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theola
Anmeldungsdatum: 25.11.2010 Beiträge: 6
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theola Verfasst am: 25. Nov 2010 20:09 Titel: Autounfall |
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Meine Frage:
ich weiß leide rnicht, welche formeln ich für dir aufgabe anwenden muss...wär super, wenn mir jemand helfen könnte. freu mich über jede hilfe =)Danke schonmal ;)
Ein Kleinlaster fährt mit 100km/h gegen ein festes Hindernis. Nach dem Unfall ist das Auto 20 cm kürzer.
a) Wie groß war die Beschleunigung, wie lange hat der Unfall gedauert?
b)Welche Kraft wirkt auf den Fahrer, der 80kg wiegt. (Angabe in N und in kg).
c)Hinten auf der Ladefläche des Kleinlasters (4m*2,20m) steht eine Kiste Bier(m=14kg). Mit welcher Geschwindigkeit prallt diese Kiste auf die Trennwand zur Fahrerkabine?
Meine Ideen:
ich habe leider kaum ansätze, mir fehlt einfach das gewicht des wagens. ich weiß auch nicht, wie ich die 20cm verformung einbringen soll. |
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planck1858
Anmeldungsdatum: 06.09.2008 Beiträge: 4542 Wohnort: Nrw
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planck1858 Verfasst am: 25. Nov 2010 20:34 Titel: |
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Hallo,
ich möchte dir gerne weiterhelfen.
a)
Du musst zuerst die Geschwindigkeit von km/h in m/s umrechnen.
Man kommt dann auf eine Bremsbeschleunigung von 1929,01m/s².
b)
Die Kraft, die auf die Person wirkt berechnet sich mit Hilfe des 2. Gesetz nach Newton.
Dort kommst du dann auf einen Wert von 154320,99N, dies entspricht 15432,09kg. _________________ Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)
"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman)
Zuletzt bearbeitet von planck1858 am 25. Nov 2010 22:05, insgesamt einmal bearbeitet |
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Chillosaurus
Anmeldungsdatum: 07.08.2010 Beiträge: 2440
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Chillosaurus Verfasst am: 25. Nov 2010 22:04 Titel: |
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planck1885 hat Folgendes geschrieben: | [...]
[...] |
Ein Zusammenhang, wie du ihn schreibst:
2a²=v²
Ist so wohl nicht gültig, falls a deine Beschleunigung ist (und so sehe ich das wegen dem Newton-Gesetz) und v deine Geschwindigkeit, haut das von den Dimensionen absolut nicht hin.
Da schlage ich vor ein Gleichungssystem aufzustellen und zu lösen:
a*0,2m=v²/2 (aus der Energieerhaltung)
100 km/h= a*t (Reziprozität, Beschleunigte Bewegung)
(a: beschleunigungsbetrag, v: Geschwindigkeit, t: Zeit) |
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planck1858
Anmeldungsdatum: 06.09.2008 Beiträge: 4542 Wohnort: Nrw
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planck1858 Verfasst am: 25. Nov 2010 22:07 Titel: |
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@Chillosaurus,
hatte mich leider bei der Formel verschrieben, habe das jetzt abgeändert.
So, jetzt müsste es aber stimmen.
Mfg Planck1858 _________________ Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)
"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman) |
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Physi7 Gast
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Physi7 Verfasst am: 26. Nov 2012 01:20 Titel: |
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Und was ist mit der Aufgabe C? |
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Chillosaurus
Anmeldungsdatum: 07.08.2010 Beiträge: 2440
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Chillosaurus Verfasst am: 26. Nov 2012 10:26 Titel: |
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Man darf doch erwarten, dass der Fragesteller sich zunächst selber Gedanken zur Aufgabe macht, damit es möglich ist da zu helfen, wo es brennt. |
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planck1858
Anmeldungsdatum: 06.09.2008 Beiträge: 4542 Wohnort: Nrw
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planck1858 Verfasst am: 26. Nov 2012 14:53 Titel: |
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Ich hätte da noch eine Frage zur Teilaufgabe c). Kann es sein, dass auch noch eine Angabe über einen Reibungskoeffizienten gegeben ist, den du jedoch in deiner Aufgabenstellung nicht erwähnt hast? _________________ Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)
"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman) |
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Physi7 Gast
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Physi7 Verfasst am: 27. Nov 2012 21:13 Titel: |
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"Ich hätte da noch eine Frage zur Teilaufgabe c). Kann es sein, dass auch noch eine Angabe über einen Reibungskoeffizienten gegeben ist, den du jedoch in deiner Aufgabenstellung nicht erwähnt hast?"
