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GVeverca



Anmeldungsdatum: 03.02.2017
Beiträge: 37

Beitrag GVeverca Verfasst am: 03. Feb 2017 08:23    Titel: Teilchentheorie Antworten mit Zitat

Sehr geehrtes Forum

Als bestätigung für die Ernsthaftigkeit möchte ich mich gerne vorstellen.

Mein Name ist Günter Heinz Veverca

Ich sollte mal Mathe oder Physik studieren was nach der Realschule an einer mangelnden Aufenthaltserlaubnis scheiterte, bin aber gut an Einzelwissen informiert.

In der Geschichte der Physik kam es zu einem Punkt, wo ausser dem Neutron, Elektron und Positron das 4. neue Teilchen bekannt wurde, das Licht, das Photon. Durch die damit gewonnenen Erkenntnisse entwickelte sich das Teilchenverständnis weiter mit dem Proton, Neutrino und mittlerweile vielen neuen Teilchen.

Ich sehe diese Teilchen aber nicht als etwiesen an, weil alles am Licht der Sterne scheitert. Und dies ist berechenbar.

1.) Das Positron wurde aus dem Atomkern verbannt, weil es als Antimaterie zum Elektron verstanden wurde, weil dem Licht eine chaotische Form zugrunde gelegt wurde. Sonnenfleckentheorie, Eiszeiten und Wärmeperioden. Usw. . Aus heutiger Sicht ist keine Materie-Antimaterie-Explosion Nachgewiesen oder logisch begründbar.

2.) Durch den Nachweis des Neutrinos entstand die heutige Quantenwissenschaft, aber das Neutrino weist zu viele Unmöglichkeiten auf. Das Nachweisexperiment wurde mehrmals wiederholt und die Resultate waren gleich. Das sah man als Bestätigung. Aber es wiederspricht der Grundlegenden Definition des Neutrinos wonach es sehr selten auf Atome trifft. Die Zeitdauer bis zum Lichtblitz hätte deutlich varieren müssen. Der Lichtblitz deutet auch eine Photonbildung an. Der angebliche Kollisionseffekt mit kinetischen Folgen wirft auch Zweifel auf, da Licht bekannterweise ca. 300.000m/sec. schnell ist, aber von Atomen und Molekülen emmitiert und reemmitiert wird ohne jede Kollisionswirkung. Hinzu kommt, das es aus der Realität keinen Nachweis für Neutrinos gibt, es ihn aber aufgrund der Wahrscheinlichkeit hätte geben müssen. Wenn eine solche Kollision in festen kristallinen Strukturen erfolgt, müsste dies eine zerstörerische Wirkung haben. In Glas, Edelsteinen, Diamanten, Computerchips und mehr.

3.) Das wichtigste und absolut berechenbare Argument ist jedoch das Licht an sich, denn wie kann es sich Milliarden Jahre lang ausbreiten und so wahrgenommen werden, wie wir es tun, wenn es auf Teilchen beruht?
Ein Photonquant ist als Teilchen definiert mit Frequenz, Energiewert, Massewert und Geschwindigkeit. Dadurch kann man auf eine der drei räumlichen Werte kommen. Die Geschwindigkeit von der Sonne weg beträgt 300.000m/sec und die Frequenz wird in Hertz amgegeben, also Schwingung/sec. . Dies gibt einen berechenbaren Wert für die Länge des Photonquants, die Aufgrund der konstanten Lichtgeschwindigkeit bei stetiger Ausdehnung immer gleich bleiben muss. Es fehlen also Breite und Höhe des Photonquants. Wenn sich ein Photon in alle Richtungen ausbreitet, müsste das vom Photon ausgefüllte Volumen laut kugelberechnung schnell ansteigen, wodurch die Masse/Energie aber auf einen stetig grösser werdenden Raum verteilt wäre, was in Bezug auf Dichte nicht möglich sein kann. Wenn ein Photonquant aber eine feste Breite/Höhe hat, ergeben sich unmögliche Erklärungsversuche, wieso das Licht fremder Sonnen konstant und von überall zu sehen ist. Die Anzahl der dafür abgestrahlten Photonen ist so astronomisch, das sich ein Masseproblem ergibt, denn der Sonne fehlt nicht die Masse des Photons, die es absendet, sondern die Ruhemasse, die es vorher besass. Und wenn man die Masse der Sonne vor 4,5 Milliarden Jahren auf dieser Grundlage berechnet erkennt man, das hier etwas ganz und garnicht stimmen kann.

Also ...... wie funktioniert das mit dem Licht?

Hierfür kann ich mittlerweile eine einleuchtende Erklärung abgeben, aber sie beruht nicht auf einem Teilchenverständnis sondern auf einer energetischen Grundlage.

Alle Atome/Moleküle haben nachweislich ein Verhalten das wir als Emmisions/Reemmisionsprinzip kennen. Es nimmt dauerhaft Photonenenergie auf und sendet sie ab. Dies geschieht 3-Dimensional. Es nimmt also Photonenenergie von allen Seiten auf und gibt sie an alle Seiten wieder ab. Das Energieerhaltungsprinzip, die Druckgesetze und andere Naturgesetze kommen hier 100% zur geltung, wenn man sich die konstante Lichtgeschwindigkeit vor Augen hält und folgerichtig darauf schliesst, das man Photonenenergie weder dehnen noch zusammendrücken kann.

Plazieren wir ein Atom im Weltraum, das noch nie Photonenenergie emmitiert und reemmitiert hat, kann man es so erklären: Die ersten einkommenden 0-1cm drücken die ersten 0-1cm raus. Die 1-10cm die reinkommen auch die 1-10cm rauskommenden. Das einströmende hat akkurat die gleiche Geschwindigkeit wie das Ausströmende und der Druck wird direkt ans Ende übertragen da photonische Energie nicht gedrückt oder gestreckt werden kann. Und wenn dieses Atom Photonenenergie 1,5 milliarden Lichtjahre weit ausgesendet hat, dann wirkt natürlich der reinkommende 1,5 milliarden Lichtjahre entfernte Druck. Man kann auch sagen, das die Menge der Photonenenergie immer gleich ist, da sie vom einwirkendem Punkt direkt auf das Ende der auswirkenden Energie übertragen wird. Dies alles 3-dimensional. Man kann ein Atom auch als 3-dimensionalen Spiegel für Photonenenergie betrachten. Auf diese Art und Weise lässt sich das Licht erklären.

Wenn man jetzt die unterschiedliche Frequenz vom Licht mit einbezieht ergibt vieles einen Sinn. Photonenenergie als gesamtes ist Ladungsneutral, besteht also aus einem gleichem Anteil negativer und positiver Energie. Und seit Arrhenius Wissen wir, das photonische Energie auch im Atomkern schwingt, wo die positive Ladung anzutreffen ist. Für mich ist es eindeutig, das photonische Energie mit allen Ladungen im Atom/Molekül schwingt, woraus sich natürlich aufgrund verschiedener Anzahl an Ladungen aucj eine unterschiedliche Frequenz ergibt. Die Eigenbewegung eines Atoms/Moleküls müsste sich somit aus der Differenz emmitierte Gesamtfrequenz minus reemmitierte Frequenz ergeben. Wobei die Gesamtfrequenz zum Beispiel deutlich erhöht wird, wenn ein Atom/Molekül in der Atmosphäre von Nachtseite auf Tagseite 'dreht'. Die wärmende Wirkung der Sonne geschieht somit nicht auf Basis von Photonenabgabe sondern weil die Energie der Frequenz Hoch ist.

Wenn man diese energetischen Wirkungen und Erklärungen versteht, ergibt sich die Funktion von Gravitation und Magnetismus wie von selbst, ich kann sie gerne auf energetischer Basis erklären! Auch ist es möglich die Materienentstehung an der 'Aussenseite' unseres Universums auf dieser Grundlage darzustellen. Das Neutrinoexperiment und das Gravitationswellenexperiment könnte ich auch auf energetischer Grundlage erklären. Alles absolut zusammenhängend auf Basis der photonischen Energie, ihrer Frequenz und der daraus resultierenden Wechselwirkung mit den Atomen/Molekülen. Selbst das Klima wird erklärbar. Logisch, ohne irgendwelche Kräfte oder Energien, die auftauchen oder verschwinden.

Alles unter strikter Einhaltung der Naturgesetze wie Energieerhaltungsprinzip, Druckprinzip, Kausalität.

Das energetische Verständnis scheint für mich einleuchtend zu sein, würde aber bedeuten, das die gesamte Wissenschaft mit ihrem Teilchenverständniss auf dem Holzweg ist und selbst die Relativitätstheorie falsifiziert wäre. Ist die Erde nun eine Scheibe oder eine Kugel?

Ich hoffe, das mein Beitrag Ernstgenommen wird.

Die Berechnung bezüglich Photonenquanten und Ruhemasseverlust der Sonne ist durch die Relativitätstheorie natürlich Mathematisch genau zu bestimmen. Ob die Teilchentheorie überhaupt stimmen kann also Mathematisch zu bestätigen oder zu falsifizieren.

