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Umpolarisierung des Wasserdipolmoments
 
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Manfred10



Anmeldungsdatum: 23.02.2019
Beiträge: 6

Beitrag Manfred10 Verfasst am: 23. Feb 2019 18:03    Titel: Umpolarisierung des Wasserdipolmoments Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Wird die Energie eines Wassers durch sein Permanentes Dipolmoment bestimmt oder durch die Differenz zwischen der maximalen Orientierungspolisation der elektrischen Dipole des Wassers zum Permanenten Dipolmoment des Wassers?
Ich stelle es mit so vor:
Jedes Wassser hat bei einer bestimmten Temperatur abhaengig von den Inhaltsstoffen ein unterschiedliches Permanentes Dipolmoment kann aber durch Orientierungspolisation von aussen erhoeht werden faellt dann aber wegen der Temperatur wieder zurueck zum Permanenten Dipolmoment.
Wie schnell verliert das Wasser diese zusaetzliche Energie und was bewirkt dieser kontuinierliche Energiefluss im Wasser?
Kann es sein das es genau wegen diesem kontuinierlichem Energiefluss zu einer Ladungstrennung kommt und deswegen dem Wasser ein E-Feld und ein B-Feld zuzuschreiben ist?

Wenn es wegen diesem Umpolarisieringseffekt der Dipolmomente des Wassers zu einer Ladungstrennung kommt dann koennte man daraus auch die Kavitation erklaeren weil die Bewegungsenergie(z.B. Wellen am Meer) gleich der Waerme-Energie ist und dabei das Permanente Dipolmoment des Wassers schwaecht und die Wiederherstellung des Permanenten Dipolmoments erzeugt eine Ladungstrennung und die erzeugt dann ein E-Feld und B-Feld und im Fall der Kavitation durch den Skinneffekt und Spitzen-Effekt die daraus resultierende Ionisation die dann Druecke von 500 bar und 7000Grad erzeugt.

Meine Ideen:
Ich denke das durch die Orientierungspolarisation Ladungstrennung passiert.
ML



Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3399

Beitrag ML Verfasst am: 23. Feb 2019 18:25    Titel: Re: Fuehrt die Umpolarisiering des Wasserdipolmoments zu ein Antworten mit Zitat

Manfred10 hat Folgendes geschrieben:

Ich denke das durch die Orientierungspolarisation Ladungstrennung passiert.

Und ich denke, Du bist ein Troll.
Manfred10



Anmeldungsdatum: 23.02.2019
Beiträge: 6

Beitrag Manfred10 Verfasst am: 23. Feb 2019 22:52    Titel: Hallo ML Antworten mit Zitat

Hallo ML - jede Materie und jedes Molekuel hat ein elektrisches Diepolmoment.
Bei einem Kondendator beschreibt das Dielektrikum das elektrische Dipolmoment.
Die Arbeit die verrichtet werden muss um die Dipolmomente auszurichten beschreibt das Elektrische Feld.

Die Frage war ob es bei einer durch die Temperatur verursachten Dipolmomentsaenderung der Wasserstoffmolekuehle zu einem Elektronenfluss also zu einer Ladungstrennung kommt?!
Manfred10



Anmeldungsdatum: 23.02.2019
Beiträge: 6

Beitrag Manfred10 Verfasst am: 25. Feb 2019 22:43    Titel: Verschiebungsstrom Antworten mit Zitat

Ich vermute es ist der Verschiebungsstrom....
Manfred10



Anmeldungsdatum: 23.02.2019
Beiträge: 6

Beitrag Manfred10 Verfasst am: 26. Feb 2019 17:18    Titel: Verschiebungsstrom bzw. Verschiebungspolarisation Antworten mit Zitat

Hallo Forum Mitglieder

Ich habe die Loesung in der Verschiebungspolarisation gefunden:

Die Verschiebungspolarisation ist die Summe aller induzierten Dipolmomente, geteilt durch das Volumen: Die Stärke der induzierten Dipolmomente ist bei gebundenen Elektronen abhängig von der Polarisierbarkeit des Moleküls/Atoms.

Bei der Verschiebungspolarisation auch Deformationspolarisation genannt) werden durch ein externes elektrisches Feld induzierte Dipole gebildet, indem die Elektronen eines Atoms oder Moleküls so verändert („verschoben“) werden, dass der Schwerpunkt der negativen Ladungen nicht mehr mit dem Schwerpunkt der positiven Ladungen (Atomkerne) übereinstimmt (Elektronenpolarisation)
oder
positive Ionen relativ zu negativen Ionen verschoben werden (Ionenpolarisation).
Manfred10



Anmeldungsdatum: 23.02.2019
Beiträge: 6

Beitrag Manfred10 Verfasst am: 27. Feb 2019 11:38    Titel: Deformationspolarisation Antworten mit Zitat

Die Stärke der induzierten Dipolmomente ist bei gebundenen Elektronen abhängig von der Polarisierbarkeit des Moleküls/Atoms. Die Verbindung zwischen mikroskopisch relevanter Polarisierbarkeit und makroskopisch relevanter Permittivität stellt die Clausius-Mossotti-Gleichung her.

In elektrischen Wechselfeldern (z. B. Licht) wird die Materie mit der Frequenz des schwingenden E-Feldes umpolarisiert. Für höhere Frequenzen (größer als die der typischen Molekülschwingungen, etwa ab dem Infrarot-Bereich) kann die Ionenpolarisation wegen der größeren Trägheit der massiven Ionen nicht mehr folgen und folglich vernachlässigt werden. Die wesentlich leichteren Elektronen dagegen folgen dem Wechselfeld auch noch bei höheren Frequenzen (etwa bis in den UV-Bereich).
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