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Fahrtwiderstand?
 
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Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 27. März 2017 07:26    Titel: Fahrtwiderstand? Antworten mit Zitat

...


Zuletzt bearbeitet von Mathology am 06. Jul 2017 15:26, insgesamt einmal bearbeitet
hansguckindieluft



Anmeldungsdatum: 23.12.2014
Beiträge: 1212

Beitrag hansguckindieluft Verfasst am: 27. März 2017 08:56    Titel: Re: Fahrtwiderstand? Antworten mit Zitat

Mathology hat Folgendes geschrieben:

Das habe ich von

abgezogen.



warum hast Du das abgezogen?
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 28. März 2017 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

also ich habe das abgezogen weil es ja ein Widerstand ist und alles langsamer oder schwieriger macht (, einen Berg zu erklimmen).
hansguckindieluft



Anmeldungsdatum: 23.12.2014
Beiträge: 1212

Beitrag hansguckindieluft Verfasst am: 28. März 2017 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Mathology hat Folgendes geschrieben:
also ich habe das abgezogen weil es ja ein Widerstand ist und alles langsamer oder schwieriger macht (, einen Berg zu erklimmen).


ja, aber in der Aufgabenstellung steht doch, dass der Fahrwiderstand 0,5% von der Gewichtskraft entspricht. Nun ziehst Du von der Gewichtskraft diese 0,5% ab. Warum? Dann rechnest Du ja mit 0,95% der Gewichtskraft als Fahrwiderstand.
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 29. März 2017 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Nun ziehst Du von der Gewichtskraft diese 0,5% ab.


Ja das habe ich ja auch gemacht wie du gesagt hast.

Die Gewichtskraft ist 833850 N und davon habe ich 0,5% ausgerechnet und die abgezogen oder wie jetzt? ich steh aufm schlauch.
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 29. März 2017 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

hansguckindieluft hat Folgendes geschrieben:
Nun ziehst Du von der Gewichtskraft diese 0,5% ab. Warum? Dann rechnest Du ja mit 0,95% der Gewichtskraft als Fahrwiderstand.


Der Fragesteller ist eh' schon verwirrt genug. Dann dürfte diese seltsame Prozentrechnung ihn vollends verwirren.

Zur eigentlichen Frage des Fragestellers: Wieviel sind 0,5% von 834*10^3 N? Das ist laut Aufgabenstellung die Fahrtwiderstandskraft. Gegen die muss die Lok zusätzlich zur Hangabtriebskraft ankämpfen, nicht aber gegen 99,5% der Gewichtskraft. Das wäre ja praktisch so, als würde der Triebwagen senkrecht hochfahren müssen.
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 29. März 2017 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

0,5% von 834*10^3 N

das sind: 41692,5 N

Das heist ich rechne :

W=mgh= 85000kg *9,81 * 44 = 36.689.400 Nm
W= F*s= 41692,5 N * 12000m = 500.310.000 Nm

Alles zusammen addieren = 36.689.400+500.310.000 = 5,37*10^8 Nm?
Duke711



Anmeldungsdatum: 26.01.2017
Beiträge: 434

Beitrag Duke711 Verfasst am: 29. März 2017 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Da es sich um einen Widerstand handelt, in Form von Reibung, die das Triebwerk zusätzlich aufwenden muss um eine konstante Geschwindigkeit aufrecht zu erhalten. Wird dieser Betrag nicht subtrahiert, sondern addiert.
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 29. März 2017 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

Also: 834*10^3 N + 41692,5 N = 875692,5 N

W= F*s= 875692,5 N * 12000m = 1,05 *10^10 Nm
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 29. März 2017 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Duke711 hat Folgendes geschrieben:
Da es sich um einen Widerstand handelt, in Form von Reibung, die das Triebwerk zusätzlich aufwenden muss um eine konstante Geschwindigkeit aufrecht zu erhalten. Wird dieser Betrag nicht subtrahiert, sondern addiert.


Fragt sich nur, zu welcher Kraft die Widerstandskraft addiert wird. Jedenfalls nicht zur Gewichtskraft des Triebwagens. Außerdem ist in der Aufgabenstellung von einer konstanten Geschwindigkeit gar nicht die Rede. Sie ist auch nicht notwendig, da hier nicht nach einer Leistung, sondern nur nach der Arbeit gefragt ist.

Und die ergibt sich als Summe von Hub- und Reibarbeit. Die Hubarbeit kannst Du entweder als m*g*h oder als m*g*s*sin(alpha) bestimmen (sin(alpha) ist per Kleinwinkelnäherung gleich alpha=\arctan(h/s)). Und die Reibarbeit ist p*m*g*s (mit p=0,5%=0,005).
hansguckindieluft



Anmeldungsdatum: 23.12.2014
Beiträge: 1212

Beitrag hansguckindieluft Verfasst am: 29. März 2017 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:

Der Fragesteller ist eh' schon verwirrt genug. Dann dürfte diese seltsame Prozentrechnung ihn vollends verwirren.


ich meinte natürlich 99,5%, und es war nicht meine Absicht, irgendjemanden zu verwirren. Aber danke für den dezenten Hinweis.


Zuletzt bearbeitet von hansguckindieluft am 29. März 2017 16:53, insgesamt einmal bearbeitet
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 29. März 2017 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

@Mathology
Ich sehe gerade, dass Du die Lösung prinzipiell bereits richtig hattest.