Alles mit der Frage: Wieso können wir Sonnen/Galaxien auf Entfernungen mehrerer milliarden Lichtjahre konstant sehen? Wieviele Photonenquanten müssten abgeschickt wurden sein um dies Flächendeckend für eine so grosse Kugelschale zu gewährleisten und welche Ruhemasse hätte die Sonne vor 4,5 milliarden Lichtjahren dadurch haben müssen?
Alles berechenbar durch die Relativitätstheorie die ja einen festen Bezug zwischen Raum, Zeit, Masse und Energie herstellt.
GVeverca



Anmeldungsdatum: 03.02.2017
Beiträge: 37

Beitrag GVeverca Verfasst am: 03. Feb 2017 08:54    Titel: Beschreibungen Antworten mit Zitat

Dies ist eine Nexialistische Arbeit von Günter Heinz Veverca begonnen am 26.Januar 2017

Vorwort
Hierin beschreibe ich dir was photonische Energie ist, Magnetismus, Gravitation, indirekte photonische Beeinflussung, Materieentstehung, den Big-Bang, das Klima und mehr.
Das ist ein Versprechen!
Dies kann ich alles tun, weil ich KEIN Physiker oder Klimaexperte bin, sondern ein Nexialist. Ein Nexialist nimmt aktuelles Einzelwissen und verbindet es mit Grundlegenden Zusammenhängen und das ist das genaue Gegenteil von dem, was sonstige Experten tun.
Ein Physiker oder Klimaexperte ermittelt Einzelfakten und versucht, darauf aufbauend die Zusammenhänge zu erkennen. Er ist an den einzelnen Einzelfakten gebunden. Ein Nexialist ist nicht an Einzelfakten gebunden. Er ist ein Freidenker, der Einzelfakten anders sehen kann als wie es die Allgemeinheit tut. Dieses nexialistische Wirken ist uns auch bekannt.
Kennst du die Frage? Ist die Erde eine Scheibe oder eine Kugel? Es war ein Nexialist, der sich gegen das allgemeine Wissen stellte, weil es nicht sein konnte, das die Erde eine Scheibe ist.
Oder Albert Einstein. Ein bekannter Physiker. Er war kein studierter Physiker. Nicht am Anfang. Er war ein Freidenker, der als erstes gegen das allgemeine Teilchenverständniss argumentierte und seine allgemeine Relativitätstheorie war Bahnbrechend. Sie eröffnete ein Verständnis für Energie in Bezug auf Raum, Zeit und Masse. Aber diese Theorie ist Falsch!
Das Verständnis von Gravitation ist Falsch! Und das Verständnis von Teilchen ist Falsch!
Das klingt für dich sicher so, als wäre ich ein Idiot, aber die Wissenschaft hat es schon lange bewiesen, nur wird es nicht verstanden!
Denn sie weigert sich, von allgemein Anerkannten Fakten abzuweichen. Sie sind Experten! Keine Freidenker, keine Nexialisten!
Diese Beweise sind so offensichtlich, das es mir ein leichtes ist, sie dir aufzuzeigen, aber man muss auch ein Nexialist sein, um zu zeigen, wie es tatsächlich zusammenhängt. Dafür brauchte ich viel Einzelwissen. Wofür die Experten gesorgt haben. Ich brauchte genug, um ohne Zweifel dieses von den Experten gesammelte Einzelwissen in einen Zusammenhang zu bringen, und Zeit, um mir darüber klar zu werden, wie man diese Zusammenhänge auch vermittelt.
Dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen.
Hiier zu den Fakten, die den Experten entgangen sind:
In Bezug auf Gravitation als Massenanziehungskraft ist die Zahl an Zweifeln, Merkwürdigkeiten immer größer geworden aber anstatt über die Gravitation anders zu denken als eine Massenanziehungskraft, wurden komplizierte mathematische Berechnungen aufgestellt die von allen anderen Experten dankend angenommen wurden, um nicht über die Gravitation anders zu denken. Denn sie muss ja eine Massenanziehungskraft sein, oder?
Dann zeige ich dir jetzt mal, was die Experten an Kuriositäten gesammelt haben.
1.) Doppelsonnensysteme
Als Astronomen die Existenz von Doppelsonnensysteme entdeckt haben, und das sie gar nicht mal selten sind, war die Aufregung groß. Mit dem Verständnis von Massenanziehungskraft war das nicht erklärbar. Sie hätten sich Gegenseitig anziehen müssen! Das dürfte niemals Stabil sein!
Dann kam jemand mit einer phantastischen Berechnung und Erklärung:
Sie teilen sich einen gemeinsamen Masseschwerpunkt!
Erleichtert, nachdem sie die Berechnung geprüft haben, akzeptierte die Wissenschaft dies. Nur, wie kann es einen Massenschwerpunkt zwischen ihnen geben wenn zwischen ihnen keine Masse ist? Ein Masseschwerpunkt ohne Masse? Muss gehen, denn es wurde ja berechnet! Es ist einfacher, dieser Berechnung zu Glauben, als an eine Massenanziehungskraft zu Zweifeln. Wer macht sich schon zum Narren wenn es eine mögliche Erklärung gibt. Ein Experte nicht. Ein Nexialist kann das.
2.) Monde
Wie kann ein Planet einen Mond haben und dies ist stabil? Eigentlich müsste die Massenanziehungskraft der Sonne auch auf den Mond wirken, zumal er so rotiert das er mal zwischen Erde und Sonne ist, aber auch auf der genau anderen Seite. Die Erklärung ist seitens der Experten, das der Mond an die Gravitation der Erde gebunden ist, was sich ja toll anhört, logisch auf den ersten Blick. Aber hört damit die Massenanziehungskraft der Sonne auf, auf den Mond zu wirken? Ein Experte wird dies wohl akzeptieren, denn an die Massenanziehungskraft zu zweifeln ist ein No-Go. Mann macht sich ja nicht lächerlich! Einem Nexialisten juckt dies nicht.

Es gibt mehr dieser Kuriositäten wie leicht elliptische Planetenumaufbahnen, fehlende Masse zwischen Galaxien, Halley’scher Komet, ständige konstante Energieabgabe in Form von Photonen seitens der Sonne wodurch die Sonne ja eigentlich an Ruhemasse verliert, die die Photonen vorher hatten! Das schwarze Loch zieht die Sonne an, aber nicht die Planeten (Dann müssten komplett alle Planetenumlaufbahnen im rechten Winkel zum schwarzen Loch sein).
Eigentlich sollte man an die Massenanziehungskraft zweifeln, aber was sollte die Gravitation sonst sein? Das werde ich dir erklären. So, das du es verstehst!
Aber zuerst hier im Vorwort das andere große Missverständnis der Experten:
Der Glaube an Teilchen!
Es gibt keine Teilchen! Keine Neutrinos! Kein Photonteilchen! Und dies weißt die Wissenschaft eigentlich auch schon, aber auch hier traut sich kein Experte zu zweifelnden Gedanken!
Nehmen wir die Neutrinos. Angeblich nachgewiesen und sogar mit einem Nobelpreis für diesen Nachweis belohnt! Hast du schon mal von einer Neutrinokollision außerhalb des Experimentbereiches gehört? Diese Neutrinos sind angeblich überlichtschnell und kollidieren mit einem Atom mit katastrophalen Folgen, denn bei dieser Kollision wird Energie in Form eines Lichtblitzes freigesetzt. Stell dir einen kleinen Knaller auf deiner geöffneten Handfläche vor und in deiner geschlossenen Hand. Kennst du dieses Beispiel? Die geschlossene Hand um einen Knaller hat katastrophale Folgen. Die gleichen katastrophalen Folgen, wie eine Neutrinoexplosion im inneren von Glas, einem Edelstein, einem Diamanten oder in einem Computerchip haben müsste. Feste kristalline Strukturen müssten dadurch zerstört werden. Aber in der gesamten Menschheitsgeschichte, besonders aus neuerer Zeit mit unserem hochentwickelten Technik ist aus dem realem Leben keine Neutrinoexplosion bekannt. Nur von den Experimenten.
Auch ist es Merkwürdig, das Photonen keine Explosion verursachen, denn die haben ja mehr Masse!
Ganz im Gegenteil! Von Arrhenius wissen wir, das die Infrarotstrahlung, auch eine Form von Licht/Photonen, mit Lichtgeschwindigkeit ins CO2-MOLEKÜL reinsausst, ein paar 100 Millisekunden darin rumschwingt und wieder raus düst. Das CO2-MOLEKÜL wird dabei nicht kinetisch weggestoßen, erleidet keine Zerstörungen …… nichts!
Was passiert da? Gibt es eine Möglichkeit, die dafür spricht, das Masse auf Masse trifft, eine mit Lichtgeschwindigkeit und die andere quasi ohne Bewegung? Um dann irgendwie das Tanzbein miteinander zu Schwingen? Eine Art Boxenstop?
Kommen wir zum letzten Beispiel das gegen eine Teilchentheorie spricht und zu Albert Einstein.
Aber bevor ich das tue, möchte ich eins Klarstellen: Albert Einstein war ein Nexialist seiner Zeit! Er war weit mehr als ein Genie, der einen Nobelpreis verdient hat! Er war ein Freidenker der es geschafft hat, einen Blick auf das energetische Karakteristikum der Materie zu sehen, zu Verstehen und weiterzugeben. Er korrespondierte, ich glaube mit Bohr, über die Teilchen und spekulierte darüber, ob die Bestandteile des Atoms energetisch oder als Teilchen zu betrachten sein. Seine Gedanken über Gravitationswellen hat er vertreten, wiederrufen, vertreten, wiederrufen, vertreten!
Er war ein suchender nach einem tieferen Verständnis und befreit von den Zwängen der allgemeinen Auffassung, die von Teilchen ausging! Ein Freidenker, dessen geistiger Horizont weit über den seiner Zeit hinausging. Aber trotz aller Hochachtung für diesen grandiosen Menschen muss ich jetzt seine allgemeine Relativitätstheorie falsifizieren!
Er hat durch seine allgemeine Relativitätstheorie das Teilchenverständniss energetisiert, also einen Bezug zwischen Teilchen und Energie hergestellt, aber es ist ihm nicht gelungen, eine komplette Energetisierung auszudrücken. Und diese Teilchentheorie ist immer noch in seiner Relativitätstheorie enthalten!
Und worin sollte jetzt sein Fehler bestehen? Oder das, aller jetzt lebenden Experten? Ob Physikern oder anderen? Wovon ich jetzt reden möchte?

