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Freier Fall mit Luftwiderstand
 
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wallace111



Anmeldungsdatum: 28.02.2011
Beiträge: 9

Beitrag wallace111 Verfasst am: 03. März 2011 19:58    Titel: Freier Fall mit Luftwiderstand Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich hab eine Frage zum freien Fall mit Luftwiderstand:
Wie soll ich da heran gehen?
Zum einen ist die Luft doch eine newtonsches Fluid, weswegen man hier mit Stikes rechnen koennte. Oder leige ich hier falsch?
Denn auf der anderen Seite ist mir noch bekannt, dass man in einer Phsikuebung diese Rechnung mit der Newtonschen Rechnung machen sollte. Wikipedia sagt hierzu das gleiche. Und deswegen bin ich verwirrt. Was gilt denn nun. Denn wenn ich einen Koerper einfach durch Luft fallen lasse, habe ich eine Reynoldszaahl von etwa 150 ermittelt, die sehr klein ist und deswegen man die Stokes-Gleichung anwenden koennte, oder?

Vielen Dank!
wallace111



Anmeldungsdatum: 28.02.2011
Beiträge: 9

Beitrag wallace111 Verfasst am: 03. März 2011 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

ich meinte natuerlich stokes. nicht stikes. kann es sein, dass man die gleichung von stokes bei kleinen geschw. anwendet, weil das argument im cosh der newtonschen gelichung sonst nahe null sein wuerde und das nicht funktioniert?

weiss da grad einer was bzgl. fallens in der luft?
shorty1337
Gast





Beitrag shorty1337 Verfasst am: 13. März 2011 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Such mal in der Wikipedia nach "Strömungswiderstand" unterpunkt "Turbulente Strömung".

da wirst du dann auf folgende Formel stoßen:



wobei die Dichte des Fluids ist (bei Luft kannst du mit etwa 1,2 rechnen)

A ist die effektive Angriffsfläche

und ist der -Wert, der von der Form des Körpers abhängt.

Da gibts in den englischen Wikipedia (Artikel "Drag coefficient" unterpunkt "3 Drag coefficient cd examples") eine ganz nützliche Tabelle, nach der man sich grob richten kann.


Bei welcher Geschwindigkeit jetzt der Luftwiderstand die Erdbeschleunigung (rund 9,81 m/s^2) aufhebt, kannst du dir jetzt einfach ausrechnen.


In wiefern du da jetzt die Reynoldszahl brauchst oder mit Stokes-Gleichungen hantieren musst, ist mir im moment nicht ganz ersichtlich.
Dopap



Anmeldungsdatum: 24.02.2011
Beiträge: 198
Wohnort: Ostalbkreis

Beitrag Dopap Verfasst am: 13. März 2011 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

v(t) und s(t) mit LuWi sind nicht so einfach.

wenn und gilt, hätten wir
in k stecken jetzt die Konstanten des LuWi ( siehe shorty1337 )
Nach dem Lösen der Differentialgleichung stünde noch eine Integration an, um s(t) zu erhalten.
Nimmt der LuWi linear zu ( Annahme), dann ist die DGL einfach zu lösen, in Mathe läuft das unter "beschränktem Wachstum".

Die AFB (AnFangsBedingungen ) s(to)=so und v(to)=vo sind immer zu berücksichtigen.
Packo
Gast





Beitrag Packo Verfasst am: 17. März 2011 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Dopap,
ich finde deinen Beitrag ziemlich unsinnig.
Packo
Gast





Beitrag Packo Verfasst am: 17. März 2011 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Dopap,
ich finde deinen Beitrag ziemlich unsinnig.
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