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Abstandmessung
 
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Rokoko1
Gast





Beitrag Rokoko1 Verfasst am: 13. Aug 2019 17:29    Titel: Abstandmessung Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,
Nach welchem physikalischen Prinzip funkioniert die Methode der Abstandmessung via Laserdiode (mit vieviel Frequenz soll das Laserträgersignal moduliert werden) und welche physikalische Grösse des Empfänersignals (Rücksignsl) soll zur Abstandmessung dann angewendet werden.
Vielen Dank für die richtige Antwort.

Meine Ideen:
Da mit Lichtgeschwindigkeit operiert wird, normale Hardware kann es schwer schaffen, das Signal doll transformiert werden.
Aber wie?.
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7242

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 13. Aug 2019 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Wiki weiß die Antwort.

Viele Grüße
Steffen
Rokokoroko1
Gast





Beitrag Rokokoroko1 Verfasst am: 18. Aug 2019 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
Danke. Aber die Frage ist noch immer nicht gelöst: Nur jetzt soll man den Phasenunterschied der Signale messen (Wellenlänen lassen sich messen, da kein Problem). Diese ist wiedeum mit Lichtgeschwihündugkeitssignale nicht einfach, da liegt es Hacken.

LG.
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7242

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 18. Aug 2019 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß nicht, von welchen Hacken Du redest, aber die Phasendifferenz ist von der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Trägers unabhängig. Das würde auch mit Schall funktionieren, nur wäre dann die Messung nicht so genau möglich.
Rokoko3
Gast





Beitrag Rokoko3 Verfasst am: 19. Aug 2019 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Steffen,
Danke für die Antwort.. Gut, wir habendas Thema im Rahmen lokalisiert" Phasendifferenz ist von Messgrösse abhängig (Abstand), ich mache es einfacher:
Ich messe eine "Länge von 30 m" und mit "3mm Genauigkeit", die "Auflösung für den Timer ist in diesem Fall 20 Pikosekunde". Nun meine Frage:
Wie messe ich 20 Pikosekunde (20 Mikrosekunde wäre es kein Thema.).
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7242

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 19. Aug 2019 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Von was für einem Timer redest Du denn jetzt plötzlich? Und wie kommst Du auf 20ps? Oder ist das ein Zitat? Hast Du in diesem Fall mehr Informationen über den Versuchsaufbau oder die Aufgabenstellung?
Rokoko4
Gast





Beitrag Rokoko4 Verfasst am: 20. Aug 2019 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Steffen,

Danke für die gute Frage.
Ich will mit Hilfe einer laseroptische Messeinrichtung (950 nm Laserträgerlaser, 1kHz Sinussignal zur Ansteuerung der Laserdiode) eine Entfernung von 1.5 bis 1000 mm Abstand (Reflexion des Signals, Empfang des Reflexionssignals durch Phototransistor) mit 1.5 mm Genauigkeit messen.
Die Entfernungsmessung wird von "Phasendifferenz" (Zeitversetzung der Signale) des hin und Reflexionsignal abgeleitet. Also, es geht um Zeitmessung ("deshalb brauche ich Timer").

Randbedingungen zur Messung:
Geschwindigkeit des Lasersignals == "3E08 ms-1".
Die Zeit für Lasersignal, um (1.5 mm) Abstand für hin und her (2× 1.5mm) zürucklegen zu können, dauert es um " E-11 s-1", also "10 Picosekunde".
Die Steuerungsligok der laseroptischen Messeinrichtung hat Timer (Digitaltimer, Taktfrequenz 25 MHz), um Phasendifferenz der hin-her Signale zu messen. Die Zeitauflösung des Digitaltimets beträgt um "40 Nanosekunde".

Mein Problem lautet also:
"die kürzste Zeit, die ich messen will ==10 Picosekunde, aber die kürzste Zeit, die ich via Timer messan kann == 40 Nanosekunde."
Meine Frage:
Was denke ich dazwischen falsch?.

LG.
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7242

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 20. Aug 2019 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Du musst hier nicht die Laserwellenlänge und deren Phasenverschiebung auswerten, sondern, wie Wiki schreibt,
Zitat:
arbeitet man mit einer Hochfrequenzmodulation der Laseramplitude und wertet nicht die Laserwellenlänge, sondern die Phasenlage dieser aufmodulierten Hochfrequenzsignale aus.
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