Es ist ganz einfach das Licht! Die Photonen!

Wir können alle ins Weltall gucken und sehen die Sterne, mit Teleskopen sogar fremde und weit entfernte Galaxien. Wir machen Horoskope daraus! Aber wie geht das mit einem Teilchenverständniss?
Die einfache Antwort ist, es geht nicht!
Wenn wir laut Einstein den Photonen einen Wert zuordnen können, müssen sie Teilchenkarakter haben. Das sogenannte Lichtquant, oder Lichtteilchen. Denn Einstein hat eine Beziehung zwischen Energie, Masse, Zeit und Raum erstellt. Nach seiner Formel muss ein Photon eine berechenbare Energie, eine berechenbare Masse und eine festdefinierte Geschwindigkeit haben, aber dadurch auch eine festgelegte räumliche Ausdehnung.
Und dies kann unmöglich der Fall sein!
Wenn eine Sonne tatsächlich Photonen als Teilchen aussendet, müssten sich diese Teilchen bei zunehmender Entfernung voneinander trennen. Bei zunehmend größerer Entfernung von der Sonne können Photonen nicht eine Räumliche Dimension haben, denn dies bedeutet das Lücken zwischen ihnen existieren müssten. Bei zunehmender Entfernung immer Größer werdend. Aber egal, wann oder wie wir auf Sterne oder Galaxien gucken, wir können sie immer sehen! Es sind anscheinend keine Teilchen, die mal zufällig in unserem Auge oder in unsere Teleskope gelangt.
Anscheinend kann man die Sterne immer und konstant sehen, als ob die Photonen in jede Richtung ausgesendet werden. Konstant. Prinzipiell eine Welle, die sich wie als eine Kugelförmige Energie ausbreitet! Teilchen können das nicht! Oder aber, man nimmt an, das diese Teilchen bei zunehmender Entfernung mehr Raumfüllend sind, aber das würde bedeuten, das sie bei gleicher Geschwindigkeit, gleicher Energie und Frequenz ganz einfach eine immer geringere Dichte aufweisen! Ihre Masse, wenn man denn Energiedichte auf Raumvolumen so bezeichnen möchte was Einsteins Relativitätstheorie ja inkludiert, müsste abnehmen. Nur, das wäre wie ein Verblassen und könnte sich nie Jahrmillionen ausbreiten und immer noch so sein wie wir es sehen und Messen.
Wenn man versucht, zu Verstehen, wie Licht sich so weit und lange ausbreiten kann, ohne Lücken, mit immer der gleichen Geschwindigkeit, bei einem immer größeren Abstand zu seiner Quelle nicht an Dichte verlierend, obwohl dies Licht einen Unvorstellbar großen Raum ausfüllen muss nach Millionen von Jahren!
Es sind genau diese Photonen, das Licht, was kein heutiger Physiker erklären kann. Einsteins Relativitätstheorie ist dazu auch nicht in der Lage. Hier versagt jedes Verständnis. Wie, was und warum passiert hier? Warum ist das Licht nicht unterwegs verblasst weil es ausgehend von einer Sonne oder einer Galaxis nach Jahrmillionen der Ausbreitung einen unvorstellbar riesigen Rauminhalt ausfüllen müsste? Und trotzdem ohne Unterbrechung, ohne Dichteverlusst von uns Wahrgenommen werden kann? Was zum Teufel sind diese Photonen, wie funktioniert das?

Genau dies werde ich euch jetzt erklären. Ich zeige euch Fehlverständnis, Zusammenhänge, Beispiele, Kausalitäten und Zwangsläufigkeiten. Ich erkläre es euch so gut, wie es mir möglich ist.
Weil die Experten mir genug Einzelwissen geliefert haben. Weil es einen Einstein gab, der die Energetischen Zusammenhänge zu Verstehen versuchte, und wie ein Mentor war.
Weil ich ein Nexialist bin.

