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Berechnung der masse von zwei geladenen Kugeln
 
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Zairi7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 31

Beitrag Zairi7 Verfasst am: 28. März 2010 12:38    Titel: Berechnung der masse von zwei geladenen Kugeln Antworten mit Zitat

hallo ich habe eine frage.
undzwar habe ich zwei geladene kugeln mit jeweils 1C. deren mittelpunkte den abstand r= 1m beträgt. hier soll ich deren masse bestimmen.

ich habe zunächst einmal die gravitationskraft mit der coloumbkraft gleichgesetzt.



hier bin ich ausgegangen das m1 und m2 gleichgroß sind da die kugel ja die selbe ladung haben.

raus bekommen habe ich diese formel



ist diese formel richtig???
pressure



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 2496

Beitrag pressure Verfasst am: 28. März 2010 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ohne die genau Aufgabenstellung, kann dir hier niemand deine Frage beantworten. Bitte beschreibe doch den Versuchsaufbau genauer oder stell hier die Originalaufgabenstellung hinein.

Meine Vermutung ist, dass du die Aufgabe fehlinterpretiert hast. Aber das lässt sich nur klären, wenn du uns mit mehr Informationen fütterst.
Zairi7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 31

Beitrag Zairi7 Verfasst am: 28. März 2010 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Also die aufgabe besteht darin das ich die massen von zwei geladenen Kugeln (jeweils Q=1C) die in einem leeren raum stehen bestimmen soll. die beiden mittelpunkte der kugeln sind mit dem radius (r=1m) getrennt! mehr gibt die aufgabe nicht her. ist das infomation genug??
Zairi7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 31

Beitrag Zairi7 Verfasst am: 28. März 2010 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

sorryyy hab einen fehler gemacht da ja ich davon ausgehe das m1=m2 ist muss ich das ja bei der gleichsetzung in m^2 zusammen fassen was wiederum bedeutet das ich m= wurzel aus gamma*pi*epsilon0 / 1*Q^2 ist!!
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 28. März 2010 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich ein bisschen irritiert ist, dass die Kugeln in einem leeren Raum stehen. Wie stehen Kugeln? Ich nehme mal an, dass sie reibungsfrei auf einer Unterlage liegen.

Deine Vorgehensweise ist richtig, Deine Lösungsformel hingegen nicht. Die kann schon dimensionsmäßig nicht stimmen.

Richtig ist, dass Du die Beträge der anziehenden Gravitationskraft und der abstoßenden Coulombkraft gleichsetzt. Falsch ist, wie Du diese Gleichung auflöst. Auf der linken Seite hast Du bei m1=m2=m ein m² stehen. Nach m aufgelöst, muss ja irgendwo eine Wurzel vorkommen, oder? Also lös' die Gleichung nochmal richtig auf.

EDIT: Hast Deinen Fehler ja mittlerweile selber gemerkt. Dennoch ist die Auflösung falsch. Überprüf das nochmal!
Zairi7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 31

Beitrag Zairi7 Verfasst am: 28. März 2010 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:
Was mich ein bisschen irritiert ist, dass die Kugeln in einem leeren Raum stehen. Wie stehen Kugeln? Ich nehme mal an, dass sie reibungsfrei auf einer Unterlage liegen.

Deine Vorgehensweise ist richtig, Deine Lösungsformel hingegen nicht. Die kann schon dimensionsmäßig nicht stimmen.

Richtig ist, dass Du die Beträge der anziehenden Gravitationskraft und der abstoßenden Coulombkraft gleichsetzt. Falsch ist, wie Du diese Gleichung auflöst. Auf der linken Seite hast Du bei m1=m2=m ein m² stehen. Nach m aufgelöst, muss ja irgendwo eine Wurzel vorkommen, oder? Also lös' die Gleichung nochmal richtig auf.

EDIT: Hast Deinen Fehler ja mittlerweile selber gemerkt. Dennoch ist die Auflösung falsch. Überprüf das nochmal!


wieso soll das falsch sein? letztenendes komme ich doch auf die lösung:

pressure



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 2496

Beitrag pressure Verfasst am: 28. März 2010 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt ist ja auch richtig. Davor war es definitiv falsch.
Zairi7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 31

Beitrag Zairi7 Verfasst am: 28. März 2010 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

pressure hat Folgendes geschrieben:
Jetzt ist ja auch richtig. Davor war es definitiv falsch.
hatte erst später gemerkt das es doch m^2 sein muss..
ich hab aber denn noch eine frage was müsste ich tun wenn Q1und Q2 nicht die gleiche ladung haben bzw. m1 und m2 nicht gleich sind???
pressure



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 2496

Beitrag pressure Verfasst am: 28. März 2010 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Dann müsstest du drei dieser Größen kennen um die vierte zu berechnen.
Rechenweg ist analog.
Zairi7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 31

Beitrag Zairi7 Verfasst am: 28. März 2010 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

pressure hat Folgendes geschrieben:
Dann müsstest du drei dieser Größen kennen um die vierte zu berechnen.
Rechenweg ist analog.

danke gut zu wissen ;-)
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 28. März 2010 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zairi7 hat Folgendes geschrieben:
pressure hat Folgendes geschrieben:
Jetzt ist ja auch richtig. Davor war es definitiv falsch.
hatte erst später gemerkt das es doch m^2 sein muss..


Es ging nicht um m², sondern um den Kehrwert von m, den Du anstatt m aufgeschrieben hattest. Siehe hier:

Zairi7 hat Folgendes geschrieben:
was wiederum bedeutet das ich m= wurzel aus gamma*pi*epsilon0 / 1*Q^2 ist!!
Zairi7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 31

Beitrag Zairi7 Verfasst am: 28. März 2010 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

ja stimmt hatte ausversehen den nenner mit dem zähler vertauscht
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