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Induktion in einer Spule
 
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Anmeldungsdatum: 25.04.2010
Beiträge: 1

Beitrag cookies Verfasst am: 25. Apr 2010 19:01    Titel: Induktion in einer Spule Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo Leute

hoffe einer kann mir helfen. Habe ein Problem bei folgender Aufgabe.

In einem homogenen Magnetfeld mit der Flussdichte B befindet sich eine flache Induktionsspule mit der Querschnittsfläche A0 = 40 cm2 und der Windungszahl N = 500. Die Drehachse liegt in der Spulenebene und steht senkrecht auf den Feldlinien des Magnetfelds. Wenn die Induktionsspule mit konstanter Frequenz f rotiert, wird in ihr eine sinusförmige Wechselspannung mit dem Scheitelwert U0 induziert. Indem f auf verschiedene Werte eingestellt wird, ermittelt man die folgende Messreihe:

f in Hz 16 22 28 36
U0 in V 0,34 0,46 0,59 0,75

k= 0,021 Vs

Aufgabe:
Bestätigen sie, ausgehend vom Induktionsgesetz, dass für den Proportionalitätsfaktor k gilt: k = 2·?·N·A0·B. Berechnen sie B.

Meine Ideen:
wie ich B berechne weiß ich ja..

k = 2·?·N·A0·B

B= k : (2·?·N·A0)

einsetzen

B= 1,67 mT


nur wie komme ich jetzt auf die formel für den Proportionalitätsfaktor k = 2·?·N·A0·B??



d phie kann ich ja ersetzen durch B·A




und nun... muss ich noch irgendwas ersetzen?? wie bekomme ich jetzt diese konstante rein??
Echo
Gast





Beitrag Echo Verfasst am: 25. Apr 2010 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn B=konst.



Was ist A?
coookies
Gast





Beitrag coookies Verfasst am: 25. Apr 2010 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

auch konstant?

B= konst
A=Konst

und was hielft mir das weiter??
Echo
Gast





Beitrag Echo Verfasst am: 25. Apr 2010 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fläche dreht sich

coookies
Gast





Beitrag coookies Verfasst am: 25. Apr 2010 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

gut dann A ersetzen



anschließend kann doch das t gekürzt werden




das w ersetze ich jetzt durch





und dann??
Echo
Gast





Beitrag Echo Verfasst am: 25. Apr 2010 21:43    Titel: Antworten mit Zitat







Das Folgende versenken wir und zwar dort wo das Meer am tiefsten ist



anschließend kann doch das t gekürzt werden

coookie
Gast





Beitrag coookie Verfasst am: 25. Apr 2010 22:00    Titel: Antworten mit Zitat



hierauf kommst du, da du das



abgeleitet hast. richtig?

warum muss man das ableiten?

dann damit weiter:



und wie bekomme ich jetzt das cos(wt) weg?
Echo
Gast





Beitrag Echo Verfasst am: 25. Apr 2010 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Man muß ableiten,weil hier die Ableitung steht



Man muß hier aufpassen



Ist ein Wert konst. dann ist die Ableitung 0

Genauso gut könnte sich aber auch das B-Feld ändern oder beides


Bei der Messung wurde ja Umax gemessen.Das ist gerade der Wert vor dem Cosinus
coookies
Gast





Beitrag coookies Verfasst am: 25. Apr 2010 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

da B konst



dadurch kann diese ableitung eingesetzt werden



d.h.






das heißt also cos(wt) kann einfach wegfallen, da Umax benötigt wird?

Brot



Anmeldungsdatum: 08.10.2009
Beiträge: 374
Wohnort: Dresden

Beitrag Brot Verfasst am: 26. Apr 2010 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

coookies hat Folgendes geschrieben:

das heißt also cos(wt) kann einfach wegfallen, da Umax benötigt wird?



Ja, denn was bei dir vor dem cos() steht, bestimmt ja die Amplitude, also den maximalen Wert.
coookie
Gast





Beitrag coookie Verfasst am: 28. Apr 2010 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

das w wird ersetzt durch





da f und U ja konstante sind, ersetzt man die durch k



richtig??
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