1.1 Photonische Energie und ihre Ausbreitungsform
Photonen breiten sich mit stets gleicher Geschwindigkeit (Lichtgeschwindigkeit) 3-Dimensional in Kugelform aus. Plastisch kann man sich das so vorstellen: A.) Ein hochkonzentrierter Farbtropfen mit wasserlöslicher Umhüllung wird in ein Aquarium geworfen und bleibt in der Mitte des Wassers. Die Umhüllung löst sich zeitgleich komplett auf und die Farbe breitet sich in alle Richtungen aus. Die Farbkugel wir ein immer größerer Ball. Dies gibt eine ungefähre Vorstellung der 3-Dimensionalität.
Diese photonische Energie besteht aus gleichen Anteilen positiver Energie und negativer Energie, die schwingt. Prinzipiell kann man sich das wie eine Welle auf der Wasseroberfläche vorstellen, wenn man einen Stein hineinwirft. Diese Wellen breiten sich von der Mitte nach außen hin aus. Bei der photonischen Energie sind diese Wellen jedoch 3-Dimensional und nicht 2-Dimensional. Und diese photonische Energie breitet sich von allem genauso aus. Von der Sonne, der Erde und sogar vom einzelnen Atom. Diese photonische Energie könnte sich von einem einzelnen Atom theoretisch unendlich Weit ausbreiten. In alle Richtungen und mehr und mehr Raumfüllend. Aber wie kann ein einzelnes Atom so viel photonische Energie produzieren? Die Antwort ist: Es produziert garnicht diese Energie. Und was da hinter steckt erkläre ich jetzt bei …
1.2 Die indirekte photonische Wirkung
Um sie zu erklären bleiben wir einfach bei einem einzelnen Atom.
Wir plazieren es jetzt mal ganz frisch in den Weltraum, es hat also noch keine photonische Energie aufgenommen und wieder abgegeben (Emmission-Reemmissionsverhalten). Das Licht, die photonische Energie, die von zahlreichen Quellen wie Sonnen und Planeten, also auch Galaxien, kommt, trifft jetzt zum erstenmal auf dieses frische Atom. Nehmen wir die zuerst eintreffenden 0-1cm. Diese gelangen ins Atom, schwingen dort kurz und strömen wieder raus. Und zwar genau 1cm weit, da Licht, photonische Energie, immer gleich schnell ist. Jetzt kommt die Energie, die 1-2cm weit entfernt ist. Sie bewirkt, das die ausströmende Energie von 1cm auf 2cm ‚weiterkommt‘. Denn photonische Energie kann nicht gestaucht oder gedehnt werden. Sonst wäre die Lichtgeschwindigkeit keine Konstante. Können wir uns das irgendwie genauer vorstellen?
Ja! Kennst du die Reihe an Kugeln, die am einem Band von einer Stange hängen? Wenn ich die letzte Kugel links nach links wegziehe und loslasse, schwingt sie zurück und die letzte Kugel ganz rechts bekommt die Kraft ‚übertragen‘, sie schwingt nach rechts und wieder zurück. Die Kugeln in der Mitte, egal wie viele es sind, scheinen sich nicht zu bewegen. Sie übertragen nur den Stossimpuls, den Druck. Bei Strom geschieht dies Prinzip auch. Damit Strom fliesst, muss das erste Elektron angeschubst werden und Zack, das letzte Elektron am anderen Ende weist diesen Schubs auf. Bei Strom bewegt sich das enizelne Elektron sehr langsam, die Übertragung des Stossimpulses aber geschieht mit Lichtgeschwindigkeit. Bei der photonischen Energie ist es genau das gleiche. Der Stossimpuls wird bis zum Ende übertragen. Nur, das dies hier 3-Dimensional geschieht. Wenn das Atom die photonische Energie schon 100 Jahre lang ausgesendet hat, wirkt der ‚Druck‘ der photonischen Energie der 100 Jahre entfernt ist. Das Atom selber produziert hier 0 photonische Energie. Es nimmt sie nur auf und schickt sie wieder los. Dies Prinzip kann man auch als Spiegelung betrachten, nur das es sich hier um einen 3-Diemensionalem Spiegel handelt. Und selbst, wenn die ausgesendete photonische Energie schon eine Million Lichtjahre weit gekommen ist, und bei stetig grösserer Entfernung immer mehr Raum ‚vereinnahmt‘, der ‚Druck‘ kommt dann auch aus 1 Million Lichtjahre Entfernung und ‚vereinnahmt‘ den gleichen Raum. Bei diesem Prozess geht 0 Energie verloren, es gelten die Druckgesetze wie wir sie kennen. Die Übertragung der Wirkung wie wir sie vom Strom und den Kugeln kennen. Aus genau diesem Grunde können wir die Sterne und Galaxien beobachten, egal wo wir sind. Es flackert nicht, es besteht nicht aus Teilchen, es ist reine Energie, die sich an alle Naturgesetze hält die wir kennen. Und genau deswegen kann es sich Milliarden von Lichtjahren ausbreiten ohne an Dichte zu verlieren. Aber eine Veränderung gibt es für das Atom, und dies hängt mit der Frequenz des Lichts, der photonischen Energie, zusammen. Und deshalb zu …..
1.3 Die Photonenfrequenz
Zuerst mal ein bisschen Geschichtliches. Als die Wissenschaft entdeckte, das Licht, photonische Energie, verschieden Frequenzen haben kann, war sie begeistert und untersuchte dies genauer. Sie fanden heraus, das Licht ein Vollspektrum hat und die unterschiedlichen Atome einen jeweils anderen kleinen Bereich in diesem Vollspektrum deckten. Jedes Atom hatte seinen eigenen Teilbereich. Aber man fand Lücken! Ich glaube, es waren 2 Lücken. Alle Atome, die man kannte, vereinahmten einen Teilbereich des Vollspektrums aber für 2 Teilbereiche konnte man das dazugehörige Atom nicht finden! Gab es Atome, die man noch nicht kannte? Man untersuchte das sehr genau, und kam auch zu einem Ergebnis. Diese Atome müssten existieren und man versuchte sogar Rückschlüsse auf die Eigenschaften dieser Atome zu definieren indem man Vergleiche zwischen den bekannten Atomen und ihren Frequenzen zog. Man hat diese Atome dann auch später gefunden. Und die Eigenschaften passten auch.
Aber wie sollen wir das mit den Frequenzen generell verstehen?
Die photonische Energie dringt in ein Atom ein und wieder raus! Photonische Energie besteht zu einem gleichen Anteil positiver Energie und negativer Energie. Und die verschiedenen Atome haben eine verschieden hohen Anzahl an positiver und negativer Energie in sich. Anscheind schwingt die photonische Energie mit allen Anteilen Energien im Atom. Desto mehr Anteile, desto höher die Schwingung. Und was bedeutet das jetzt genau?
Nehmen wir als Beispiel das Fahrrad mit einer Gangschaltung hinten. Die Gangschaltung mit den runden Zahnrädern. Wenn ich schalte, verändere ich die Anzahl ‚Zähne‘ hinten. Bei gleichgrossen ‚Zähnen‘ also den Durchmesser, weil beides so zusammenhängt. Die Elektronen und Positronen (Protonen) im Atomkern sind auch alle gleich ‚Gross‘ also trifft so ein Vergleich gut zu. Wenn ich also beim Gangschalten die Anzahl Zähne hinten verändere, verändere ich die Bewegungsgeschwindigkeit/Kraftübertragung. Dieses Prinzip lässt sich absolut folgerichtig auf den Frequenzzusammenhang bei photonischer Energie und Atome/Moleküle anwenden.
Nehmen wir das Vollspektrum. Es ist die photonische Energie, wo die Frequenz nur von 1 negativer und positiver Ladung gebildet wird welche wir Natürlich kennen. Es ist die Gammastrahlung und das dazugehörige Wasserstoffatom. Diese Schwingung ist die langsamste Frequenz mit dem größten Unterschied von Länge und Höhe, wenn man sich einen geraden Strich zieht und diese Schwingung/Frequenz als Sinuskurve einzeichnet. Diese Frequenz ist die Energiereichste.
Alle anderen Atome/Moleküle haben mehr Ladungen als Wasserstoff (1/1) und erzeugen damit eine grössere Anzahl Schwingungen im Vergleich zum Wasserstoffatom wenn man diese Anzahl Schwingungen auf gleicher Länge verteilt. Also wird die Länge der Schwingung (Wenn sie den Strich/Nullpunkt kreuzt) kürzer und die Höhe kleiner.
Hierbei gilt: Grosse Schwingung = Grosse Energie, kleine Schwingung = kleine Energie.
Jetzt verbinden wir diese Tatsache mal mit dem Prinzip der indirekten photonischen Wirkung, die ich vorher erklärt habe. Ein Atom nimmt die photonische Energie auf, die von ALLEN Seiten kommt. Also nimmt es auch die Frequenz auf, die sich in der Summe ergibt.
