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Gepäckträger und Gepäckstücke
 
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Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 23. März 2017 12:34    Titel: Gepäckträger und Gepäckstücke Antworten mit Zitat

...


Zuletzt bearbeitet von Mathology am 06. Jul 2017 15:26, insgesamt 3-mal bearbeitet
PhyMaLehrer



Anmeldungsdatum: 17.10.2010
Beiträge: 1085
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Beitrag PhyMaLehrer Verfasst am: 23. März 2017 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

Die letzte Aufgabe ist schon mit der ersten Zeile gelöst. Es muß nur Reibungsarbeit verrichtet werden. Der LKW soll ja nicht zusätzlich auch noch gehoben werden... Big Laugh

Achtung mit den Gleichheitszeichen!
Zwischen erstem und zweitem Gleichheitszeichen steht die Reibungskraft, dann kommt wie aus dem Nichts der Weg hinzu. Praktisch steht dort also Kraft = Arbeit... Lehrer
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 23. März 2017 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Also ich muss ja einmal die Arbeit ausrechnen die verrichtet werden muss um den Reibungswiderstand gegenzuwirken und die Arbeit die verrichtet werden muss um die Strecke mit dem Gewicht hinter sich zulegen.


Also stimmt das gar nicht was ich vermutet habe? o.O bzw. kannst du mir erklären was ich dann ausgerechnet habe? [/quote]
Mathefix



Anmeldungsdatum: 05.08.2015
Beiträge: 5866
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Beitrag Mathefix Verfasst am: 23. März 2017 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Welche Arbeit wird verrichtet, wenn ein Gepäckträger (m = 20 kg) auf einem Rollwagen
der Gewichtskraft 450 N (0,15µ ) auf ebenem Bahnsteig 30 m weit gezogen wird?


F1= Gewichtskraft Rollwagen
F2= Gewichtskraft Gepäck





Der Ausdruck F_1 + F_2 muss in Klammern stehen, da beide Gewichtskräfte die Reibkraft verursachen











Zuletzt bearbeitet von Mathefix am 24. März 2017 09:11, insgesamt einmal bearbeitet
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 23. März 2017 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

@Mathefix aber meine Lösung ist richtig?

deine schritte sind aber etwas schwer unglücklich
PhyMaLehrer



Anmeldungsdatum: 17.10.2010
Beiträge: 1085
Wohnort: Leipzig

Beitrag PhyMaLehrer Verfasst am: 23. März 2017 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

Mathology hat Folgendes geschrieben:
Also stimmt das gar nicht was ich vermutet habe? o.O bzw. kannst du mir erklären was ich dann ausgerechnet habe?

Aber deshalb wurde ja das Rad erfunden, damit z. B. ein Wagen leichter bewegt werden kann. Es ist wirklich nur die Reibungsarbeit zu verrichten!
Wenn ein Luftkissenfahrzeug einmal in Bewegung gesetzt ist, braucht man zu seiner weiteren Vorwärtsbewegung kaum noch Energie. (Aber zur Erzeugung des Luftkissens... Augenzwinkern )
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 24. März 2017 09:00    Titel: Antworten mit Zitat

Okey aber der rest ist der auch richtig?

und nochwas:
Zitat:

Malte fährt mit seinem Auto (m = 1,4 t) auf der Autobahn. Die Reisegeschwindigkeit
beträgt 135 km/h. Plötzlich taucht in 160 m Entfernung das Ende eines Staus auf und
Malte bremst den Wagen ab. Die Bremsen üben auf das Fahrzeug eine konstante
Bremskraft vom Betrag 6,2 kN aus.
Kommt Malte noch vor dem Hindernis zum Stehen?


Habe hier F=m*a dann nach a umgestellt und dann v=a*t nach t umgestellt und in die formel für s=0,5*a*t² eingesetzt.

Kriege Raus für s= 158,77m. Also ja das Auto kommt vor dem Hindernis zum stehen oder?
.
.
.
Zitat:
In einem Versuchsaufbau lässt man eine kleine Kugel der Masse m mit der
Geschwindigkeit 2,2 m/s horizontal gegen eine schiefe Ebene anlaufen.
Das obere Höhenniveau liegt 25 cm über der Basis-Lauffläche.
Kann die Kugel das obere Höhenniveau erreichen?


Habe hier Epot = Ekin gemacht und nach h aufgelöst.

Mathefix



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Beiträge: 5866
Wohnort: jwd

Beitrag Mathefix Verfasst am: 24. März 2017 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

Mathology hat Folgendes geschrieben:
@Mathefix aber meine Lösung ist richtig?

deine schritte sind aber etwas schwer unglücklich


Das Ergebnis ist richtig. Die Lösung ist falsch.

Wenn Du in Deiner Formel die Regel "Punktrechnung geht vor Strichrechnung" befolgst, kommst Du zu einem anderen Ergebnis!
Deshalb habe ich auf die Setzung von Klammern hingewiesen.

Was an meinem schrittweisen Lösungsweg schwer sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 24. März 2017 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

ahso Big Laugh jetzt habe ich es verstanden ja die klammern nehme ich nie mit aber ich denke mir die immer dahin Big Laugh LOL Hammer
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 25. März 2017 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ein Motorrad der Masse (m= 180 kg) wird wegen eines Getriebeschadens auf dem waagerechten Hof einer Werkstatt zu der 15 m entfernten Hebebühne geschoben. Dazu ist die Kaft (parallel zum Weg) vom Betrag 250 N erforderlich. Auf der Hebebühne angekommen wird das Motorrad 1, 8 m angehoben. Es verbleibet 3 Stunden für die Reparatur. Welche arbeit wurde insgesamt am Motorrad verrichtet?


Stimmt das wenn ich ausrechne

W=F*s= 250N*15m = 3750 Joule
W=mgh=180*9,81*1,8=3178,44 Joule

P= W/t = 0,64 J/s ??
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 25. März 2017 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Mathology hat Folgendes geschrieben:
Stimmt das wenn ich ausrechne

W=F*s= 250N*15m = 3750 Joule
W=mgh=180*9,81*1,8=3178,44 Joule


Das stimmt. Jetzt musst Du nur noch die Summe bilden.

Was das Folgende allerdings soll, ist rätselhaft:

Mathology hat Folgendes geschrieben:
P= W/t = 0,64 J/s ??


Nach einer Leistung ist doch gar nicht gefragt.
Mathology



Anmeldungsdatum: 18.10.2013
Beiträge: 415

Beitrag Mathology Verfasst am: 26. März 2017 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

also reicht es wenn ich die nur zusammen addiere?

Die 3 Stunden haben mich verwirrt also wo muss ich die dann einsetzen?
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