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Umlenkprisma
 
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HorMone



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 14

Beitrag HorMone Verfasst am: 23. Feb 2007 09:43    Titel: Umlenkprisma Antworten mit Zitat

Hallo! ich brauche dringend etwas Hilfe zum Thema Umlenkprisma.
Dieses zeigt 2 Totalreflektionen an den Seitenflächen. Welche Bedingungen müssen Brechungsindex n und prismenwinkel gamma erfüllen, damit es funktioniert?
Ich würde spontan sagen, dass n größer sein sollte als das Umgebungsmedium (damit Totalreflektion eintritt) und das der Prismenwinkel 90° betragen muss.
Mit dem Brechungsgesetz gilt ja
sin alpha*n1=sin beta*n2
bei der Totalreflektion muss n1>n2 sein, weil sie ja nur eintrifft wenn das Licht vom optisch dickeres in dünneres medium übergeht, dabei wird der Strahl vom Lot weg gebrochen, so dass der Ausfallwinkel(beta) größer ist, als der Einfallwinkel(alpha)
Wenn der Ausfallwinkel größer als 90° ist, dann müsste eine Totalreflektion eintreten, oder?sin90° ist =1, also gilt für den Eintrittswinkel
alpha=arcsin n2/n1
Also würde ich als Bedingung für n sagen, dass n1>n2 und Austrittswinkel >90°
Was ist denn mit dem Prismenwinkel gamma gemeint?In welcher Beziehung steht er zu alpha und beta?Versteh das in den Umschreibungen in meinem Skript nicht so wirklich
Vielen Dank schonmal!
para
Moderator


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Beiträge: 2874
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Beitrag para Verfasst am: 23. Feb 2007 10:16    Titel: Re: Umlenkprisma Antworten mit Zitat

HorMone hat Folgendes geschrieben:
Hallo! ich brauche dringend etwas Hilfe zum Thema Umlenkprisma.
Dieses zeigt 2 Totalreflektionen an den Seitenflächen.

Meinst du damit ungefähr so etwas?

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HorMone



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 14

Beitrag HorMone Verfasst am: 23. Feb 2007 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

Genau das meine ich!!!! Sind meine Ansätze dann richtig?
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
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Beitrag para Verfasst am: 23. Feb 2007 13:48    Titel: Re: Umlenkprisma Antworten mit Zitat

HorMone hat Folgendes geschrieben:
Ich würde spontan sagen, dass n größer sein sollte als das Umgebungsmedium (damit Totalreflektion eintritt) [...]

Spontan erstmal richtig. ^^ - Aber noch nicht ganz vollständig.

HorMone hat Folgendes geschrieben:
[...] und das der Prismenwinkel 90° betragen muss.

Auch richtig. Sieht man an der Geometrie / Symmetrie.

HorMone hat Folgendes geschrieben:
Mit dem Brechungsgesetz gilt ja
sin alpha*n1=sin beta*n2
[...]
Wenn der Ausfallwinkel größer als 90° ist, dann müsste eine Totalreflektion eintreten, oder? sin90° ist =1, also gilt für den Eintrittswinkel
alpha=arcsin n2/n1

Den Winkel den du hier berechnet hast ist der Winkel bei dem theoretisch der Austrittswinkel 90° wäre, und damit gerade Totalreflexion auftritt. Wie sieht es mit größeren oder kleineren Einfallswinkeln aus? Tritt jeweils Totalreflexion auf oder nicht?

HorMone hat Folgendes geschrieben:
Also würde ich als Bedingung für n sagen, dass n1>n2 und Austrittswinkel >90°

Die Bedingung n1>n2 ist hier noch nicht ganz ausreichend. Wie groß ist denn der Einfallswinkel jeweils wenn das Licht an den Seitenflächen im Prisma auftrifft?
Oben hast du ja einen Zusammenhang für den Winkel der Totalreflexion hergeleitet - was muss also für die Brechungsindizes gelten damit es bei diesem Einfallswinkel schon zur Totalreflexion kommt?

HorMone hat Folgendes geschrieben:
Was ist denn mit dem Prismenwinkel gamma gemeint?In welcher Beziehung steht er zu alpha und beta?Versteh das in den Umschreibungen in meinem Skript nicht so wirklich

Der Prismenwinkel (oder brechende Winkel) ist der Winkel den die beiden Seiten einschließen, durch die das Licht durchgeht wenn es das Prisma passiert. Siehe z.B. hier auf Seite 4.

