Meine Frage:
Ich verstehe nicht wieso bei der Vierleitermethode die Messung durch Kontakte und Leitungen nicht beeinflusst wird. kann mir das jemand erklären ?
Meine Ideen:
Die am Widerstand abfallende Spannung wird hochohmig über zwei weitere Leitungen abgegriffen und mit einem empfindlichen Voltmeter gemessen. Dadurch werden Messfehler durch die Spannungsabfälle auf den stromführenden Zuleitungen vermieden.
Bezeichnungen dieser Anschlussart sind auch Kelvin-Anschluss, Kelvin-Kontaktierung oder Kelvin-Klemme.
Die Berechnung des Widerstands erfolgt nach dem ohmschen Gesetz.
Das steht im Internet dazu kann das jemand erklären ?
Ich verstehe nicht wieso bei der Vierleitermethode die Messung durch Kontakte und Leitungen nicht beeinflusst wird. kann mir das jemand erklären ?
der Strom fließt durch Leiterpaar 1, und die Spannung wird mit einem anderen Leiterpaar 2 gemessen. Da in Leiterpaar 2 praktisch kein Strom fließt, verursacht dieser nicht-vorhandene Strom auch keine Spannungsabfälle, die die Messung stören.
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