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gleichförmige und beschleunigte bewegung
 
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Jessi
Gast





Beitrag Jessi Verfasst am: 13. Nov 2011 14:41    Titel: gleichförmige und beschleunigte bewegung Antworten mit Zitat

Meine Frage:
also die Aufgabe lautet: "Von der Spitze eines Turmes lässt man einen Stein fallen. Nach 4 Sekunden sieht man ihn auf dem Boden aufschlagen , wie hoch ist der Turm?"

also werden 2 Strecken zurück gelegt einmal eine beschleunigte ( freier Fall) und eine gleichförmige ( das Licht )


Meine Ideen:
gegeben ist t = 4s und g= 9,81
Lichtgeschwindigkeit ist 300.000km/s

t_{ges}=4s=t_{runter} +t_{hoch}

t_{hoch} =4s-t_{runter}
s_{hoch} =s_{runter}
v*t_{hoch} = \frac{g}{2} * t_{runter} ²

und nun komm ich nicht weiter ^^"
PhyMaLehrer



Anmeldungsdatum: 17.10.2010
Beiträge: 1085
Wohnort: Leipzig

Beitrag PhyMaLehrer Verfasst am: 13. Nov 2011 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast prinzipiell resht, aber ich glaube, daß man die Zeit, die das Licht braucht, getrost vernachlässigen kann. Du kannst - auch wenn das nicht gefragt ist - mal die Geschwindigkeit ausrechnen, die der Stein kurz vorm Auftreffen hat. Du wirst sehen, dxa0 die seeehr viel kleiner als die Lichtgeschwindigkeit ist und erst in einer Stelle weit hinter dem Komma eine Auswirkung hätte. Und so genau ist ja die Zeit auch gar nicht angegeben. Es wäre etwas anderes, wenn da 4,000000 s stehen würde...
Du kannst also einfach mit dem Weg-Zeit-Gesetz der beschleunigten Bewegung rechnen.
Jessi
Gast





Beitrag Jessi Verfasst am: 13. Nov 2011 14:58    Titel: Antworten mit Zitat



also wie stelle ich die formel nun nach t runter um ? <.<
Jessi
Gast





Beitrag Jessi Verfasst am: 13. Nov 2011 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Du kannst also einfach mit dem Weg-Zeit-Gesetz der beschleunigten Bewegung rechnen.


Hausaufgabe ist eben Hausaufgabe auch wenn es total Sinnlos die Lichtgeschwindigkeit einzubeziehen ^^
PhyMaLehrer



Anmeldungsdatum: 17.10.2010
Beiträge: 1085
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Beitrag PhyMaLehrer Verfasst am: 13. Nov 2011 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Trotzdem würde ich aus der Aufgabe, so wie sie hier steht, nicht schließen, daß du die Lichtgeschwindigkeit berücksichtigen mußt.
Etwas anderes wäre es, wenn es hieße: "Nach 4 s hört man den Stein aufschlagen." Einige Dutzend Meter Höhe machen sich da schon bemerkbar. Aber nicht beim Licht.
Außerdem kannst du ja, wenn du ganz gut sein willst, durch den Vergleich von Aufschlag- und Lichtgeschwindigkeit begründen, daß man in diesem Fall die Lichtgeschwindigkeit nicht berücksichtigen braucht.
Jessi
Gast





Beitrag Jessi Verfasst am: 13. Nov 2011 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

also ich hab da ja auch noch mehr Aufgaben und ZUfällig ist eine davon
"nach welcher zeit hört man den Stein Aufschlagen" XD

also ich hab nun einen neuen Ansatz und zwar die pq Formel
Hammer



bei mir kommen da nun 4 sekunden raus O.o bei gerundeten Werten
-> Lichtgeschwindigkeit nicht relevant ??
also wäre das sozusagen der beweiß , dass es sinnlos ist , oder hab ich da was falsch gemacht ? ^^
planck1858



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Beitrag planck1858 Verfasst am: 13. Nov 2011 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

der Stein wird in der Höhe h losgelassen und mit der Erdbeschleunigung aus der Ruhe heraus gleichmäßig beschleunigt, es gilt:



Was möchtest du denn nun genau berechnen, irgendwie ist das etwas untergegangen.

_________________
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman)
Jessi
Gast





Beitrag Jessi Verfasst am: 13. Nov 2011 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was möchtest du denn nun genau berechnen, irgendwie ist das etwas untergegangen.


Ich will herraus finden , wie hoch der turm ist ( also s bzw h)
planck1858



Anmeldungsdatum: 06.09.2008
Beiträge: 4542
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Beitrag planck1858 Verfasst am: 13. Nov 2011 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, wenn es so ist, dann habe ich dir den Lösungsweg ja schon gepostet.

Du setzt einfach die Werte ein und berechnest so die Höhe h des Trums.

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