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Auslenkung bei dem eine Walze zu rutschen beginnt
 
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AFDinthehouse



Anmeldungsdatum: 26.06.2010
Beiträge: 4

Beitrag AFDinthehouse Verfasst am: 26. Jun 2010 19:29    Titel: Auslenkung bei dem eine Walze zu rutschen beginnt Antworten mit Zitat

Hallo ihr,

ich hoffe ihr könnt mir helfen!?

Es geht um eine horizontal aufliegende Walze (m=10kg, r=10cm) die in ihrer Achse von einem Federpaar (c=10N/cm) gehalten wird. Die nach der
Auslenkung x aus der Gleichgewichtslage eine harmonische Rollbewegung vollführt.
a) omega=? und Schwingdauer T=?
habe ich gelöst mit:
w=wurzel(c/m) und T= 2 x pi x wurzel(m/c)

b) Auslenkung xm bei der die Walze zu rutschen beginnt (µ=0,4) ?

bei b komm ich nicht auf den Zwibak....

hoffe ihr schon Augenzwinkern
Lös
Gast





Beitrag Lös Verfasst am: 27. Jun 2010 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

T=0.54s
s=6cm
AFDinthehouse



Anmeldungsdatum: 26.06.2010
Beiträge: 4

Beitrag AFDinthehouse Verfasst am: 27. Jun 2010 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

hi,


wie kommst du auf s, über die geschwindigkeit v=2*pi*n*r?

und dann s=v*t....


bei mir ist T=0,628s, welche Lsg-ansätze (Formeln) hast du benutzt?

Schon mal vielen Dank!

lg
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 27. Jun 2010 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

@Lös: Ich denke den Fragestellern würde es deutlich mehr helfen, nicht nur die deiner Meinung nach richtigen Ergebnisse als Antwort zu bekommen, sondern auch Hinweise wie man darauf kommen, oder was man noch nicht beachtet haben könnte.

@AFDinthehouse: Bei deinem Ansatz w=wurzel(c/m) vernachlässigst du, dass die Walze rollen und nicht einfach gleiten soll. Aus der Aufgabe geht nicht ganz eindeutig hervor, ob sich c auf eine Feder oder bereits das Federpaar bezieht. Im ersten Fall erhält man das Ergebnis von Lös, im zweiten kommt man auf etwa 0,77s.

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Formeln mit LaTeX
AFDinthehouse



Anmeldungsdatum: 26.06.2010
Beiträge: 4

Beitrag AFDinthehouse Verfasst am: 28. Jun 2010 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

hi,

soll w über die standard Formel w=2*pi*n bzw. w=phi/t und phi=2*pi*z und z=n*t und n= v/2*pi*r und v=? berechtnet werden??? damit die umdrehung mit einbezogen wird.
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 28. Jun 2010 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

AFDinthehouse hat Folgendes geschrieben:
soll w über die standard Formel w=2*pi*n bzw. w=phi/t und phi=2*pi*z und z=n*t und n= v/2*pi*r und v=? berechtnet werden???

Mir scheint deine Formeln aben zwar alle etwas mit der Kreisfrequenz Omega zu tun, drehen sich aber alle gewissermaßen im Kreis.

Um die Schwingungsfrequenz deines Systems aus der Aufgabenstellung zu berechnen, müssen natürlich Informationen über den Aufbau des Systems eingehen. Zum Beispiel kann man sich die Formel für das physikalische Pendel nehmen ...
... und sich versuchen zu überlegen, wie groß hier das Trägheitsmoment der Walze J und die Direktionskonstante D ist.

_________________
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AFDinthehouse



Anmeldungsdatum: 26.06.2010
Beiträge: 4

Beitrag AFDinthehouse Verfasst am: 29. Jun 2010 08:52    Titel: Antworten mit Zitat

habe das jetzt mal mit J=M*r²/2 und M=m*g*r weiterverfolgt komme aber nicht auf das gewünschte Ergebnis...

Drehe mich grade im Kreis!

Hast du T=0,5 * J *w² benutzt?

MfG
Holtmeier
Gast





Beitrag Holtmeier Verfasst am: 29. Jun 2010 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

Bei a am besten mit Newton
Bei b ΣFx;ΣFy;ΣM nullsetzen
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