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Wärmeleitfähigkeitsbestimmung
 
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Rudi Menzel
Gast





Beitrag Rudi Menzel Verfasst am: 05. Okt 2017 19:56    Titel: Wärmeleitfähigkeitsbestimmung Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,

ich benötige eure Hilfe bei der Bestimmung der temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von einem Bauteil, welches von oben mit einer definierten Wärmestromdichte bestrahlt wird.

Gegeben sind folgende Daten:
Die Temperaturdifferenz der Bauteilober- und Unterseite zu jedem Zeitpunkt nach Versuchsbeginn;
Die Probenhöhe bzw. die Dicke des Materials;
Die Masse der Probe sowie deren Volumen und somit auch die Dichte;
Die Wärmestromdichte und die Größe der bestrahlten Fläche;
Die spezifische Wärmekapazität des Materials.

Bisher habe ich leider kaum Ideen. Ich bin um jede Hilfe dankbar.

Vielen Dank im Voraus.
MFG Rudi


Meine Ideen:
Mit der instationären Wärmeleitungsgleichung komme ich leider auch nicht weiter...
nenen



Anmeldungsdatum: 06.10.2017
Beiträge: 1

Beitrag nenen Verfasst am: 06. Okt 2017 02:06    Titel: Versuch Antworten mit Zitat

Ich habe mir Folgenden Artikel in Wikipedia angesehn:
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmeleitung
Dabei habe ich die Formel: gesehen.
du sagtest doch du hättest die Wärmestromdichte die nur der Wärmestrom durchs Volumen ist. Volumen, und länge sind gegeben. Aus Volumen/lange ergibt sich die Fläche (die in der oberen Formel gebraucht wird)
Tw1(Temperatur der wärmeren Wandoberfläche) und Tw2(Temperatur der kälteren Wandoberfläche) sind auch gegeben... Dann bleibt doch nach der gleichung nur noch lambda als variable übrig? c braucht man dann doch eigentlich gar nicht mehr.
Ich hoffe ich konnte damit helfen, aber aber ich bezweifele das die Antwort auf deine Frage wirklich so einfach ist.
Rudi Menzel
Gast





Beitrag Rudi Menzel Verfasst am: 06. Okt 2017 10:24    Titel: Re: Versuch Antworten mit Zitat

nenen hat Folgendes geschrieben:

Dabei habe ich die Formel: gesehen.
du sagtest doch du hättest die Wärmestromdichte die nur der Wärmestrom durchs Volumen ist. Volumen, und länge sind gegeben. Aus Volumen/lange ergibt sich die Fläche (die in der oberen Formel gebraucht wird)
Tw1(Temperatur der wärmeren Wandoberfläche) und Tw2(Temperatur der kälteren Wandoberfläche) sind auch gegeben... Dann bleibt doch nach der gleichung nur noch lambda als variable übrig? c braucht man dann doch eigentlich gar nicht mehr.
Ich hoffe ich konnte damit helfen, aber aber ich bezweifele das die Antwort auf deine Frage wirklich so einfach ist.


Diesen Ansatz hatte ich bereits auch Versucht... Leider stimmen die Ergebnisse nicht überein. Ich denke das schon irgendwie die materialabhängige spezifische Wärmekapazität mit einfließen muss...

Grüße
Rudi
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