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Beitrag HorMone Verfasst am: 23. Feb 2007 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Bin jetzt nicht sicher

Zitat:
Den Winkel den du hier berechnet hast ist der Winkel bei dem theoretisch der Austrittswinkel 90° wäre, und damit gerade Totalreflexion auftritt. Wie sieht es mit größeren oder kleineren Einfallswinkeln aus? Tritt jeweils Totalreflexion auf oder nicht?

Wenn der Eintrittswinkel 90° beträgt vielleicht,also mit Bedingung n2>n1?

Zitat:
Wie groß ist denn der Einfallswinkel jeweils wenn das Licht an den Seitenflächen im Prisma auftrifft?

45°?
Sorry falls ich total daneben liege, aber das ist doch alles recht neu für mich und noch recht undurchsichtig grübelnd
para
Moderator


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Beitrag para Verfasst am: 23. Feb 2007 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Okay .. also vielleicht doch besser nochmal grundsätzlich zur Totalreflexion. Schau dir mal bitte die Skizze unten an.
Tritt ein Lichtstrahl von einem optisch dichteren Medium n2 in ein dünneres Medium über, wird der Strahl vom Lot weg gebrochen. Der Einfallswinkel Alpha ist also kleiner als der Ausfallswinkel Beta.

Das kommt natürlich auch durch das Brechungsgesetz zum Ausdruck das du ja auch schon angeführt hattest.
Umgestellt nach dem Ausfallswinkel bekommt man:
Ich denke es ist klar, dass die Winkel nur aus einem bestimmten Intervall kommen können, um physikalisch sinnvoll zu sein.
Das "Problem" jetzt ist aber, dass es für n_1 > n_2 (also beim Übergang ins optisch dünnere Medium) einen Grenzwinkel gibt, für den der Ausfallswinkel 90° betragen müsste:
Oder, was noch schlimmer ist: es gibt Winkel Alpha für die der Ausdruck innerhalb des Arcussinus in der Formel für den Ausfallswinkel größer 1 ist, wofür es keine Lösung gibt - und zwar gilt:
Ist der Einfallswinkel also gerade der Grenzwinkel oder sogar größer muss man sich etwas einfallen lassen, denn offensichtlich versagt das Brechungsgesetz hier. Was man experimentell beobachtet ist, dass es genau für diese Einfallswinkel zur Totalreflexion kommt, der Strahl also an der Grenzfläche nach dem Reflexionsgesetz zurückgeworfen wird.

Dass n1>n2 ist ist eine Voraussetzung dafür dass es zur Totalreflexion kommen kann. Ob es tatsächlich zur Totalreflexion kommt hängt dann aber auch davon ab ob der Einfallswinkel kleiner, gleich oder größer dem Grenzwinkel ist.


Kannst du das soweit besser nachvollziehen? Kannst du sagen was für n1 und n2 gelten muss damit es bei einem Einfallswinkel von 45° (wie die Situation an den Seitenflächen des Prismas ja jeweils vorliegt) schon zur Totalreflexion kommt?



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Beitrag HorMone Verfasst am: 24. Feb 2007 09:35    Titel: Antworten mit Zitat

Erstmal viielen Dank für die sehr ausführliche Erläuterung!!
Ich denk (?) schon, dass ichs alles in allem verstanden hab!? Na ein kleines Fragezeichen bleibt .. Ist das jetzt von mir richtig gedacht, dass für den Term

(n1/n2*sin alpha) = 1 gelten muss?
Damit dann eingesetzt in die Formel für den Austrittswinkel
beta=arcsin *1=90°??
para
Moderator


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Beitrag para Verfasst am: 24. Feb 2007 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Austrittswinkel von 90° ist eine sehr gute Variante sich die Herleitung für den Grenzwinkel zu merken. Erhält man für einen bestimmten Einfallswinkel Alpha einen theoretischen Ausfallswinkel von 90°, so ist dieser Wert für Alpha gerade der Grenzwinkel für den es zur Totalreflexion kommt.
Für alle anderen Einfallswinkel größer als dieser Grenzwinkel ist n1/n2*sin(Alpha) sogar größer als 1, so dass man gar keinen Austrittswinkel bestimmen kann. Dabei kommt es allerdings auch zur Totalreflexion.