Nehmen wir als Beispiel ein Atom in der Atmosphäre unserer Erde auf der Nachtseite. Es nimmt die photonische Energie auf, die von der Erde kommt, von den anderen Atomen um ihm herum und die Energie von anderen weit entfernten Planeten und Sonnen. Jetzt dreht sich dieses Atom mit der Erdrotation in den Bereich, wo die Sonnenstrahlen eintreffen. Wo die photonische Energie seitens der Sonne kommt. Das Atom nimmt immer noch genauso photonische Energie auf und gibt sie ab wie beschrieben, aber die Frequenz ändert sich, denn die Frequenz der Sonne ist hoch, mehr Anteil an Gammastrahlung, mehr Energie. Dadurch steigt die Summe der Gesamtfrequenz, und das Atom weist einen größeren Wert zwischen einfallender Frequenz und ausgesandte Frequenz auf. Dieser höhere Wert macht sich als schnellere Bewegung im Atom bemerkbar, es schwingt selber schneller. Dies nennen wir: Es wird wärmer!
Denn wir bezeichnen Wärme und Kälte als Bewegungsgeschwindigkeit im Atom.
So funktioniert der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht. Die Sonne wärmt nicht, weil sie mehr Photonen aussendet oder irgendwie den Druck erhöht, denn das kann sie gar nicht. Sie wärmt, weil sie ganz einfach die Summe der Gesamtfrequenz ändert.
Merksatz: Die Eigenschwingung der Atome ergibt sich aus dem Frequenzunterschied wie folgt: Summe der einkommenden Frequenz minus eigene abgesendete Frequenz.
Die eigene abgesendete Frequenz ist höher, wenn das Atom ‚wärmer‘ ist und niedriger, wenn das Atom ‚kälter‘ ist.
Dies zeigt schön die Zusammenhänge und die Einhaltung der Naturgesetze. Es steht alles in einem direkten Zusammenhang und es taucht keine Energie irgendwie und irgendwo einfach auf oder verschwindet einfach.
Jetzt haben wir schon viel geklärt, was es mit der photonischen Energie auf sich hat, mit dem Licht, aber bevor ich Gravitation und Magnetismus erkläre kommen wir zuerst zur ….
1.4 Photonenentstehung
Woher kommt eigentlich die photonische Energie?
Zuerst mal wieder ein bisschen Geschichte!
Früher war man mal der Meinung, ein Atom besteht aus neutraler Energie, dem Neutron, negativer Energie, dem Elektron und positiver Energie, gleichgroß wie die negative Energie und Positron genannt. Aber als man sich für das Licht zu interessieren begann, passte das irgendwie nicht zusammen. Man kannte nur die Sonnenfleckentheorie, Sonneneruptionen, ruhige Sonnenperioden und chaotische. Dem Licht der Sonne wies man natürlich eine wärmende Wirkung zu und die Annahme, das Licht aus einem Elektron und einem Positron besteht, konkludierte man auch. Aber die Schlussfolgerung daraus erwies sich als Fatal für die daraus resultierende Wissenschaft.
Man meinte, Licht würde aufgrund einer Materie-Antimaterie Explosion entstehen!
Das Positron konnte unmöglich gleichzeitig mit dem Elektron im Atom sein. Das war unvereinbar mit dem damaligem Verständnis! Man verbannte das Positron aus dem Atomkern, nannte die positive Energie nun Proton und die Idee neuer Teilchen nahm Einzug in die Wissenschaft!
Aus heutiger Sicht eine unlogische Schlussfolgerung denn die photonische Energie ist gleichmäßig.
Sollte ein heutiger Physiker aufzeigen, wo denn so eine Materie-Antimaterie-Explosion stattfindet, er könnte es nicht. Aber der Fehler war geschehen und wurde nie wieder neu betrachtet, es wurde akzeptiert und darauf aufgebaut. Die Idee neuer Teilchen war geboren! Das nächste anscheinend neue Teilchen war nach dem Proton das Neutrino, das ich schon zu Anfang in Frage gestellt habe und das Neutrinoexperiment erkläre ich später auch, aber die Existenz dieser neuen Teilchen hat sich verfestigt! Fatal!
Jetzt nun zur Entstehung der Photonen, der photonischen Energie!
Dies ist so Einfach, das es quasi wehtut. Photonische Energie schwingt mit den Atomen. Hierbei wird die Frequenz sowohl des negativen Anteils als auch des positiven Anteils der Schwingung beeinflusst. Die photonische Energie schwingt also mit der negativen und positiven Energie im Atom/Molekül gleichermaßen, was durch die Forschungsergebnisse von Arrhenius bestätigt wird, wonach die photonische Energie zu einer erhöhten Rotationsenergie im Atomkern führt.
Hierzu kommt, das alle Atome und die photonische Energie Gesamt betrachtet Ladungsneutral sind.
Wenn man sich jetzt noch die Tatsache anguckt, das in der Sonne angeblich Photonen entstehen und Wasserstoff zu Deuterium wird, muss man viel Phantasie und komische Gedankenwege haben, um das absolut offensichtlich abzustreiten:
Ein Wasserstoffatom besteht aus neutraler, positiver und negativer Energie. Ein Deuteriumatom aus 2 neutralen, 1 positiver und 1 negativer Energie.
Es ist die einfachste und logischste Konklusion, das aus 2 Wasserstoffatomen 1 Photon und 1 Deuteriumatom wird. Aber …. es ist genau So …… aus 2 Wasserstoffatomen.
Ein Photon kann nur entstehen, wenn das übrigbleibende Neutron sich an ein anderes Wasserstoffatom binden kann. Oder wenn ein Photon aus anderen Atomen entsteht, und sich durch das ‚freie Neutron‘ andere Mischverhältnisse ergibt. Neutronen bleiben im Normalfall nicht alleine!
Erstens ergibt sich daraus ein Sammeleffekt und zweitens ergibt sich aus dieser Tatsache eine Veränderung der Bewegungsrichtung, der bei der Beschreibung der Planetenbildung wichtig wird und drittens ergibt sich daraus, das sogar Atome entstehen, die in diesem Mischungsverhältnis instabil sind und wieder zerfallen. Abgesehen von der Tatsache, das sich überhaupt höherwertige Atome bilden und das Wasserstoffatom nicht einfach seine Ladung abgibt und die Neutronen alleine bleiben.
Demzufolge kann man, und sollte es auch, das Positron als im Atomkern befindlich sehen, so, das wir wieder bei 3 existierenden unterschiedlichen Energien sind.
Der neutralen Energie als Neutron bekannten.
Der negativen Energie als Elektron bekannten.
Und der positiven Energie als Positron bekannten.
Denn dies sind Energien! Keine Teilchen!
Und photonische Energie sind Elektron und Positron, nur in vom Atom losgelöster Form!
1.5 Gravitation
Gravitation, oder die direkte photonische Wirkung, ist ganz einfach eine Wechselwirkung, die zwischen Atomen entsteht wenn die indirekte photonische Wirkung noch nicht da ist. Sie entsteht zusammen mit der Entstehung neuer ‚Materie‘, also wenn eine neue Galaxie entsteht. Gravitation ist ähnlich dem Magnetismus mit dem Unterschied, das sie keine Abstossungseffekte/Anziehungseffekte hat, und der Magnetismus diese Effekte vorweist.
Und so lächerlich es klingen mag, durch photonische Energie verbundene Einzelatome oder Atom/Molekül-Zusammenballungen, die sich weder Anziehen noch Abstoßen, besteht der Effekt, das sie einen gleichbleibenden Abstand zueinander haben. Und es können sich mehrere solcher Gravitatorischen Zusammenhänge gleichzeitig bilden, wenn eine Galaxie und somit Planetensysteme entstehen. In kleinem, so das Planeten mit Monde entstehen, im großem, so das Planeten und die Sonne in der Mitte entstehen, aber es können sich auch Mischverhältnisse ergeben. So zum Beispiel wenn sich 2 Gravitatorische Zusammenhänge, die beide ein Planetensystem begründen könnten, gleichzeitig entwickeln, wobei der größere Zusammenhang letztlich zum Sonnensystem führt. Das hört sich teils vernünftig an, und teils unvernünftig. Aber wir haben mit unserem Sonnensystem ja ein gutes Beispiel. Erde und Mond scheinen ‚gravitativ‘ verbunden zu sein, die Erde mit der Sonne, aber der Mond nicht mit der Sonne. Dazu kommt, das die Sonne eine andere Achsenneigung hat, als sie sollte. Die Planetenumlaufbahnen sind leicht elliptisch. Und der Halley’sche Komet hat anscheinend andere gravitionelle Umdrehungspunkte als die Sonne. Dazu Anomalien bei, ich glaube 2, Planetenumlaufbahnen und die Annahme eines 9. Planeten. Es würde mich keineswegs überraschen, wenn der Halley’sche Komet eine elliptische Kreisbahn um Planeten innerhalb unseres Sonnensystems und dem 9. Planeten hat, was auf eine 2. Gravitatorische Bedingung hindeutet. Quasi 2 Sonnensysteme gemischt.
Hinzu kommt die Verteilung der Galaxien, Haufen und Superhaufen. Dem aussehen nach ist unser Universum ein Schaum aus Seifenblasen. Basiert also auch im großen auf ‚Kugelförmige‘ Zusammenhänge. Und eine Regelmäßigkeit.
Des weiterem dehnt sich unser Universum aus und muss bei dieser Ausdehnung irgendwelchen Regeln unterlegen sein, die das Entstehen neuer Materie nach diesem Schema begründet.
Und genau hier sollte man sich die Ausbreitung der photonischen Energie mal etwas genauer Ansehen.

