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Gesetz von Hagen-Poiseuille
 
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gast 500
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Beitrag gast 500 Verfasst am: 31. Jan 2013 20:02    Titel: Gesetz von Hagen-Poiseuille Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,
ich verzweifel gerade an folgender Aufgabe:
Ein großer zylindrischer Behälter ist bis zu einer Höhe von h0=2m mit Wasser gefüllt. Das Wasser fließt über ein waagerechtes dünnes Rohr (d=1mm, länge l=1m) laminar aus (viskosität wasser: 0,001 Ns/m^2). Bestimmen sie die mittlere geschwindigkeit v, für die sie im grenzfall eines langen dünnen Rohres einen Näherungsausdruck angeben können.

Meine Ideen:
ich habere keine ahnung wie das gehen soll,
I=
n= viskosität
und ich weiß: I= A*v
kann ich dann nicht den Bruch noch geteilt durch A rechnen??
Nickname



Anmeldungsdatum: 30.12.2012
Beiträge: 33

Beitrag Nickname Verfasst am: 31. Jan 2013 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Tipp:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_von_Hagen-Poiseuille



mit

Namenloser324
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Beitrag Namenloser324 Verfasst am: 01. Feb 2013 02:00    Titel: Antworten mit Zitat

delta p hängt von V ab, habe genau diese aufgabe schon mal gerechnet und zunächst das ignoriert Augenzwinkern(aber noch bemerkt HEHEHEHE)
gast 500
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Beitrag gast 500 Verfasst am: 01. Feb 2013 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

Es tut mir echt leid, aber ich komme damit einfach nicht klar unglücklich wie kann ich den die Druck Änderung bestimmen? Ich habe doch gar keinen Druck gegeben unglücklich
Namenloser324
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Beitrag Namenloser324 Verfasst am: 01. Feb 2013 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Wie groß ist denn der Wasserdruck in sagen wir 1,5 meter tiefe?
gast 500
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Beitrag gast 500 Verfasst am: 02. Feb 2013 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Man kann doch den druck gar nicht so leicht bestimmen, oder? Ist das nicht das mit dem hydrostatischem Druck?
Namenloser324
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Beitrag Namenloser324 Verfasst am: 02. Feb 2013 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

wie ist denn druck definiert? Und ja das hat mit dem hydrostatischen druck zu tun
gast 500
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Beitrag gast 500 Verfasst am: 02. Feb 2013 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

druck= kraft/fläche
Namenloser324
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Beitrag Namenloser324 Verfasst am: 02. Feb 2013 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Und die Gewichtskraft von Wasser mit einem Volumen von 1,5m*Fläche des Körpers den du oben beschrieben hast?

Wie sieht der Druck dann in 1,5m tiefe aus?
gast 500
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Beitrag gast 500 Verfasst am: 03. Feb 2013 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Mhh, vll verstehe ich die Aufgabe nicht richtig- welcher Körper ist denn Unterwasser? Ich dachte ein Körper ist mit Wasser gefühlt is von diesem Körper fliest durch ein Rohr Wasser ab! Da befindet sich doch gar kein Körper unter Wasser, oder?
Namenloser324
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Beitrag Namenloser324 Verfasst am: 03. Feb 2013 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Wer hat davon gesprochen? Ich schrieb dass du als Fläche den Querschnitt des zylinders nehmen musst.
Gast 500
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Beitrag Gast 500 Verfasst am: 04. Feb 2013 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

Aber ich habe doch nur die Höhe gegeben und nicht den Radius; wir soll ich denn da den Querschnitt berechnen?
Namenloser324
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Beitrag Namenloser324 Verfasst am: 04. Feb 2013 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Rechne mal mit einem unbekannten Radius r und dann berechnest du den Druck.
Ok?
Tu es einfach mal, wie so häufig muss man einfach mal rechnen.
gast 500
Gast





Beitrag gast 500 Verfasst am: 05. Feb 2013 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

ich kann doch auch die formel p= g*h*dichte nehmen, oder?
dann wäre p= 9,81 m/s^2 * 1,5m *1000 kg/m^3
p= 14715 kg/m*s^2
aber s^2 müsste sich an sich rauskürzen, oder? die einheit ist ja Pa, also N/m^2

h ist ja 1,5 meter oder?
Namenloser324
Gast





Beitrag Namenloser324 Verfasst am: 05. Feb 2013 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, aber worauf ich hinaus wollte:

Druck = Kraft/Fläche

Gewichtskraft in einer Tiefe h:
h*Fläche*dichte*g
-> Druck = h*Fläche*dichte*g/Fläche ,d.h. kürzt sich raus

...Hab ich meine Zeit verschwendet
gast 500
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Beitrag gast 500 Verfasst am: 05. Feb 2013 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

aber ich hatte doch schon ganz zu beginn geschrieben: p= g*h*dichte!!!

so...hier jetzt mal der rechenweg von meinem prof:
A*v=
dann setzt er für A= pi*r^2
dann teilt er das durch den bruch, also:
v=
bis dahin verstehe ich das noch, aber jetzt:

wo kommt dieses v^-2 her?
das ist ja iwie die bernoullie- gleichung, aber ich verstehe nicht, wie er die umstellt...
dann sagt er:
Dp= p1-p0-dichte*g*Dh-dichte *v0^-2/2

dann setzt er das in die gleichung ein und dann hat er raus:
v0=
wie um himmelswillen kommt er auf diese formel?? :(
ich kann das absolut nicht nachvollziehen :'(
Namenloser324
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Beitrag Namenloser324 Verfasst am: 05. Feb 2013 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Er verwendet scheinbar die bernoulli gleichung
de.wikipedia.org/wiki/Bernoullische_Energiegleichung

wenn mich mein erster blick nicht täuscht Augenzwinkern
gast 500
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Beitrag gast 500 Verfasst am: 05. Feb 2013 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

ne, ich komme damit nicht klar..
ok, jetzt weiß ich, wo die dichte herkommt, danke smile
aber er ersetzt die winkelgeschwindigkeit mit v^-2 * g- wie geht das?? das müsste doch an sich v/r sein...
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