Mathology hat Folgendes geschrieben:
W=mgh= 85000kg *9,81 * 44 = 36.689.400 Nm
W= F*s= 41692,5 N * 12000m = 500.310.000 Nm


Du hast Dich nur bei der Fahrtwiderstandskraft um eine Zehnerpotenz verrechnet.

Mathology hat Folgendes geschrieben:
0,5% von 834*10^3 N

das sind: 41692,5 N


Das rechne lieber nochmal nach.
hansguckindieluft



Anmeldungsdatum: 23.12.2014
Beiträge: 1212

Beitrag hansguckindieluft Verfasst am: 29. März 2017 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:
Außerdem ist in der Aufgabenstellung von einer konstanten Geschwindigkeit gar nicht die Rede. Sie ist auch nicht notwendig, da hier nicht nach einer Leistung, sondern nur nach der Arbeit gefragt ist.


in der Aufgabenstellung steht schon drin, dass es sich um eine konstante Geschwindigkeit handelt:

"Er fährt mit konstanter Geschwindigkeit eine 12 km lange Bergstrecke hinauf"

Wenn es eine beschleunigte Bewegung wäre, so wäre zusätzlich noch Beschleunigungsarbeit zu leisten. Insofern ist der Hinweis auf die konstante Geschwindigkeit schon wichtig.
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 29. März 2017 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

hansguckindieluft hat Folgendes geschrieben:
in der Aufgabenstellung steht schon drin, dass es sich um eine konstante Geschwindigkeit handelt:


Du hast recht. Das hatte ich überlesen.
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 30. März 2017 07:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich liebe euch Big Laugh Prost

So @GvC ich habe es nochmal nachgerechnet:

W(ges)= 36689400 Nm + 5003100 Nm = 41692500 Nm = 41692,5 kJ
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 30. März 2017 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

Mathology hat Folgendes geschrieben:
So @GvC ich habe es nochmal nachgerechnet:

W(ges)= 36689400 Nm + 5003100 Nm = 41692500 Nm = 41692,5 kJ


Diesmal hast Du Dich bei der Reibarbeit wiederum um eine Zehnerpotenz verrechnet, diesmal aber in der anderen Richtung. Während Du beim ersten Mal die Reibarbeit eine Zehnerpotenz zu groß gerechnet hast, ist sie diesmal eine Zehnerpotenz zu klein. Die Hubarbeit ist richtig.
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 30. März 2017 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ok das letzte mal jetzt

W= 36.689.400 Nm + 500.310.000 Nm = 536.999.400 Nm Lehrer
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 30. März 2017 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Mathology hat Folgendes geschrieben:
Ok das letzte mal jetzt


Nein, ich glaube nicht.

Mathology hat Folgendes geschrieben:
W= 36.689.400 Nm + 500.310.000 Nm = 536.999.400 Nm


Jetzt ist die Reibarbeit wieder wie beim ersten Mal

Mathology hat Folgendes geschrieben:
W= F*s= 41692,5 N * 12000m = 500.310.000 Nm


eine Zehnerpotenz zu groß.
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 30. März 2017 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Aber ich habe doch die selbe zahl genommen von oben unglücklich mannnn ich kann nicht mehr
.
.
.
aber das ist doch W= 41692,5 * 12000 oder nicht?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 30. März 2017 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Mathology hat Folgendes geschrieben:
Aber ich habe doch die selbe zahl genommen von oben ...


Und von der hatte ich Dir bereits weiter oben gesagt, dass sie falsch ist.

Mathology hat Folgendes geschrieben:
0,5% von 834*10^3 N

das sind: 41692,5 N


GvC hat Folgendes geschrieben:
Das rechne lieber nochmal nach.
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 30. März 2017 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Also 85000 * 9,81 * 0,05 sind für meinen Taschenrechner: 41692,5 Nm
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 30. März 2017 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Du musst Deinen Taschenrechner schon mit den richtigen Zahlen füttern, um ein richtiges Ergebnis zu bekommen.

Was heißt Prozent? Heißt das nicht "durch Hundert"? Was ist 0,5/100?
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 30. März 2017 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Oh mein gott ich rechte die ganze zeit mit 5%


Also W= 36689400 + 50031000 = 86720400 Nm


BITTE sag das das richtig ist
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 30. März 2017 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Mathology hat Folgendes geschrieben:
BITTE sag das das richtig ist


Du weißt doch schon, dass Du jetzt richtig gerechnet hast. Außerdem habe ich Dir zuvor gesagt, welche Reibarbeit eine Zehnerpotenz zu groß und welche eine Zehnerpotenz zu klein war. Dann kannst Du all diese Informationen doch zu einer eigenen richtigen Antwort zusammenführen, oder etwa nicht?
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 30. März 2017 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

ich habe es missverstanden und gedacht das ich das was ich richtig hatte falsch habe. Deswegen der verkehrte fehler
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 30. März 2017 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Mathology hat Folgendes geschrieben:
ich habe es missverstanden und gedacht das ich das was ich richtig hatte falsch habe.


Dass Du die Hubarbeit richtig berechnet hast, hatte ich Dir ja schon gesagt und Dich mehrmals auf die falsch berechnete Reibarbeit hingewiesen. Wenn Du so etwas missverstehst ...

Na ja ...

Aber jetzt hast Du die Aufgabe ja Gott sei Dank gelöst.
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 30. März 2017 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Schwere Geburt Big Laugh aber danke vielen dank
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