Die photonische Energie breitet sich immer Kreisförmig aus, was ja nicht mehr abzustreiten ist. Es ist also nur logisch, anzunehmen, das unser Universum eine runde Form hat, was die photonische Energie betrifft. Aber nicht Kreisrund, sondern aus Einzelnen Kugelfeldern bestehend da ‚Materie‘ sich sammelt. Diese einzelnen Kugelfelder, von Galaxien und Superhaufen stammend, weisen dadurch immer Spitzen zwischen ihren Überlappungen auf, die man sich ungefähr wie einen Wasserstrudel vorstellen kann. Hat dies eine Bedeutung?
1.5.1 Neutrinoexperiment
Ich habe Anfangs schon auf die Merkwürdigkeiten in Bezug auf Neutrinos hingewiesen, und jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, dies Experiment und die Resultate im Licht der von mir beschriebenen Zusammenhänge zu sehen.
Bei dem angeblichen Nachweis der Neutrinos ist der Experimentaufbau immer ähnlich. Tief in der Erde, in einer Miene, etabliert man einen Wassertank/Deuteriumtank. Das dort in der Miene ebenfalls photonische Energie ist, sollte absolut außer Zweifel sein. Die photonische Energie ist überall. Was passiert jetzt dort unten in der Miene? Die photonische Energie wechselt immer hin und her. Wie beschrieben bei der indirekten photonischen Wirkung. Sie wird emmittiert und reemmitiert. Aber die Frequenz und somit die Eigenbewegung der Wasserstoffatome zeigen das richtige Geschehen. Denn die Eigenbewegung der Atome ergibt sich immer aus dem Frequenzunterschied zwischen emmitierter und reemmitierter photonischer Energie. Die Eigenbewegung der Wasserstoffatome wird also immer langsamer. Und die reemmitierte Photonenfrequenz geht immer mehr zum Wert der niedrigsten (Energieärmsten) Gammastrahlung. Aber die Wasserstoffatome können nicht den Zustand der absoluten Bewegungslosigkeit annehmen, denn dann wäre die Photonenfrequenz keine Schwingung mehr sondern nähme den Zustand der Linearität an, wo der positive Anteil der photonischen Energie und der negative Anteil nicht mehr eine Sinuskurve ergibt, sondern 2 geraden. Die Frequenz der photonischen Energie kann aber nicht diesen Zustand annehmen. Dies führt zur Bildung eines neuen Photons, die Bildung neuer photonischer Energie indem ein Wasserstoffatom seine Ladungen verliert und sich das freigewordende Neutron neu bindet.
Es entsteht also Licht. Ein Lichtblitz.
Dies passiert regelmäßig und entspricht genau den gemachten Beobachtungen beim Neutrinoexperiment. Darum existieren keine bekannten Fälle von Neutrinoexplosionen in unsere Technik oder Glas, Edelsteinen und Diamanten aus der Realität und keine kinetischen Effekte. Man hat einfach nur die Frequenz der photonischen Energie beeinflusst was zur Bildung photonischer Energie führte. Das Neutrinoexperiment wurde falsch interpretiert!
1.5.2 Materieentstehung
Hiernach beschreibe ich die Gravitation, aber es muss Klarheit über das Umfeld bestehen, in dem sich Gravitation etabliert.
Die große Frage ist, ob wir mit dem bisherigen Wissen Rückschlüsse auf die Entstehung neuer Materie ziehen können. Und dies sehe ich absolut so.
An der Außengrenze des Universums müssen Zwangsläufig gewisse photonische Umstände herrschen, die man durchaus nachvollziehen kann. Es sind einzelne Kugelfelder photonischer Energie die sich ausbreiten und die schon vorher beschrieben Spitzen in Wasserstrudelähnlicher Form aufweisen. Dazu kommen die Naturgesetze wie das Energieerhaltungsgesetz, Kausalität (Ursache und Wirkung) und das unser Universum in irgendetwas eingebettet sein muss, wobei wir davon ausgehen können das es sich hier auch um Energie handeln muss.
Also ….. kann man eine logische Verknüpfung zwischen schwarzem Loch in jeder Galaxis, Spitzenvorkommnisse bei überlappenden photonischen Energiefeldern, Anfangszustand jeglicher Materie in Wasserstoff-form, zwangsläufige ‚Außenfrequenz‘ der photonischen Energiefelder als Gammastrahlung ( Die ersten photonischen Energien stammen immer vom Anfangsatom, dem Wasserstoffatom.) Und mit Hilfe von Energieflüssen erklären die dem Energieerhaltungsgesetz entsprechen? Wo Energie nicht einfach aus dem nichts auftaucht?
Wenn das schwarze Loch einen Aufriss/eine Verbindung zwischen unserem Universum und der Energie, in der unser Universum eingebettet ist, darstellt, bekommt alles einen logischen und Kausalen Zusammenhang der die Energieflüsse beschreiben kann und den strukturierten Aufbau unseres Universum mit dazugehörigen Regeln und in Einklang mit den Naturgesetzen.
Wenn dieser Aufrisspunkt mit der beschriebenen Spitze zusammenhängt, würde er, sobald er Realität geworden ist, eine mögliche Bewegungsgeschwindigkeit haben, die aber auf jeden Fall geringer als die Lichtgeschwindigkeit wäre. Dadurch wäre dieser Aufrisspunkt aber sofort im Einfluss der sich ausbreitenden photonischen Energien annehmlich von 3 Quellen, was begründen würde, das die Energie in unser Universum fließt anstatt aus ihm heraus. Dadurch, das diese photonische Energie immer die Frequenz der Gammastrahlung hat, ergibt sich auch der ‚Print‘ oder die Form, die diese Energie annimmt. Immer die eines Wasserstoffatoms. Da die indirekte photonische Wirkung unter diesen Entstehungsbedingungen noch nicht richtig wirkt ist es mehr als logisch, das die Wasserstoffatome anfangen, Photonen zu bilden. Zuerst strömen die Wasserstoffatome natürlich geradlinig aus dem Aufrisspunkt, werden aber in ihrer Bewegungsgeschwindigkeit und Bewegungsrichtung durch die Photonenbildung beeinflusst. (2 Wasserstoffatome). In diesem Umfeld und Aufgrund der Photonenbildung kommt es auch ganz logisch zu Wechselbeziehungen, die aLs Gravitation bezeichnet werden kann.
1.5 Gravitation
Wenn 2 Wasserstoffatompaare Photonen bilden und dies in räumlicher Nähe geschieht, erreichen die sich ausbreitenden photonischen Energien das jeweils andere Atom gleichzeitig. Die photonische Frequenz ist die eines Wasserstoffatoms, also Gammastrahlung. Nur wenn diese photonische Energien auf das jeweils andere Atom ‚stoßen‘, ist es kein Wasserstoffatom mehr, sondern ein Deuteriumatom. Die jetzigen Deuteriumatome nehmen die Differenz zwischen Wasserstofffrequenz-Deuteriumfrequenz als Eigenbewegung vom jeweils anderen Atom auf, woraus sich eine Interferenz ergibt. Der gleichzeitige Energieaustausch bei sehr gering wirkender indirekter photonischer Wirkung bedingt eine Bindung zwischen ihnen mit dem Resultat das sie einen gleichbleibenden Abstand zueinander behalten. Dies beeinflusst wieder die Bewegungsgeschwindigkeit und Bewegungsrichtung der Atome. Dies geschieht überall bei den ‚ausströmenden‘ Wasserstoffatomen aber desto mehr die indirekte photonische Wirkung sich etabliert, desto weniger treten diese Gravitatorischen Wechselwirkungen auf. Aber das reicht um die Wasserstoffatome in ihrer anfänglichen Ausströmgeschwindigkeit auszubremsen und die Entstehung von Planetensystemen zu begründen.
Bei etablierter indirekter photonischer Wirkung treten diese Gravitionellen Effekte, die direkte photonische Wechselwirkung, nicht mehr auf. Der Halley’sche Komet wird nie von der Sonne angezogen werden oder auf gleichbleibenden Abstand zu ihr gehen, sondern immer die anfänglichen Gravitationspunkte und damit seine Bahn, behalten.
So, das ist Gravitation. Eine direkte photonische Wechselwirkung.
Jetzt wird es noch interessanter denn wir kommen zur stärksten Kraft, die durch photonische Energie definiert ist. Dem
1.6 Magnetismus
Auch beim Magnetismus spielen die photonischen Energien eine entscheidende Rolle.
Wie wir jetzt Wissen, breiten sich von allen Atomen, Molekülen und Ansammlungen photonische Energie aus, und immer auf der Frequenz des Atoms, der die Energie ‚spiegelt‘/Aussendet.
Wir können auch sagen, mit welcher Welle die reemmitierten photonischen Energien zuerst wieder aus dem Atom/Molekül ausströmen. Da die photonische Energie immer zuerst auf die Elektronen trifft und danach auf die Positronen, hört es bei den Elektronen zuerst auf, da die photonische Energie in ihrer Frequenz sowohl auf den negativen als auch den positiven Teil eine gleiche Veränderung wiederfährt, also tritt die reemmitierte photonische Energie immer mit dem negativen teil ihrer Ladung zuerst aus dem Atom aus. Wenn also bei Eisen zum Beispiel die einzelnen Atome ihre photonische Energie aussenden, sich aber in dem Stück Eisen der Zustand einfindet, das in der einen Hälfte dauerhaft mehr Elektronen sind als in der anderen, dann tritt der magnetische Effekt auf. Die ausgesendete photonische Energie besteht in ihrer Gesamtheit nämlich aus mehr photonischen Energien mit dem negativem teil der Ladung zuerst. Dies hat auf Artfremde Atome/Moleküle keinen Einfluss, da es hier nur als indirekte photonische Energie wirkt, aber auf gleiche Atome mit der gleichen Frequenz wirkt sich das aus. Schicken 2 Magnete ihre photonische Energie in ihrer Gesamtheit mit dem negativen Anteil zuerst aus, treffen sie in der Mitte aufeinander und könnten quasi nicht weiter. Da photonische Energie aber weder gestreckt noch gestaucht werden können, drücken diese Energien gegeneineinander, übertragen diese Kraft direkt auf die dazugehörige Quelle, die so weit weggedrückt wird, das die photonische Energie weiterfliessen kann.
Magnete mit einem Überschuss an Elektronen zueinander drücken sich weg und wenn der Überschuss voneinander weg liegt ziehen sie sich an. Hierbei muss der Überschuss an Elektronen in einer Halbseite gar nicht groß sein, knapp über 50% muss nur gewährleistet sein.
Darum kann ein Magnet wie das Magnetfeld der Erde auch einer regelmäßigen ‚Umpolung‘ unterliegen.
Wer jetzt an Elektrik und Spulentransformation denkt, wo das Magnetfeld anscheinend Minus gegen Plus zeigt, begeht einen Fehler, wenn er denkt, dies beruht auf Magnetismus. Bei Spulen zwingen wir die Anwendung des gravitionellen Prinzips auf, da wir die Spulen fest zueinander befestigt haben.
