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Richardson-Gleichung
 
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Siro
Gast





Beitrag Siro Verfasst am: 31. Mai 2006 23:07    Titel: Richardson-Gleichung Antworten mit Zitat

Hallo Leute

ich habe ein riesen problem

Is=AxT²xe^(-w/kT)

Is=Sättigungsstromstärke
A=geometriefaktor
k=Boltzmann-konstante
w=Austrittsarbeit

ich muss die gleichung lösen so dass ich Is rauskriege habe aber keine ahnung wie das geht .
Falls das jemand kann bitte ich den jenigen mit erklärung meine Frage zu beantworten .

Danke im voraus Wink

[Typo im Titel korrigiert, dermarkus]
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
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Beitrag as_string Verfasst am: 31. Mai 2006 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Versteh' ich jetzt nicht ganz... Wieso setzt Du nicht einfach die Werte ein? Die Richardson-Konstante und die Austrittsarbeit mußt Du natürlich irgendwo nachschlagen und dann hängt das ganze doch nur noch von T ab, oder?

Gruß
Marco
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 31. Mai 2006 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

as_string hat Folgendes geschrieben:
Hallo!

Versteh' ich jetzt nicht ganz... Wieso setzt Du nicht einfach die Werte ein? Die Richardsen Konstante und die Austrittsarbeit mußt Du natürlich irgendwo nachschlagen und dann hängt das ganze doch nur noch von T ab, oder?

Gruß
Marco


danke, aber das problem ist, dass ich die austrittsarbeit nicht gegeben habe( die muss ich anschliessend daraus berechnen), T hab ich zwar aber austrittsarbeit kann ich nicht einfach so nachschlagen, da es ein versuch im physik praktikum war.

ich weiss das ich die gleichung so umformen muss, dass die unbekannten grössen wegfallen
wenn du weiterhelfen kannst, dann bitte, ist dringend
as_string
Moderator


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Beitrag as_string Verfasst am: 31. Mai 2006 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Du mußt das also nach W auflösen... Achso!






War das Deine Frage?

Gruß
Marco
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 31. Mai 2006 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

as_string hat Folgendes geschrieben:
Du mußt das also nach W auflösen... Achso!






War das Deine Frage?

Gruß
Marco


Marco danke dir für deine aufmerksamkeit

Trotzdem stehe ich noch auf dem ´Schlauch

Ich muss aus dieser gleichung handfeste Zahlen rauskriegen und habe dabei drei unbekannte Is,W,A
wichtig für mich wäre Is
ich habe nur T gegeben (1160)

falls du hier weiter kommst bitte antworte mir aber so dass es auch ein Physikanfänger versteht

danke noch mal
Gruß
Jenny
as_string
Moderator


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Beitrag as_string Verfasst am: 01. Jun 2006 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Also, das wird nicht möglich sein... Du kannst nichts ausrechnen, wenn Du nur eine Gleichung hast, aber 3 Unbekannte.
Die Austrittsarbeit liegt so im einstelligen eV Bereich, so weit ich weiß. Aber die Konstante A... keine Ahnung...
Bist Du sicher, dass Du nicht zumindest die gegeben hast?
Was ist denn mit dem Strom? Normalerweise müßtet Ihr doch den gemessen haben. Genau so wie die Temperatur.
Also ich würde mir einen solchen Versuch so vorstellen, dass man bei unterschiedlichen Temperaturen immer den Strom mißt und mit den Messwerten dann diese Kurve anfittet, um die Konstanten W und A zu bestimmen. Sonst kann ich Dir leider auch nicht weiter helfen, denke ich unglücklich

Gruß
Marco
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 01. Jun 2006 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

ja, kennfeldlinie bei verschiedenen spannungen aufnehmen dann den Kathodenwiderstand berechnen und anschliessend die kathodentemperatur nach v=(R-0,02 ohm)2000C/ohm

dann ist die aufgabe den quotienten Is/T²(K) in Abhängigkeit von der reziproken Kathodentemperatur 1/T(K) auftragen ...
das problem ist das ich nur diese formel für Is gegeben habe...
as_string
Moderator


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Beitrag as_string Verfasst am: 01. Jun 2006 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, nach der Formel sollte das eine fallende Gerade geben dann. Aber nur aus der Temperatur kannst Du da nichts machen. Ich hätte auf jeden Fall keine Idee...

Gruß
Marco

Edit: Stimmt gar nicht, nur auf Logaritmenpapier
as_string
Moderator


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Beitrag as_string Verfasst am: 01. Jun 2006 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich habe mir das über Nacht nochmal durch den Kopf gehen lassen. Wenn ich Dich richtig verstehe, habt Ihr einfach nur einen Draht aufgeheizt, dabei indirekt die Temperatur des Drahtes bestimmt und sonst nichts? Das macht doch eigentlich überhaupt gar keinen Sinn und liefert zumindest keine Aussage über den Effekt, den Ihr eigentlich messen wollte. Ihr müßt doch irgendwie den jS Strom über die Anode oder so gemessen haben, sonst bringt das alles nichts.
Kannst Du vielleicht kurz beschreiben, wie denn die Versuchsanordnung war? An welcher Stelle habt Ihr genau was gemessen? Am besten wäre natürlich eine kleine Skizze.
Also entweder habt Ihr einfach vergessen, diesen Strom zu messen (das ist mir leider auch schon passiert bei manchen Versuchen...) oder Ihr habt den indirekt gemessen. Aber einfach nur eine Temperatur zu messen und dann mit einer gegebenen Formel irgendwas versuchen mit der Temperatur aus zu rechnen, ist völlig sinnlos. Da hättet Ihr erst gar nicht messen brauchen.

Gruß
Marco
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