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Telegraphengleichung
 
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endlich



Anmeldungsdatum: 17.01.2016
Beiträge: 2

Beitrag endlich Verfasst am: 17. Jan 2016 02:37    Titel: Telegraphengleichung Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Die Lösung der Telegraphengleichung ((\Delta - 1/u^2 (\pd\ ^2)/(\pd\ t^2)) - \mue_r \mue_0 \sigma (\pd\ )/(\pd\ t)) vec(E)(vec(r),t) = vec(0) (und dieselbe Gleichung mit dem H-Feld) kann in Form einer ebenen Welle dargestellt werden:
vec(E) (vec (r) ,t) = vec(E_0) exp(i(vec(k^-)*vec(r) - \omega t)) (und dieselbe Gleichung mit dem H-Feld).
Betrachten Sie Wellen, die sich in vec(e_x) - Richtung ausbreiten ( vec(k) = (k,0,0)). k lässt sich gemäß der Vorlesung darstellen als k=(w/c)(n+ik).
Für periodische Felder in Materie lässt sich die zeitgemittelte Energiedichte in folgender Forma darstellen:
?wgrübelnd vec(r)) = 1/4 Re( vec(H_0) ( vec(r)) vec(B*_0) ( vec(r)) + vec(E_0) ( vec(r)) vec(D*_0) ( vec(r)) )
wobei die Größen vec(A_0) die Amplituden der entsprechenden periodischen Funktionen seien:
vec(A) ( vec(r) ,t) = vec(A_0) ( vec(r))exp(-iwt)
Bestimmen Sie ?w? ( vec(r)) in Abhängigkeit von vec(E_0) ( vec(r)) und diskutieren Sie das Ergebnis.

Meine Ideen:
Ich weiß leider überhaupt nicht wie ich an die Aufgabe herangehen soll. Wahrscheinlich muss man das ganze umformen, nur weiß ich nicht wie. unglücklich(((
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 17. Jan 2016 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

wie wäre es, wenn du LaTeX auch verwendest? Es gibt einen LaTeX-Modus "f(x)". Thumbs up!

Das sieht sich sonst niemand an (außer jemand steht auf Schmerzen...) Big Laugh

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Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
endlich



Anmeldungsdatum: 17.01.2016
Beiträge: 2

Beitrag endlich Verfasst am: 17. Jan 2016 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir leid, so lautet die Aufgabe : Hammer

Die Lösung der Telegraphengleichung


kann in Form einer ebenen Welle dargestellt werden:



Betrachten Sie Wellen, die sich in -Richtung ausbreiten . k lässt sich gemäß der Vorlesung darstellen als .

Für periodische Felder in Materie lässt sich die zeitgemittelte Energiedichte in folgender Form darstellen:



wobei die Größen die Amplituden der entsprechenden periodischen Funktionen seien:



Bestimmen Sie in Abhängigkeit von und diskutieren Sie das Ergebnis. Hilfe
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 18. Jan 2016 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

und wo genau liegt nun dein Problem?
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