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Sternpunktverschiebung
 
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Fachmann
Gast





Beitrag Fachmann Verfasst am: 28. Okt 2016 11:20    Titel: Sternpunktverschiebung Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo

Bei Übungen mit der Sternpunktverschiebung
war ich auf folgender Seite
www.handwerk-technik.de/_files_media/probeseiten/4900_08.pdf

und da kam mir etwas merkwürdig vor
ziemlich weit oben sieht man auf der gelben Seite
eine Sternpunktverschiebung

und da liegt N´ außerhalb des Netzdreiecks

Ich wollte fragen,ob das möglich ist

Danke für Hinweise

MfG


Meine Ideen:
Ich war bisher der Meinung,dass N´ immer innerhalb
der Dreiecks liegt
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 28. Okt 2016 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Fachmann hat Folgendes geschrieben:
und da liegt N´ außerhalb des Netzdreiecks

Ich wollte fragen,ob das möglich ist


Ja, natürlich ist das möglich.

Fachmann hat Folgendes geschrieben:
Ich war bisher der Meinung,dass N´ immer innerhalb
der Dreiecks liegt


Mit welcher Begründung? Eine Meinung muss man ja begründen können.
Fachmann
Gast





Beitrag Fachmann Verfasst am: 28. Okt 2016 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:

Ja, natürlich ist das möglich.

Kann man da genaueres sagen?
Wo kann N´ liegen?
Ich vermute in einem Umkreis um den N-Punkt mit Radius 400V
0der beträgt der Radius nur 230V?


GvC hat Folgendes geschrieben:

Mit welcher Begründung? Eine Meinung muss man ja begründen können.

Wir hatten es bisher nicht
Auch bei den Experimenten lag der N´-Punkt immer innerhalb des Dreiecks

Viele Grüße
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
Beiträge: 2902
Wohnort: München

Beitrag isi1 Verfasst am: 28. Okt 2016 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Fachmann hat Folgendes geschrieben:
Wo kann N´ liegen?
Ich vermute in einem Umkreis um den N-Punkt mit Radius 400V
0der beträgt der Radius nur 230V?
Das reicht nicht, Fachmann.
Du musst Dir nur einen Serienschwingkreis mit der Güte 100 vorstellen, dann muss doch die Dreiecksspitze so im Abstand von etwa 100 mal Dreiecksspannung liegen, oder? Wie soll da die Dreiecksspitze noch innerhalb Deiner Kreise liegen?

_________________
Grüße aus München, isi •≡≈ ¹₁₂½√∠∞±∫αβγδεηκλπρσφω ΔΣΦΩ
Fachmann
Gast





Beitrag Fachmann Verfasst am: 28. Okt 2016 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

isi1 hat Folgendes geschrieben:

Du musst Dir nur einen Serienschwingkreis mit der Güte 100 vorstellen, dann muss doch die Dreiecksspitze so im Abstand von etwa 100 mal Dreiecksspannung liegen, oder? Wie soll da die Dreiecksspitze noch innerhalb Deiner Kreise liegen?


Du meinst,dass ein Strangwiderstand ein Schwingkreis ist?
Aber es wird doch immer nur die Strangspannung zum N´eingezeichnet
und keine Teilspannungen des Schwingkreises (zB die Kondensatorspannung)

Gibt es vielleicht eine Musteraufgabe zum N´ außerhalb?

MfG
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
Beiträge: 2902
Wohnort: München

Beitrag isi1 Verfasst am: 28. Okt 2016 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Fachmann hat Folgendes geschrieben:
Gibt es vielleicht eine Musteraufgabe zum N´ außerhalb?
Ja, für ein 50Hz, 400/231V Netz:


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Grüße aus München, isi •≡≈ ¹₁₂½√∠∞±∫αβγδεηκλπρσφω ΔΣΦΩ
Fachmann
Gast





Beitrag Fachmann Verfasst am: 28. Okt 2016 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ah jetzt weiß ich wie man sich das vorstellen muss

Wir hatten nur ohmische Widerstände und Spulen
und da liegt N´ wohl immer innerhalb des Dreiecks

Danke für die Antworten und viele Grüße
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