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Doppelmuldenpotential
 
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joas



Anmeldungsdatum: 25.04.2006
Beiträge: 5

Beitrag joas Verfasst am: 25. Apr 2006 18:36    Titel: Doppelmuldenpotential Antworten mit Zitat

Hallo,

hat jemand eine informative Seite zum Doppelmuldenpotential, ich komme da nicht so recht voran.

Außerdem hänge ich noch an folgendem Beweis:

Als Lösungen der Schrödinger-Gleichung existieren nur solche Lösungen, die bzgl. Spiegelung an Koordinatenursprung symmetrisch oder antisymmetrisch sind.

Hat da jemand eine Idee

Danke!

joas
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 25. Apr 2006 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ne Seite weiß ich da leider nicht dazu, aber mit google mal danach zu suchen ist bestimmt keine schlechte Idee.

Vor allem aber würde ich dir empfehlen, mal in die Quantenmechanik-Bücher reinzuschauen, da ist dieses Beispiel fast immer gut erklärt und vorgerechnet.

Zu deinem Beweis dürftest du am schnellsten Informationen und Anregungen finden, wenn du mit den Stichwörtern "Parität" und vielleicht "Wellenfunktion" suchst (online oder in den Büchern).
joas



Anmeldungsdatum: 25.04.2006
Beiträge: 5

Beitrag joas Verfasst am: 28. Apr 2006 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

nochmal eine kurze Nachfrage. Für den Fall E<V kann ich mir den Verlauf der Lösungen der Wellenfunktion herleiten. Was ist mit dem Fall E>V? Wie sehen die Lösungen aus?

Gruß joas

p.s.: Wen es interessiert, Quantum mechanics von Basdevant, Dalibard ist zu dem Thema ganz interessant!
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 28. Apr 2006 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde sagen, wenn die Energie des Teilchens größer ist als die Potentialbarriere dann dürften die Lösungen ähnlich sein wie beim Wasserstoffmolekülion (zwei Protonen und ein Elektron). Dort gibt es ja Zustände, die je nach Symmetrie höhere oder niedrigere Energie haben und daher lockernd oder bindend sind.

Und wenn man zu noch deutlich höheren Energien kommt, dann dürfte das der Grenzfall eines z.B. harmonischen Oszillators werden, der nur durch einen kleinen Hubbel in seiner Mitte gestört wird, so dass man das dann wohl mit Störungstheorie berechnen wird.
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