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Induktionsberechnung
 
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che3z3rs



Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8

Beitrag che3z3rs Verfasst am: 12. Feb 2007 19:02    Titel: Induktionsberechnung Antworten mit Zitat

serva leutz,

ich bin in der 12 klasse physik lk. wir behandeln zur zeit magnetische felder genauer induktion. mein lehrer hat mich mit folgender aufgabenstellung ein wenig verunsichert:

eine kreisförmige leiterschleife d=6.5 cm liegt in einem homogenen magnetfeld der stärke B= 33mT. berechne die induzierte spannung wenn sich die schleife mit 1 U/min und 6000U/min dreht.

die formel hab ich:

Uind=n*B*dA/dt

mein problem ist nun wie ich die umdrehungsanzahl mit in die formel einbring. kann ich die umdrehungen einfach auf 1s rechnen und sie dann bei t einsetzten oder muss ich noch etwas beachten?

vielen dank
sniper278



Anmeldungsdatum: 31.01.2007
Beiträge: 23

Beitrag sniper278 Verfasst am: 12. Feb 2007 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

braucht man da nicht noch cos in der Formel? Weil A ändert sich ja ständig
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che3z3rs



Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8

Beitrag che3z3rs Verfasst am: 12. Feb 2007 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

soweit ich weiß benutzt man cos/sin statt A=A*cos/sin(P) und das auch nur wenn ein winel angegben ist. in diesem fall ist es aber eine umdrehungszahl... glaub ich
sniper278



Anmeldungsdatum: 31.01.2007
Beiträge: 23

Beitrag sniper278 Verfasst am: 12. Feb 2007 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

ja aber die induzierte spannung ändert sich ja ständig, weil die vom B-Feld durchsetzte Fläche sich ständig ändert.
Dann kann man ja nur die induzierte Spannung in Abhänigkeit von der Zeit und dem Winkel bestimmen.
Wenn man so einen Rahmen in einem Magnetfeld dreht entsteht doch Wechselspannung, oder?

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Fentus



Anmeldungsdatum: 05.01.2007
Beiträge: 26
Wohnort: Langewiesen

Beitrag Fentus Verfasst am: 12. Feb 2007 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Die Formel ist schon richtig. Das kann man über ausdrücken. Diesen Ausdruck kann man nun in die Gleichung für die Induktionsspannung einsetzten. Über das kommt auch die Drehzahl in die Gleichung. Dann einmal Ableiten und die Spannung berechenen (schätze mal das hier gemeint ist, dabei wird der Ausdruck etwas einfacher weil der rausfällt)

mfg Fentus

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Chemie ist das was knallt und stinkt, Physik ist das was nie gelingt Augenzwinkern
che3z3rs



Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8

Beitrag che3z3rs Verfasst am: 14. Feb 2007 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

danke schönn habs kapiert =)
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