Meine Frage:
Hallo
ich bräuchte eine Erklärung für die Vorgehensweise meines Professors bei der Aufgabe 34 d).
Meine Ideen:
Als Ansatz nimmt der Prof hier f(x,t)=A
Er nimmt als Beispiel die einfach ablesbaren Werte x=4m und t=0s und da die Amplitude hier im negativen Bereich ist ist die Amplitude -A.
f(x=4m,t=0s)=-A
nun folgt die allgemeine Formel für die Sinusschwingung und dieser wird gleich der oberen Gleichung gleichgesetzt:
A*sin(wt*-kx+phi)=-A
Diese Formel wird nach phi aufgelöst und man hat den Winkel, jedoch kriegt mein Prof mit derselben Rechnung wie ich 25pi/6 raus und ich 13pi/6. Kann mir jemand sagen welches richtig ist.