Wie man sieht, lässt sich Magnetismus, Gravitation und mehr sehr Folgerichtig beschreiben. Energetisch, Kausal, unter Einhaltung der Naturgesetze und Verständlich.
1.7 Gravitationswellenexperiment
Bei dem Experiment zum Nachweis von Gravitationswellen werden 2 Laserstrahlen getrennt über Spiegel abschließend zusammengeführt. Sollten die Laserstrahlen einer Veränderung unterliegen, wobei die Veränderung räumlicher Natur sein müsste, trifft es die beiden Laserstrahlen zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt, und man kann am Ort der Zusammenführung einen Impuls/ein Signal erkennen. Dies ist alles korrekt beschrieben vom Expertenteam, das diesen Versuch ‚leitet‘. Aber eine Gravitationswelle muss zu einem Doppelimpuls/Doppelsignal führen weil für beide Laserstrahlen 2 Veränderungen stattfinden müssten. Wenn die Gravitationswelle den einzelnen Laserstrahl beeinflusst und wenn diese Beeinflussung wieder nachlässt. Es wird aber nur ein Einzelimpuls/Einzelsignal gemessen. Dies ist mit meinen bisher beschrieben energetischen Zusammenhängen im Einklang. Wenn eine neue Galaxie in unserem Universum entsteht, entsteht auch eine neue Photonenquelle die einmalig eine Veränderung verursacht. Der Wert der indirekten photonischen Energie wird durch diese neue Photonenquelle in seiner Frequenz verändert wobei diese Veränderung bleibender Natur ist. Das Licht der neuen Galaxie wird ja nicht an- und ausgeschaltet sondern nur einmal an und bleibt an. Auch hier wurde das Resultat falsch interpretiert.
1.8 Protonenbeschleuniger (Zb. Cern)
Riesige Magneten wirken auf photonische Energie und ‚Protonen‘ (Positron und Neutron, denke ich).
Hierbei wurde über die photonische Energie Ladung übertragen, welches zeitgleich geschieht, denn photonische Energie kann nur irgendwo negative oder positive Energie aufnehmen wenn es sie gleichzeitig irgendwo wieder abgibt. Man hat quasi die Schwingung gedreht. Dieser Vorgang müsste aber paarweise auftreten, um gesamt gesehen Neutral zu bleiben.
Man hat hier mit Magnetismus und Gravitationsprinzip eine Ladungsübertragung direkt über die photonische Energie bewirkt und ich muss sagen: Gratuliere, mein Respekt.
Nur …. Wie habt ihr die Resultate nochmal selber interpretiert?
1.9 Sonnensysteme
Man Weißt heute schon viel über Sonnensysteme aber noch nicht alles. Hierzu von meiner Seite ein Beitrag zur Lückenschliessung. Wenn Galaxien in Form von Wasserstoffatomen entstehen, bilden sich die Gravitionellen Wechselwirkungen untereinander, aber die sich sammelnden Wasserstoffwolken wirken als Gesamtes gegenüber anderen Wolken. Zum einen bedeutet dies natürlich das sich Sonnensysteme immer mit Planeten bilden da eine Sonne ohne Planeten ohne eine Wechselwirkung entstehen müsste, und dies nicht möglich ist, aber zum zweiten ergibt sich hieraus auch die Art der Planetenbildung.
Die indirekte photonische Wirkung wirkt bei sich sammelnden Atomen/Molekülen Außen. Daraus resultiert, das die Gravitation innerhalb der Wolke wirkt aber die ‚Sonnenfunktion‘ an der Außengrenze, dadurch bilden sich zuerst an der Außengrenze die Wasserstoffatome um zu immer größeren Atomen. Also ist der äußerste Planet eines Sonnensystem immer auch die erste ‚Sonne‘ gewesen, danach der 2.äußerste und so weiter. Hierbei gibt es natürlich Grenzwerte, wann die ‚Sonnenwirkung‘ einfacher für den nächstinneren Planeten ist und diese Sonnenfunktion quasi ‚überspringt‘. Dies wurde insofern schon bestätigt, als man rausgefunden hat das die Deuteriumatome der Erde älter als die der Sonne sind.
Es gibt also keine ‚einsamen‘ Sonnen sondern nur Sonnensysteme mit Planeten und die Entstehung eines Sonnensystems beginnt außen.
Zum Thema Sonne ist noch hinzuzufügen warum sie eigentlich Photonen produziert.
Wenn aufgrund der indirekten photonischen Wirkung ein Atom/Molekül eine erhöhte Geschwindigkeit bekommt, verteilt sie dies quasi über die indirekte photonische Wirkung an alle daran beteiligten Quellen als verminderte Geschwindigkeit. Da sich das bei einem ausbreitenden Universum immer so auswirkt, das die Frequenz im gesamten gegen Null gehen müsste, dies aber nicht geht, bilden sich sogesehene Energiespender/Frequenzspender. Unsere Erde zum Beispiel wird wie alle anderen Planeten in unserem Sonnensystem von der Sonne gewärmt, was über die Frequenz der Sonnenstrahlen geschieht. Dadurch wird die Sonne aber abgekühlt. Dies durch die gravitionelle Wechselwirkung. Als Energiespender produziert die Sonne natürlich keine photonische Energie um sie ‚loszuschicken‘, dies ist die indirekte photonische Wirkung die dafür sorgt, sondern um der Abkühlung entgegenzuwirken indem sie durch Produktion von Gammastrahlung ihr ‚Energiereservoir‘ aufrecht erhält.
1.10 Big-Bang-Theorie
Bis heute geht die Wissenschaft davon aus, das beim Big Bang Materie ultrahoch komprimiert war und andere Naturgesetze galten. Diese Annahme hat einen so gravierenden Fehler, das das, was ich jetzt schreibe, für ‚sich an die Stirn klatschen‘-Effekte sorgen dürfte.
Wenn die anfänglichen Geschehnisse auf andere Naturgesetze beruhte, müssten diese anderen Naturgesetze immer noch in unserem Universum wirken, denn an der Aussengrenze des Universums passiert der gleichende fortlaufende strukturierte Prozess wie schon zum Big Bang.
Aber wie können 2 verschiedene Naturgesetze gleichzeitig im Universum anwesend sein?
Wie sollte ein Übergang von einer Art Naturgesetze zur anderen Art funktionieren?
Das ist natürlich Humbug!
Ich behaupte jetzt einfach mal was:
Der Big Bang war ein Stoßimpuls auf ein Teilchen neutraler Energie das zu einer Abspaltung führte. Ein Teil der neutralen Energie breitete sich in polarisierter Form als Energie aus. Das erste Wasserstoffatom war geboren und setzte die nachfolgende Kettenreaktion in Gang. Die erste Galaxis war geboren und ihr sollten viele mehr folgen.
Diese Big-Bang-Theorie wird sich in Zukunft durchsetzen da sie im Einklang mit den Naturgesetzen, dem Energieerhaltungsprinzip und Kausal ist. Wodurch so ein Stoßimpuls entstehen kann ist natürlich nicht zu sagen. Auch hier kann die Wissenschaft weder einen Gott ausschließen oder als existent bestätigen. Für die Multiversumtheoretiker: Aller Wahrscheinlichkeit nach müsste es viele Universen geben, die sich energetisch unterscheiden durch Größe der negativen/positiven Energie bei dazugehörigem anderem Verhältnis zur neutralen Energie und einer anderen Lichtgeschwindigkeit.
Und da keine Kraft ohne entsprechende Gegenkraft existieren kann und alles eigentlich in absoluter Neutralität enden müsste, deutet die Positionierung des Elektrons außen im Atom auf die Existenz von Universenpaaren hin, wo das andere Universum das Positron außen hat. Beide Universen hätten aller Wahrscheinlichkeit nach einen gegensätzlichen Spin.
1.11 Universums-tod
Unser Universum wird irgendwann aufhören zu existieren und warum das so ist lässt sich einfach konkludieren.
Unser Universum breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus, aber die jeweilige Übertragung dieser Ausbreitung geschieht in Verbindung mit dem entstehen neuer Materie, und dies passiert nicht an der absoluten Aussengrenze der photonischen Energie sondern in den vorher beschriebenen Spitzen, ist also Räumlich zurückversetzt. Dadurch breitet sich das Universum FAST mit Lichtgeschwindigkeit aus, aber nicht ganz. Der Tod des Universums geschieht hierbei aufgrund der Frequenz, die irgendwann gegen Null geht. Dies erkläre ich jetzt so genau wie möglich.
Wie schon beschrieben gibt es die Sonnen um die Frequenz nicht gegen Null absenkbar zu machen, aber irgendwann hat die Sonne keine Ladungen mehr.
Dann kehrt sich der Prozess der Sonnensystementstehung um und der nächstinnere Planet des Sonnensystems beginnt wieder als Sonne zu funktionieren bis das gesamte Sonnensystem keine Ladungen mehr hat. Dies hat direkte Auswirkungen auf die indirekte photonische Wirkung da keine photonische Energie mehr gespiegelt wird. Die sich ausbreitende photonische Energie basiert nunmehr nicht mehr auf dem Spiegeleffekt aber breitet sich trotzdem weiter aus, indem es die photonische Energie von innen benutzt. Es frisst sich quasi selber auf. Und irgendwann ist eine räumliche Ausdehnung erreicht, die gleich gross ist wie die sich ausbreitende photonische Energie und sie ‚erlischt/implodiert‘. In diesem Augenblick ist die ‚Photonenquelle‘ endgültig erloschen. Die Lampe, die beim entstehen einer neuen Galaxie angeknipst wurde, ist jetzt ausgeknipst.
Dieser Effekt wird sich vom Mittelpunkt des Universums mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten.
Der Frequenztod wirkt mit Lichtgeschwindigkeit und die Ausbreitung des Universums mit ‚fast Lichtgeschwindigkeit‘. Der Tod wird uns also ‚einholen‘.
1.12 Klima
Aus den vorherigen Punkten geht hervor, wie Wärme auf natürlichem Wege über die photonische Energie als Frequenzänderung wirkt. Und dies ‚erschafft‘ auf einem Planeten wie unserem ein Klima, das Schwingungen unterliegt. Also Wechsel zwischen Eiszeit und Wärmeperiode.
In Bezug auf das Klimagebären (Nicht Wetter) muss man sich die linear wirkenden Effekte und die Schwingungserzeugenden Effekte bewusst sein. Dies gehe ich gleich der Reihe nach durch mit Einzelbeschreibungen, aber zuvor gilt es, etwas sehr wesentliches zu erklären.