Man kann also zusammenfassen:

Jetzt kennst du ja schon den Einfallswinkel mit dem die Strahlen jeweils auf die Seitenflächen des Umlenkprismas treffen. Was muss dann für das Verhältnis der Brechungsindizes von dem Prisma und der umgebenden Luft gelten, damit es bei diesem Einfallswinkel zur Totalreflexion kommt?
Und wenn du z.B. im Tafelwerk einen Wert für den Brechungsindex von Luft findest: was muss für den Brechungsindex des Prismas gelten damit das funktioniert?

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Beitrag HorMone Verfasst am: 24. Feb 2007 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich versteh deine letzte Frage nicht so. Also wenn deine letzte, geschriebene Ungleichung gilt, dann sind doch die Brechungsindizes schon mit in dieser eingeschlossen, oder? grübelnd
para
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Beitrag para Verfasst am: 24. Feb 2007 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Die ursprüngliche Aufgabenstellung war ja:
Zitat:
Welche Bedingungen müssen Brechungsindex n und prismenwinkel gamma erfüllen, damit es funktioniert?

Das mit dem Prismenwinkel hattest du ja schon. Das mit dem Brechungsindes steht noch ein bisschen aus. Es gibt ja zwei Varianten wie sich Licht das senkrecht zur Grundseite einfällt an dem Prisma verhalten kann. (siehe Bilder)

Ob es zur gewünschten zweifachen Totalreflexion kommt, hängt davon ab ob die 45° Einfallswinkel jeweils an den Seitenflächen schon ausreichen damit Totalreflexion auftritt. Angenommen der Brechungsindex von Luft ist etwa 1 (die Abweichung ist minimal) - welchen Brechungsindex muss das Prisma dann haben damit Variante 1 gerade eintritt und nicht Variante 2?
Muss der Brechungsindex des Prismas größer oder kleiner als der eben berechnete "gerade-so-Wert" sein damit es auf jeden Fall auch funktioniert? Welche Ungleichung kannst du also für den Brechungsindex des Prismas aufstellen, damit das Umlenkprisma funktioniert?



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Beitrag HorMone Verfasst am: 25. Feb 2007 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich versuchs mal....Also bei Variante 2 wird der Strahl, nachdem er das Prisma verlässt, vom Lot weg gebrochen, Übergang von dichteres in dünneres Medium. Ist jetzt vielleicht ein wenig geraten, aber sollte n2 doppelt so groß wie n1 sein? Ich mein, wegen der Formel für alpha (grenz)??
para
Moderator


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Beitrag para Verfasst am: 25. Feb 2007 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

HorMone hat Folgendes geschrieben:
Ist jetzt vielleicht ein wenig geraten, aber sollte n2 doppelt so groß wie n1 sein? Ich mein, wegen der Formel für alpha (grenz)??

So wie es jetzt dasteht klingt es irgendwie ziemlich geraten. ;-) Damit es überhaupt zur Totalreflexion kommt muss ja in der Bezeichnung der Formel für den Grenzwinkel n1 schonmal der größere Brechungsindex sein.
Was meintest du denn genau bei der Formel für den Grenzwinkel? Wie kommst du gerade auf doppelt so groß?


Ich würde vorschlagen du überlegst dir die Sache nochmal ganz in Ruhe:
  • Wenn du den Grenzwinkel kennst, was muss dann für den Einfallswinkel auf die Grenzfläche gelten damit es tatsächlich zur Totalreflexion kommt?
  • Wie groß ist der Einfallswinkel des Lichtstrahls jeweils an den Seitenflächen des Prismas?
  • Wie groß darf also der Grenzwinkel für den Übergang Prisma-Luft maximal sein, damit Totalreflexion auftritt?
  • Was muss für n1 gelten wenn n2 rund 1 ist, und der Grenzwinkel die obige Bedingung erfüllen soll?

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Beitrag HorMone Verfasst am: 26. Feb 2007 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

Dank für deine Bemühungen.....
Bin echt ein hoffnungsloser Fall der Optik!
Ich glaub mein grundsätzliches Problem ist einfach, dass ich bei dem Prisma durcheinander komme mit Einfalls-Ausfallwinkel-Grenzwinkel usw.
Bei einer normalen planparallelen Platte z.B. ist ja alles total klar. Aber dadurch, dass es beim Prisma mehrere Winkel zu unterscheiden gibt, bin ich immer total unsicher
Zitat:
Wenn du den Grenzwinkel kennst, was muss dann für den Einfallswinkel auf die Grenzfläche gelten damit es tatsächlich zur Totalreflexion kommt?

