob USB Schnittstelle vorhanden ist und Mikrofon
entweder vorhanden oder über Schnittstelle anzuschließen ist.
Man braucht dan USB Stick um die Geräusche aufzunehmen.
Diktiergeräte nehmen den Ton auch auf
http://www.bueromarkt-ag.de/diktiergeraet,b-diktiergeraet,m-ausfuehrung:digital,l-google-adw.html
Wenn man in der Eishalle den eingeschaltete CD Player über die Eisfläche an sich vorbei gleiten lassen kann, und das Geräusch aufnimmt, braucht man nicht mal Schlittschuhe. Genauso kann man eingeschaltetes Aufnahmegerät vorbei an engeschalteter Geräuschquelle schleudern.
Was noch gehen kann, ist die Geräuschaufnahme Einzelfahrzeuge über eine Autobahnbrücke. Die Geschwindigkeiten sind viel höher und die Geräusche uns näherndes Fahrzeuges unterscheiden sich deutlich nach dem die Brücke passiert ist und das Fahrzeug sich entfernt.
Was du noch in der Schule (Sporthalle) ausprobieren kannst, ist einzelnen Lautsprecher an eine lange Schnur anbinden, 2 Drähte vom Lautsprecher zu dem Lautspecherausgang ziehen, Tonbandgerät (Tongenerator)abspielen lassen und den Lautsprecher in die Rotation versetzen. Aufnahmegerät ist in der Ecke des Raumes. Oder man kann dein Diktiergerät im Aufnahmemodus rotieren lassen, während Tongenerator brummt.
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Lösungen gibt es immer, man muss nur darauf kommen. |
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Pomy
Gast
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| Pomy Verfasst am: 13. Feb 2013 19:05 Titel: |
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würde als Aufnahmegerät nicht auch einfaches Mikro eines Handys reichen?
Mein Problem ist einfach dass ich nicht verstehe wie ich aus einem aufgenommenen Ton herausfinde wie sich die frequenz verändert hat.
Habe nun eine andere Facharbeit gefunden.
dort nimmt er einen Hupton auf und schreibt :
"Nun folgte die Bearbeitung der Sounddateien am Computer. Dazu wählte ich das Profi-
Programm „Adobe Audition“ in der Version 1.5.
Dieses Programm bot die Funktion, die Audio-Dateien mittels einer sogenannten „Fourier-
Analyse“9 in ihre Frequenzen zu „zerlegen“ und dieses grafisch auszugeben."
Würdest du das auch so machen? |
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723
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| D2 Verfasst am: 13. Feb 2013 21:15 Titel: |
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Mit Handy wird es auch klappen, wenn du Aufnahmemodus hast und die aufgenomene Audiodatei auf dem Computer analysieren kannst.
Wenn du mit Sinussignalen vom Sinusgenerator arbeitest, dann erwarte ich auch in Fourier- Analyse der Aufnahme einen Sinussignal. Die ausgelesene Frequenz muss mit der Berücksichtigung der Schalgeschwindigkeit in der Luft und Geschwindigkeit der Schallquelle, bzw. Handy ziemlich genau mit entsprechender Berechnung überein stimmen.
Die Fourier- Analyse bitte zwei mal machen. Die die vom Tonbandgerät kommt und die die von Handy stammt. Das Tonbandgerät sicher am Auto platzieren und vorbei an stehender Person mit Handy im Aufnahmemodus fahren. Oder mit Handy aus dem Wagenfenster halten und am Tonbandgerät vorbei fahren. Nebengeräusche durch das Auto werden aber die Aufnahme verzeren.
P.S. Unterschied der Frequenzen kann das menschliche Ohr sehr gut wahrnehmen.
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Lösungen gibt es immer, man muss nur darauf kommen. |
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