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Aufgabe zur Induktion,wo steckt der Fehler?
 
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Angelina
Gast





Beitrag Angelina Verfasst am: 26. Apr 2009 19:34    Titel: Aufgabe zur Induktion,wo steckt der Fehler? Antworten mit Zitat

Hallo allerseits!
Ich übe gerade für meine Physikprüfung und weiß nicht wo bei folgender Aufgabe mein Fehler liegt:

In dem von einem Helmholtz-Spulenpaar eingeschlossenen Raum befindet sich eine Induktionsspule mit 200 Windungen und einer Fläche von 6,0 cm².
Die Achse der Induktionsspule bildet mit der Achse der Helmholtz-Spulen den Winkel 30°. Der Radius der Helmholtzspulen beträgt R=13 cm, die Windungszahl je Spule Nh=150. Durch die Helmholtzspulen fließt ein Wechselstrom I mit der Scheitelstromstärke Î=4,25 A und der Frequenz f=50 Hz. Die Scheitelstromspannung Û der in der Induktionsspule induzierten Wechselspannung Uind ist zu berechnen.

Meine Rechnung:

Uind= -Ni∙φ' = -Ni∙d(A∙B)/dt
mit B=⅘∙√(⅘)∙μ∙Nh∙I/R , A(t)=Â∙cos(ω∙t) (Â=6,0 cm²)
daraus folgt B'=⅘∙√(⅘)∙μ∙N∙I'(t)/R
mit I(t)= Î∙sin(ω∙t)

--> Uind=-Ni∙⅘∙√(⅘)∙μ∙Nh∙Î∙ω∙cos(ω∙t)∙(-Â∙ω) ∙sin(ω∙t)
(radius will nicht untern bruch ^^) R

Jetzt müsste der Bruch doch Û sein oder?!
Ich bekomme jedenfalls 45 V raus, es sollen aber 0,14V sein
Embarassed

Ich war mir nicht ganz sicher und hab nicht 30° eingesetzt sondern den Winkel ins Bogenmaß umgerechnet mit der Formel : x=2π∙30/360
Stimmt das überhaupt?Oder hätte ich einfach 30° einsetzen müssen? (Trigonometrie ist nicht so meins...)

Ich hab noch eine allgemeine Frage. Ich blick bei der Induktion nämlich nicht so ganz durch. Was bedeutet es z.B. wenn es in einer Aufgabe heißt: "Die Enden einer Induktionsspule werden kurzgeschlossen"?
Und was läuft bei der Selbstinduktion ab?Wie kommt die überhaupt zu stande? Ich war krank als wir das gemacht haben und versuch mir das gerade einzutrichtern.
Achja und noch was. Da die Kapazität die Aufnahmefähigkeit an Ladung ist, hab ich mir für die Induktivität einfach erschlossen, dass das die Fähigkeit zur Selbstinduktion ist. Stimmt das? ^^

Vielen Dank im voraus!
Angi
Angelina
Gast





Beitrag Angelina Verfasst am: 26. Apr 2009 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habs versucht aber leider ging der Bruch nicht mit dem \frac

Ich meinte alles ohne den sinus für Û
wishmoep



Anmeldungsdatum: 07.09.2008
Beiträge: 1342
Wohnort: Düren, NRW

Beitrag wishmoep Verfasst am: 26. Apr 2009 21:34    Titel: Re: Aufgabe zur Induktion,wo steckt der Fehler? Antworten mit Zitat

Angelina hat Folgendes geschrieben:
Ich hab noch eine allgemeine Frage. Ich blick bei der Induktion nämlich nicht so ganz durch. Was bedeutet es z.B. wenn es in einer Aufgabe heißt: "Die Enden einer Induktionsspule werden kurzgeschlossen"?
Dann müsste dort eigentlich ein Strom fließen.

Angelina hat Folgendes geschrieben:
Und was läuft bei der Selbstinduktion ab?Wie kommt die überhaupt zu stande?
Das ist eigentlich nur das, dass ja in einem Leiter eine Spannung induziert wird, wenn sich durchdrungene Fläche oder das Feld ändern. Dabei ist es egal, ob es die felderzeugende Spule ist, die ja eben auch ein Leiter ist, oder eine andere Spule oder ein Ring.

Angelina hat Folgendes geschrieben:
Achja und noch was. Da die Kapazität die Aufnahmefähigkeit an Ladung ist, hab ich mir für die Induktivität einfach erschlossen, dass das die Fähigkeit zur Selbstinduktion ist. Stimmt das?
Ich wüsste gern wie du einen Kondensator jetzt mit einer Spule vergleichst; ich weiß nicht, wie du dir da etwas erschließen möchtest.


P.S.: Das formeltechnische: Bitte normal schreiben pi/2 oder mit LaTeX. So wie es jetzt da steht kann man nur raten.
Angelina
Gast





Beitrag Angelina Verfasst am: 26. Apr 2009 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Also nochmal smile









und die Formel zur Umrechnung ins Bogenmaß:



Ich vergleiche den Kondensator keinesfalls mit einer Spule oder sonst was!
Ich habe lediglich die Wörter verglichen! Also war das absoluter Schwachsinn mit der Induktivität?
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