Hier ist doch der Grenzwinkel, der Winkel des Strahls von Luft auf Prisma, oder? Die Grenzfläche ist also die, an der der Strahl zum 1. Mal gebrochen wird?Der Grenzwinkel muss also 45°haben.
Zitat:
Wie groß ist der Einfallswinkel des Lichtstrahls jeweils an den Seitenflächen des Prismas?

Diese haben doch jewils 90°, oder?
Zitat:
Wie groß darf also der Grenzwinkel für den Übergang Prisma-Luft maximal sein, damit Totalreflexion auftritt

Wenn Strahl von Prisma Richtung Luft geht, wird da der Strahl reflektiert? Also wenn ich dasselbe meine, dann geht der Strahl doch nach der 2. Totalreflektion geradeaus aus dem Prisma raus.
Meine Antworten sind jetzt wahrscheinlich total peinlich - bin ja echt gewillt es zu verstehen aber irgendwie fehlt mir der AH-Effekt
para
Moderator


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Beitrag para Verfasst am: 26. Feb 2007 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

HorMone hat Folgendes geschrieben:
Dank für deine Bemühungen.....
Bin echt ein hoffnungsloser Fall der Optik!

Na hoffen wir dass das die Optik nicht genauso sieht. ^^


HorMone hat Folgendes geschrieben:
Ich glaub mein grundsätzliches Problem ist einfach, dass ich bei dem Prisma durcheinander komme mit Einfalls-Ausfallwinkel-Grenzwinkel usw.

Okay, ich versuche es nochmal kurz zusammenzufassen. Vielleicht wird es ja dann doch noch etwas klarer. Ich habe nochmal eine Skizze mit ein paar Bezeichnungen gemacht.
  • Trifft das Licht senkrecht auf die untere Basis des Prismas, geht es zunächst ungestört durch diese Grenzfläche - senkrecht einfallendes Licht wird an Grenzflächen nie gebrochen.
  • Wenn der Lichtstrahl nun auf die linke Seitenfläche trifft ist die Situation nicht anders als in der ersten Skizze in diesem Thread, nur dass das Prisma hier eben nicht blau, die Luft eben nicht grün und die Situation etwas gedreht ist.
  • Der Einfallswinkel gegenüber dieser Grenzfläche ist immer der Winkel zwischen dem Strahl und dem Lot, das senkrecht auf der Fläche steht. Der Winkel ist hier mit α bezeichnet.
  • Der Grenzwinkel den man anhand des Verhältnisses der Brechungsindizes berechnen kann ist erst einmal nur ein Hilfswert, der uns sagt was jetzt an dieser Grenzfläche passiert.
  • Ist der Einfallswinkel kleiner als der Grenzwinkel kommt es zur normalen Brechung nach dem Brechungsgesetz. Der Strahl verlässt das Prisma unter dem Ausfallswinkel β (durchgezogener Strahl).
  • Ist der Einfallswinkel größer oder gleich dem Grenzwinkel, kommt es zur Totalreflexion. Der Strahl wird also an der Grenzfläche gespiegelt und unter dem gleichen Winkel α zurückgeworfen (gestrichelter Strahl) und setzt seinen Weg im Prisma fort.
  • Der Prismenwinkel ist hier mit γ bezeichnet. Er sagt etwas über die Geometrie des Prismas aus und hilft dir damit z.B. zu bestimmen unter welchem Winkel ein waagerechter oder senkrechter Lichtstrahl auf eine Seitenfläche trifft.

Die Fragen die du dir jetzt also nacheinander stellen musst sind:
  • Wie groß ist der Einfallswinkel α, wenn das Licht wie gezeichnet einfällt und wir schon festgestellt haben dass der Prismenwinkel γ hier 90° sein muss damit das überhaupt funktionieren kann?
  • Wie groß darf also der Grenzwinkel maximal sein damit es an der Grenzfläche zur Totalreflexion kommt?
  • Bei welchem Verhältnis der Brechungsindizes n1/n2 kommt es gerade zu diesem Grenzwinkel?

Lichtet sich das 'Chaos Optik' langsam etwas? Wink



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Beitrag HorMone Verfasst am: 27. Feb 2007 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ein ganz großes Dankeschön für deine Mühe! Habs dank der ausführlichen Erläuterungen endlich verstanden! Tanzen
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