Ein Gedankenexperiment...

Linker · Gast

Meine Frage:
Angenommen, wir lebten in ein 3-dimensionalen fiktiven Universum, in dem dann unter bestimmten Umständen Gegenstände aus dem Nichts auftauchen und dann wieder verschwinden. Es wird da also zusätzlich erzeugte Energie wieder zurückgegeben, sodass auf großen Zeitskalen der Energieerhaltungssatz nicht verletzt wird (Symmetrien werden aber für kurze Zeit gebrochen).
Kann es dann sein, dass das 3-D-Universum in ein höherdimensionalen Universum eingebettet ist, so ähnlich wie es in der Stringtheorie der Fall ist?

Könnten Quanten-Vakuumfluktuationen größere Objekte in diesen fiktiven Universum für kurze Zeit erscheinen lassen?

Meine Ideen:
Es kann sein, dass Gegenstände aus einen fiktiven Paralleluniversum in das betrachtete fiktive 3-D-Universum gelangen können. In der Stringtheorie ist die Gravitation die einzige Kraft, die sich durch alle Dimensionen ausbreiten kann.