Hallo planck1858, hast du diese Aufgabe ohne Berücksichtigung des Reibungskoeffizienten berechnet. Wie hast du das gemacht? Danke i. V. für deine Hilfe. |
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Chillosaurus
Anmeldungsdatum: 07.08.2010 Beiträge: 2440
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Chillosaurus Verfasst am: 28. Nov 2012 10:38 Titel: |
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Nein, du benötigst einen Reibungskoeffizienten für diese Aufgabe. |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 28. Nov 2012 17:13 Titel: |
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Chillosaurus hat Folgendes geschrieben: | Nein, du benötigst einen Reibungskoeffizienten für diese Aufgabe. |
Nein, nicht notwendigerweise. Ohne Berücksichtigung der Reibung wäre die Aufprallgeschwindigkeit natürlich genauso groß wie die Geschwindigkeit vor dem Unfall. Das gilt allerdings nur unter bestimmten Bedingungen, z.B. einem genügend großen Abstand der Kiste von der Kabinenwand. Anderenfalls ist die Geschichte ein bisschen komplizierter, obwohl nicht unlösbar. Da aber der Abstand zur Wand der Fahrerkabine nicht gegeben ist ...
Allerdings wäre zu fragen, wie die Kiste ohne Reibung überhaupt auf die 100km/h gekommen ist, d.h. wie sie auf der Ladefläche bleiben konnte, als der Kleinlaster anfuhr, um auf seine Endgeschwindigkeit zu kommen. |
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Physi7 Gast
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Physi7 Verfasst am: 28. Nov 2012 18:04 Titel: |
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"Da aber der Abstand zur Wand der Fahrerkabine nicht gegeben ist ..."
Die Ladefläche des Kleinlasters ist 2,2m (=Breite) x 4,0m (=Länge) groß.
D. h. der Abstand zur Wand der Fahrerkabine beträgt 4,0m. Eindeutig! |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 28. Nov 2012 18:37 Titel: |
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Na ja, dann ist ja alles klar. Obwohl ich den Abstand der Bierkiste von der Fahrerkabine von 4m nicht so recht vorstellen kann, wo die Ladefläche doch nur 4m lang ist. Die Bierkiste hat doch auch gewisse geometrische Abmessungen. |
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Chillosaurus
Anmeldungsdatum: 07.08.2010 Beiträge: 2440
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Chillosaurus Verfasst am: 28. Nov 2012 20:09 Titel: |
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GvC hat Folgendes geschrieben: | Chillosaurus hat Folgendes geschrieben: | Nein, du benötigst einen Reibungskoeffizienten für diese Aufgabe. |
Nein, nicht notwendigerweise. Ohne Berücksichtigung der Reibung [...]. |
Ohne Berücksichtigung der Reibung wäre der Reibungskoeffizient Null. Die Angabe fehlt in jedem Fall. |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 29. Nov 2012 09:10 Titel: |
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Chillosaurus hat Folgendes geschrieben: | GvC hat Folgendes geschrieben: | Chillosaurus hat Folgendes geschrieben: | Nein, du benötigst einen Reibungskoeffizienten für diese Aufgabe. |
Nein, nicht notwendigerweise. Ohne Berücksichtigung der Reibung [...]. |
Ohne Berücksichtigung der Reibung wäre der Reibungskoeffizient Null. Die Angabe fehlt in jedem Fall. |
Ach, so hast Du das gemeint. Ja, recht hast Du. |
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Physi7 Gast
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Physi7 Verfasst am: 01. Dez 2012 14:52 Titel: |
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Die Abmessungen der Kiste sind nicht bekannt. Man sollte schon davon ausgehen, dass die Kiste mit seiner zur Fahrerkabine gerichteten Seite sich genau vor dem Anfang der eigentlichen Ladefläche befindet, meinetwegen auf dem Fahrradträger/Stoßstange, sodass der Abstand dieser Kiste zur Fahrerkabine genau 4,0m beträgt. |
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 01. Dez 2012 16:05 Titel: |
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Wie bereits gesagt, die Kiste prallt mit 100km/h auf die Fahrerkabine. Denn der Wagen steht bereits, wenn die Kiste ankommt. Also ist die Relativgeschwindigkeit zwischen Laster und Kiste 100km/h. Nur wenn der Abstand weniger als 40cm betragen hätte, wäre die Relativgeschwindigkeit kleiner als 100km/h, da beim Aufprall der Kiste der Wagen noch nicht zur Ruhe gekommen wäre. |
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Physi7 Gast
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Physi7 Verfasst am: 01. Dez 2012 18:32 Titel: |
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THX! |
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