Bei all den bisherigen Punkten wurden lineare Energieflüsse beschrieben und davon wird natürlich nicht abgewichen, aber es gibt einen Experten, der das entscheidende Puzzlestück für uns gefunden hat. Arrhenius mit dem CO2 Molekül. Alle Atome und Moleküle schwingen mit der photonischen Energie bevor sie wieder ‚austritt‘, und dieses Schwingen hat eine Zeitdauer. So ziemlich gleich bei allen Atomen und Molekülen. Aber CO2 ist in dieser Hinsicht einzigartig anders denn es schwingt mit der photonischen Energie mehrere Hundert mal länger als die anderen. Bei Energieflüssen, die von außen auf die Erde kommen, stellt es wie bei der Elektrizität einen Wiederstand dar. Die photonische Energie wird zeitlich aufgehalten ohne seine Lichtgeschwindigkeit zu beeinflussen, was bekanntlich unmöglich ist. Zusätzlich bedeutet diese lange Bindungszeit von CO2-Molekülen eine intensivere Beeinflussung ‚angedockter‘ anderer Atome/Moleküle dar, weil es durch Elektronenaustausch mit diesen anderen Atomen/Molekülen verbunden ist. Und ironischerweise ist CO2 ein Natürlicher Bestandteil von Wasser, also auch mit dem Grundatom Wasserstoff über den Elektronenaustausch verbunden.
Ein Wasserstoffatom reemmitiert, wie wir ja Wissen, die Frequenz der Gammestrahlung, und da es die Energiereichste Frequenz ist, hat die indirekte photonische Wirkung und die Frequenz-Wechselwirkung mit der Sonne immer einen verlangsamenden Effekt auf das Wasserstoffatom. Die Differenz zwischen emmitierter Photonenfrequenz und reemmitierter Photonenfrequenz ist beim Wasserstoff generell Negativ. Ein Wasserstoffatom bezieht eine erwärmende Beeinflussung meist durch den Elektronenaustausch.
Jetzt zu den einzelnen Faktoren, die unser Klima bestimmen:
Linearer Faktor 1 ist die indirekte photonische Wirkung die wir als Konstant ansehen können. Es wird zwar ab und zu ‚eine Lampe an- oder ausgeknipst‘ aber die Veränderung der Gesamtfrequenz für die einzelnen Atome/Moleküle ist zu gering. Zwar Messbar mit dem ‚Gravitationswellenexperiment‘ aber sehr sehr gering. Die Grundschwingung der Atome/Moleküle kann daher als Wirkung auf die indirekte photonische Wirkung als Konstant bezeichnet werden.
Linearer Faktor 2 ist die Sonne. Sie erhöht regelmäßig die Gesamtfrequenz der indirekten photonischen Wirkung und somit die Eigenbewegung der Atome/Moleküle welches eine Erwärmung ist. Die Sonne wärmt und wird dadurch selber abgekühlt, aber dieser Abkühlung wiedersetzt sie sich ja durch neue Energiebildung. Aber genau hierdurch entsteht ein Effekt dem wir in Bezug auf das Klima beachten müssen. Durch Produktion neuer Photonen erfrischt sie zwar ihre Frequenz, verändert aber auch ihre Zusammensetzung und somit ihre abgegebene Photonenfrequenz. Dies zwar sehr sehr langsam aber ihre lineare Energieabgabe ist abfallend. Sie wärmt im laufe der Zeit weniger Stark. Deswegen waren die Eiszeiten und Wärmeperioden früher ausgeprägter (Stärker).
Schwingungsfaktor 1 steht natürlich in Bezug zum CO2 da CO2 den Energiefluss verlangsamt. Dies ist die Wechselwirkung zwischen pflanzlichem und organischem Leben. Wenn dies der einzige Schwingungseffekt wäre (Das nehmen wir jetzt der Einfachheit halber mal an) ist die logische Erklärung dafür, das wenn Pflanzen und organisches Leben gleichmäßig verteilt sind, Pflanzen CO2 aufnehmen und Sauerstoff abgeben, organisches Leben Sauerstoff aufnehmen und CO2 abgeben, sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre nicht ändert. Wenn jetzt aber das organische Leben diese Balance bricht, indem es mehr Pflanzen frisst, wird mehr Co2 produziert und weniger Sauerstoff und die Atmosphäre hat mehr CO2 und wird wärmer. Gut für das organische Leben das gedeiht denn es mag Wärme lieber, nur ……. Bei dieser Entwicklung wird weniger Sauerstoff produziert welches die Bedingungen für das organische Leben verschlechtert und das der Pflanzen verbessert. Es wird ein Punkt erreicht, wo die Vermehrung von organischem Leben wegen Sauerstoffmangel vermindert wird und das der Pflanzen verbessert. Dies wendet das Blatt und der CO2-Gehalt der Atmosphäre wird geringer, es wird kälter, der Sauerstoffgehalt steigt während die Pflanzen sich ausbreiten. Das organische Leben kommt wegen der Abkühlung erst richtig wieder in Gang wenn der Sauerstoffgehalt groß genug ist.
Auf der einen Seite verbessern sowohl Pflanzen als auch organisches Leben ihre Bedingungen was die Temperatur angeht, verschlechtert sie aber was die Balance CO2-Sauerstoff angeht. Dies erzeugt eine Schwingung. Und bedeutet, das es keine reine Pflanzenplaneten oder Planeten mit nur organischem Leben geben kann. Beides hält sich gegenseitig in Balance. Durch die Klimaschwingung/Wechselbeziehung CO2-Gehalt zu Sauerstoffgehalt.
Schwingungsfaktor 2 sind die Gewässer/Ozeane.
Nehmen wir zur Verdeutlichung eine Erde ohne pflanzliches und organisches Leben um diese Schwingungserzeugung zu Verstehen. Dazu nehmen wir an, das die Energiewirkung der Sonne dazu ausreicht, genau 15cm tiefe Gewässer/Ozeane zu erwärmen im laufe des Tages. Tag und Nacht sind im Beispiel gleichlang. Dazu haben wir natürlich Gewässer/Ozeane die genau 15cm tief sind.
Tagsüber wärmt die Sonne die Gewässer/Ozeane komplett auf, die dadurch natürlich CO2 an die Atmosphäre abgibt, aber Nachts kühlen sie wieder auf die ursprüngliche Temperatur ab und nehmen das CO2 wieder auf. Am Tag 2 hat sich gegenüber Tag 1 nichts geändert.
Jetzt nehmen wir Gewässer/Ozeane, die 30cm tief sind. Am Tag 1 werden die oberen 15cm erwärmt und geben CO2 ab, aber schon in der Nacht gibt es einen Unterschied. Die oberen erwärmten 15cm erwärmen die unteren 15cm die daraufhin CO2 an die oberen 15cm abgeben, gleichzeitig kühlen die oberen 15cm in der Nacht ja ab, aber nehmen das CO2 nicht mehr komplett aus der Atmosphäre auf, da sie ja Co2 von den unteren 15cm bekommen. Am Tag 2 ist also ein höherer CO2-Anteil in der Atmosphäre als an Tag 1. Dadurch kann die Sonne aber nicht mehr die kompletten oberen 15cm erwärmen, da sie durch den höheren CO2-Anteil zeitlich mehr abgebremst werden. Im Gegensatz zu
Tag 1 erwärmen sich die Gewässer/Ozeane also weniger, und geben weniger CO2 an die Atmosphäre ab, und der Wärmeaustausch mit den unteren 15cm fällt geringer aus. Hieraus resultiert eine Schwingung, wo tiefere Gewässer/Ozeane im gesamten abwechselnd einer Erwärmung und Abkühlung unterliegen. Da erwärmendes Wasser CO2 abgibt, sorgt sie für eine Abkühlung, die aber Zeitversetzt eintritt, weil die erwärmten oberen Schichten erst durch Wechselwirkung mit den unteren Schichten die Erwärmungsperiode ergeben und der CO2-Austausch zwischen den Schichten dauert. Desto tiefer die Gewässer/Ozeane desto größer die Schwingung zwischen CO2 gefüllter Atmosphäre und bei abkühlenden Gewässern/Ozeanen mehr CO2 armer Atmosphäre.
Wenn jetzt sowohl tiefe Gewässer/Ozeane als auch pflanzliches/organisches Leben auf einem Planeten sind, verstärken diese Schwingungen sich gegenseitig.
Denn wenn organisches Leben die Pflanzen frisst, kühlen sie die Gewässer/Ozeane durch einen höheren CO2-Gehalt in der Atmosphäre wodurch die Ozeane Co2 aufnehmen, aber durch abkühlende Gewässer/Ozeane wird der CO2 Gehalt der Atmosphäre verringert wodurch mehr Energie in die Ozeane gelangt und nach komplett abgeschlossener Abkühlung die Gewässer/Ozeane wieder in eine Erwärmungsphase übergehen. Der Clou an dem ganzen ist ja, das die jeweils gegenteilige Wirkung an der Grenze Atmosphäre/Wasseroberfläche geschieht, der CO2 Anstieg/Absenkung von der Wasseroberfläche von der Atmosphäre aus erst mal in die oberen Atmosphärenschichten dringen muss, und vom Wasser her von der Wasseroberfläche erstmal in die Tiefe gelangen muss.
1.13 Menschenverursachter Klimawandel
Natürlich existiert er, der Einfluss des Menschen auf das Klima. Wir manipulieren eindeutig an der Schwingung des Klimas herum. Natürlich mit CO2. Das sollte ja jetzt endgültig geklärt sein. Aber ich habe auch eine unangenehme Wahrheit für Al Gore und die IPCC. Bei dem WIE seid ihr auf dem absoluten Holzweg. Treibhausgas? Infrarotstrahlung länger im System? Absoluter Quatsch.
Wir sind auf dem Höhepunkt der Klimaschwingung und es wird keime 1-2 Grad wärmer in der Zukunft. Ganz im Gegenteil. Die Ozeane werden zunehmend mehr Basisch durch die fortdauernde CO2 Aufnahme und die Tiefe der Ozeane kühlt ab.
Und noch ein ernstes Wörtchen möchte ich hinzufügen. Durch die Politisierung und Kapitalisierung der Wissenschaft habt ihr einen immensen Schaden angerichtet. Wissenschaftsexperten sollten Erwachsen und Vernünftig verschiedene Ansichten begutachten um die Wahrheit dazwischen zu sehen. Aber die Wissenschaft ist zu einem Kindergartenniveau abgerutscht.
Ich vergleiche dies mal mit dem Magnetismus! Ihr sammelt Einzelfakten (Elektronen) nur für eigenes Verständnis (Eigene Halbseite) und dies wirkt auch so. ABSTOSSEND.
Haltet bitte Politik und Wissenschaft getrennt ohne gegenseitigen Einfluss oder nennt euch IPCR.
I’m practise Clima Religion.


Nachwort
So, lieber Leser.
Jetzt habe ich dir Unmöglichkeiten aufgezeigt, Zusammenhänge beschrieben, Gravitation und Magnetismus erklärt und sogar das Klima beschrieben. Alles in Zusammenhang mit dem Licht, der photonischen Energie. Sonnensysteme, Big-Bang, sogar unser Universum, basierend auf energetische Wechselwirkungen. Eigentlich habe ich nur eins getan. Die von Albert Einstein begonnene ‚Energetifizierung‘ des Teilchenverständniss aufgenommen und vollendet.
Auf energetischer Basis lässt sich alles im Einklang mit den Naturgesetzen wie Kausalität, Druckzusammenhänge und dem Energieerhaltungsprinzip erklären und Verknüpfen.
Zumindestens habe ich es versucht. Aber ist es mir gelungen? Hast du es Verstanden? Oder bin ich ein miserabler ‚Lehrer‘?
Habe ich mein Anfangs gegebenes Versprechen gehalten?
Dies, geehrter Leser, kannst nur DU beantworten.
Gucke Nachts zu den Sternen und denk bei ihrem Licht darüber nach.
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8570

Beitrag jh8979 Verfasst am: 07. Feb 2017 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Quatsch Hoch 10.
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