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Nachricht |
Sirius02
Anmeldungsdatum: 20.10.2022
Beiträge: 311
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 Sirius02 Verfasst am: 26. Jul 2023 20:43 Titel: Ringkern |
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Meine Frage:
Kann mir jmd bitte, bitte bei folgender Aufgabe helfen? Seit Wochen setze ich mich nun schon immer Und immer wieder mal dran aber ich finde einfach keinen lösungsansatz
Meine Ideen:
Siehe Anhang
| Beschreibung: |
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Sirius02
Anmeldungsdatum: 20.10.2022
Beiträge: 311
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| Sirius02 Verfasst am: 28. Jul 2023 15:26 Titel: |
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Bitte, kann mir jitte irgendjemand helfen??? Ich bin einfach komplett am verzweifeln
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Myon
Anmeldungsdatum: 04.12.2013
Beiträge: 5886
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| Myon Verfasst am: 29. Jul 2023 18:18 Titel: |
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100% sicher bin ich nicht. Aber ein Versuch wäre folgender:
Da kein Strom durch den Ring fliesst und kein sich änderndes elektrisches Feld vorhanden ist, muss gelten
+H_\mathrm{L}d)
Das B-Feld im Luftspalt ist nicht gleich null. Wenn das B-Feld im Luftspalt nicht verzerrt ist, muss das B-Feld am Übergang stetig sein (folgt aus div(B)=0). Es gilt also
Schliesslich gilt im Luftspalt bzw. im Permanentmagnet
)
Bei der letzten Gleichung bin ich allerdings nicht ganz sicher, ob das bei einem Permanentmagnet auch gilt. Wenn eine Hysteresekurve gegeben wäre und es um das B- und H-Feld im Magneten gehen würde, wäre es klarer.
So hätte man jedenfalls 4 Gleichungen für die 4 Unbekannten B und H jeweils im Permanentmagnet und im Luftspalt.
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ML
Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3403
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| ML Verfasst am: 30. Jul 2023 22:51 Titel: Re: Ringkern |
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Hallo,
| Sirius02 hat Folgendes geschrieben: |
Kann mir jmd bitte, bitte bei folgender Aufgabe helfen? Seit Wochen setze ich mich nun schon immer Und immer wieder mal dran aber ich finde einfach keinen lösungsansatz
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Ich gehe zunächst davon aus, dass das B-Feld in Kern (K) und Luft (L) gleich groß ist. Der Hinweis im Text ist, dass der Luftspalt klein ist.
Der allgemeine Zusammenhang zwischen den Feldern lautet so:
In der Luft gilt wegen M=0:
 , also
 und weiter
Wegen des Durchflutungsgesetzes gilt:
 =0)
 (*)
Im Kern gilt aber auch nach Voraussetzung:
Ersetzen wir das  nach Gleichung (*), so folgt:
Weiter umgeformt:
 = \mu_0 \cdot M)
bzw.
In der Plausibiitätsprüfung ergibt diese Gleichung für mich Sinn. Im Kern ist normalerweise  , d. h. es müsste hier  sein, was wegen  in der letzten Gleichung auch näherungsweise steht.
Damit dürftest Du den Rest jetzt aufdröseln können. (Und ich hoffe, dass ich keinen groben Schnitzer gemacht habe, da ich mich mit einer solchen Frage vorher praktisch noch nicht beschäftigt habe. Aber wie ich sehe, hat Myon ja im Prinzip das gleiche geschrieben.)
Viele Grüße
Michael
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