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Schallstrahler
 
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Physiker_710



Anmeldungsdatum: 09.10.2018
Beiträge: 43
Wohnort: Hamburg

Beitrag Physiker_710 Verfasst am: 21. Jan 2019 23:14    Titel: Schallstrahler Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Meine Frage:
Zwei Schallstrahler S1 und S2 sind so an einen Tonfrquenzgenerator angeschlossen, dass sie mit gleicher Phase schwingen. Die gemeinsame Frequenz beträgt v = 4000 Hz; die amplituden stimmen überein. Sie sind in den Brennpunkten von je einem großen hohlspiegel montiert. Die Achsen der Spiegel liegen auf einer geraden; die Spiegel sind einander zugewendet, sodass die Richtungen der Parallelen Schallstrahlen entgegengesetz sind. Auf der gemeinsamen Achse befindet sich ein Mikrofon M. Es kann längs der Achse verschobenen werden. Mit Hilfe eines Maßstabes werden dem Mikrofon in Abhängigkeit von seiner Stellung ortskoordinate x zugeordnet. Die ortskoordinate x0= 0 ist willkürlich festgelegt worden. Das Mikrofon ist an ein Oszilloskop angeschlossen. Auf diese Weise ist eine Beurteilung der Lautstärke, die am Ort des Mikrofons vorliegt, möglich. Die Lautstärkeminima werden beim verschieben des Mikrofons bei folgenden Ortskoordinaten festgestellt:
X1=...,x5=...., und so weiter bis x18=....

A) Deuten Sie den Versuch qualitativ.
B) berechnen sie aus den Werten mit möglichst hoher genauigkeut die Schallgeschwindigkeit .


Meine Ideen:
Ich habe mal bisschen überlegt und zur ersten Teilaufhabe da sind wahrscheinlich mögliche Fehlerquellen gefragt, da dachte ich mir vllt liefert der Versuch nicht so genaue Ergebnisse weil die Schallwellen an den Soiege nicht richtig zurück reflektiert werden können.

Zur zweiten Teilaufgabe dachte ich mir man kann einfach due Differenz benachbarter Minima nehmen das wäre dann lamdba halbe und dann die Differenz mit 2 multiplizieren tadaaaa da wäre lamdba dann kann man ja auch c berechnen. Ich weiß aber nicht was mit möglichst hoher Genauigkeit gemeint ist wie kann ich das genauer ausrechnen?

Gruß
Myon



Anmeldungsdatum: 04.12.2013
Beiträge: 5852

Beitrag Myon Verfasst am: 22. Jan 2019 11:17    Titel: Re: Schallstrahler Antworten mit Zitat

Physiker_710 hat Folgendes geschrieben:
Ich habe mal bisschen überlegt und zur ersten Teilaufhabe da sind wahrscheinlich mögliche Fehlerquellen gefragt, da dachte ich mir vllt liefert der Versuch nicht so genaue Ergebnisse weil die Schallwellen an den Soiege nicht richtig zurück reflektiert werden können.

?? Steht da irgendetwas von Fehlerquellen? Der Versuch soll qualitativ beschrieben werden.
Die Schallstrahler stehen in den Brennpunkten von Hohlspiegeln. Die Schallwellen werden also in ebenen Wellen zurückgeworfen. Was geschieht jetzt? Stichwort: stehende Wellen.

Zitat:
Zur zweiten Teilaufgabe dachte ich mir man kann einfach due Differenz benachbarter Minima nehmen das wäre dann lamdba halbe und dann die Differenz mit 2 multiplizieren tadaaaa da wäre lamdba dann kann man ja auch c berechnen. Ich weiß aber nicht was mit möglichst hoher Genauigkeit gemeint ist wie kann ich das genauer ausrechnen?

Ja, aus dem Abstand der Schwingungsknoten lässt sich so die Wellenlänge und die Schallgeschwindigkeit berechnen. Ich weiss nun nicht, wie die Daten gegeben sind. Ist da eine ganze Tabelle mit Werten x1, x2, ... x18? Falls ja, müsste man für eine möglichst hohe Genauigkeit alle Werte benutzen und daraus das Mittel für den Abstand der Schwingungsknoten bestimmen. Vielleicht ist auch gemeint, dass als Abstand einfach (x18-x1)/17 verwendet wird.
Physiker_710



Anmeldungsdatum: 09.10.2018
Beiträge: 43
Wohnort: Hamburg

Beitrag Physiker_710 Verfasst am: 22. Jan 2019 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Moin danke für die Antwort.

Aha Also soll ich bei der ersten Aufgabe nur erklären was beim Versuch passiert . Dort interferieren ja die Wellen der beiden Schallstrahler miteinander sodass eine stehende wellenmitnknoten und Bäuchen entsteht. Mit 2 Losen enden?

Zur zweiten Teilaufgabe: ja Dort ist eine Tabelle von x1-x18 gegeben. D.h. Ich addiere die 17 Abstände zwischen den benachbarten knoten zsm und teile das dann durch 17. diesen Wert verdoppel ich dann und kann dann mit c= lamdba•f die ausbreitungsgeschwkndgkeit rausfinden

Danke für deine Hilfe

Gruß
Thomas
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