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Kreisbewegung und Kräfte hilffeeeee
 
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whatsmyname
Gast





Beitrag whatsmyname Verfasst am: 09. Mai 2011 17:30    Titel: Kreisbewegung und Kräfte hilffeeeee Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hey, ich hab ein großes Problem, ich bin in physik ne totale niete und ich würde mich sehr freuen wenn mir jmd bei der aufgabe helfen könnte, wir müssen die abgeben und die macht ein großteil der mündl. Note aus

Danke im Voraus =)

beschreibe ausführlich die Herleitung des gesetzes zur kreisbewegung mit hilfe des zentralkraftgerätes. gehe hierbei auch auf den Versuchsaufbau , die durchführung und die versuchsergebnisse samt hergeleiteter gleichung ein. Bestimme die zentripetalkraft, die auf dem Fahrbahnwagen mit der masse 100g wirken muss, wenn er sich bei einem radius von 20cm einmal in der sekunde um die drehachse dreht


Ein stein mit der masse m=0,5kg wird an einer 1 meter langen schnur 80mal in der minute herumgeschleudert. a) berechne die zugkraft, die diese schnur aushalten muss b) die drehebene wird nun in die senkrechte gedreht. erläutere die verändernden anforderungen an die zugkraft

a) leite die physikalischen Bedingungen für ein sicheres Kurvenfahren begründet her. Berechne nun die geschwindigkeit, mit der eine kurve mit dem radius r=150 m höchstens durchfahren werden kann, wenn der mayimale haftungskoeffizient 0,5 beträgt b) erläutere die bedeutung der idealinie beim kurvenfahren im motorsport

Meine Ideen:
also erstmal muss man ja das gesetz für die kreisbewegung aufschreiben, aber ich weiß gar nich was das mit herleiten soll? also das ist doch ein festgeschriebener begriff.

und mit der zentralkraft, hat das was mit zentripedalkraft zu tun?
war 3 monate weg, deswegen hab ich da echt keine peilung von
dermeister



Anmeldungsdatum: 02.05.2011
Beiträge: 262

Beitrag dermeister Verfasst am: 09. Mai 2011 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

zu deiner Herleitung: Es wäre ganz nützlich zu wissen was ihr da für ein Experiment gemacht habt und was mit der "Gleichung" gemeint ist.
a) das ist die Zentrifugalkraft, die gleich der Zentripetalkraft ist und nur in die andere Richtung zeigt. Sie ist: F=m*v^2/r; Dabei ist v=2*pi*r/T; T ist die umlaufszeit, r ist der Radius, m die Masse.
b) die Gewichtskraft komm dazu => wenn die Kugel oben ist, muss die Schnur weniger aushalten, da einen Teil der Zentripetalkraft schon die Gewichtskraft übernimmt, unten entsprechend mehr, da die Gewichtskraft auch noch dran zieht
planck1858



Anmeldungsdatum: 06.09.2008
Beiträge: 4542
Wohnort: Nrw

Beitrag planck1858 Verfasst am: 09. Mai 2011 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

du hast ja hier jetzt einige Aufgaben genannt, vielleicht könntest du diese ein wenig strukturieren.

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Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman)
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