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Frage zum Permanentmagnetmotor
 
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Fragenragen
Gast





Beitrag Fragenragen Verfasst am: 03. Apr 2010 10:19    Titel: Frage zum Permanentmagnetmotor Antworten mit Zitat

Hallo

wahrscheinlich hat hier jeder schon mal vom Permanentmagnetmotor gehört.

Dieser Motor soll ja laufen ohne, dass Energie hinzugefügt werden muss.

Klar, dieser Motor kann nicht laufen(Energieerhaltungssatz)
Doch, wo ist der Haken, also wo ist die Stelle an der die Energie hinzugefügt werden muss, damit der Motor läuft?

Viele Grüße
Fragenragen
Gast





Beitrag Fragenragen Verfasst am: 05. Apr 2010 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Jemand eine Ahnung?
Das scheint ja ein ganz schöner Mythos zu sein... Big Laugh

LG
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 05. Apr 2010 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Fragenragen hat Folgendes geschrieben:
Dieser Motor soll ja laufen ohne, dass Energie hinzugefügt werden muss.


Woher hast Du denn diesen Mythos? Die einzige Stelle, an der keine Energie zugeführt werden muss, ist die Erregung, da sie ja aus (einem) Permanentmagneten besteht. Ansonsten musst Du zur Erzeugung des Statorfeldes natürlich Energie zuführen und zwar umso mehr je stärker der Motor belastet wird.

Schau einfach mal bei wiki nach!
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 05. Apr 2010 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube der Fragesteller meint das:

http://sweet_weed.tripod.com/data_base/perpetuum_mobile/perpetuum_mobile.htm

Ich muss aber zugeben, dass ich keinerlei Lust hatte, mir das näher anzuschauen...

Du GvC, meinst wahrscheinlich (wie auch ich annehmen würde) einen normalen Motor, mit permanenter Erregung.

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Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
Fragenragen
Gast





Beitrag Fragenragen Verfasst am: 09. Apr 2010 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das denk ich mir, dass du keine Lust hast dir das näher anzuschauen Big Laugh

Bei meinen Recherchen bin ich immer darauf gestoßen, dass der Motor nicht laufen kann (Energierhaltungssatz), es gibt ja auch keine Perpetuum mobile.

Der Erfinder sagt, dass mehr Energie rauskommt, als man zuführt.
Und das kann ja nicht stimmen...

Aber wo ist der Haken an der Geschichte?
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 11. Apr 2010 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn es dir gelingt, das "Prinzip" in ein paar Sätzen zusammenzuschreiben, kann ich (oder vielleicht jemand anderer) mir das schon anschauen. In allen Links die ich so auf die Schnelle fand, hatte ich aber den Eindruck, man möchte das Prinzip hinter möglichst aufgeblähten Texten und Bildern verstecken, so dass es möglichst unbeschreibbar wird. Bei solchen Ideen läuft es fast immer so ab: Man möchte einen Aufbau mit den Mitteln der bekannten Physik beschreiben. Da einfache Dinge sofort zu durchschauen sind, wird die Anordnung eben so kompliziert gemacht, dass nicht mehr überschaubar wird. Und dann kann man jede Menge Quatsch verzapfen, da es eh niemend nachprüfen kann/mag...
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Querdenker99



Anmeldungsdatum: 13.11.2014
Beiträge: 1

Beitrag Querdenker99 Verfasst am: 13. Nov 2014 19:47    Titel: Funktionsprinzip eines Magnetmotors Antworten mit Zitat

Vermutlich ist so etwas gemeint:

http://dermagnetmotor.com/

Dabei würde mich auch interessieren, wo der Haken ist.
Brillant



Anmeldungsdatum: 12.02.2013
Beiträge: 1973
Wohnort: Hessen

Beitrag Brillant Verfasst am: 13. Nov 2014 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe dieses Video auch schon oft auf Youtube gesehen, da kann man vor- und zurückfahren: http://youtu.be/FLek_3Hpwus

Mir fällt auf, dass das Gerät im blockierten Zustand (Trommel dreht sich nicht) zwecks Demonstartion um 360° gedreht wird.

Bei laufender Trommel wird es nur um wenige Grad gedreht. Ich vermute, es wird mit einem Gebläse angetrieben.

Die extrem laute Musik übertönt das Gebläse-Geräusch.

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Glaubt nicht dem Hörensagen ... oder eingewurzelten Anschauungen, auch nicht den Worten eines verehrten Meisters; sondern was ihr selbst gründlich geprüft und als euch selbst und anderen zum Wohle dienend erkannt habt, das nehmt an. Siddhartha Gautama
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