Multibranen-Theorie (MBT)

rasterfari · Anmeldungsdatum: 13.05.2013 Beiträge: 82

Hallo community,

unter der webpräsenz www.branenkosmos.de befinden sich mehrere Kapitel der "Multibranen-Theorie (MBT)". Hier habe ich zusammengefasst, wie sich mir verschiedene physikalische Prozesse bei Betrachtung unserer D4-Raumzeit darstellen. Der Inhalt wird regelmäßig um weitere Kapitel erweitert.

In den Inhalt floß u.a. ein, was hier im Forum an verschiedenen Stellen diskutiert wurde.

Ich bitte bei Interesse um kritische Würdigung des *** physikalischen *** Webinhalts, Fokus auf Inhalt und Terminologie.

Danke vorab,
rasterfari ###

rasterfari · Anmeldungsdatum: 13.05.2013 Beiträge: 82

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Hallo und Danke für das Feedback,

die angegebenen Links werde ich mir gerne einmal ansehen. Ich bin mir bewußt,
daß der Inhalt der Site formal-mathematisch und formal-physikalisch einer
Überprüfung nicht standhält. Der Ansatz ist eigentlich auch ein anderer, dazu muß man
aber zumindest als Axiom zulassen, daß es möglich ist, Erkenntnisse auch in Bildern und
Abbildungen zu codieren - ählich einem Feynman-Diagramm - genauso, wie die QM und die Physik im allgemeinen Erkenntnisse in Formeln und Beziehungen codiert. Ich arbeite gedanklich nur mit Bildern und (versuche) das dann in Physik und Mathematik zu übersetzen. Soweit die Vorrede.

Vielleicht die Bitte, mit mir zusammen zumindest 1 Kapitel mal gedanklich durchzugehen, wo dort harte Fehler zu finden sind. Ich meine den DLW-Effekt, von dem ich ausgehe, daß
er vorhanden ist.

http://www.branenkosmos.de/DimWahr.html

und in Ergänzung ab 7.2. bis 7.4. "Singularitäten"

http://www.branenkosmos.de/5.html

Die Grundthematik ist eigentlich eine andere: Es wird mit den aktuell vorhanden mathematischen Instrumenten nicht möglich sein, sich Singularitäten weiter als Planckzeit/Plancknähe zu nähern. Das ist kein Problem der Physik, sondern ein Problem der Mathematik, auf die die Physik aufsetzt. Grund ist m.M. nach, daß die zahlenbasierte
Mathematik in vorliegender Form (egal wie man sie verfeinert oder erweitert) schlicht mit der 0 falsch umgeht.

Die aktuelle Mathematik basiert im wesentlichen auf der griechischen Mathematik und die ist für den 3-Raum R^3 konfiguriert - dem "Raum der üblichen Wahrnehmung". 2 Kühe, 5 Finger, 20 Ballen Stoff ... In dieser Welt ist 0 schlicht gleich "nichts". In der kosmologischen Realität sieht das aber anders aus, dort gibt es meinem aktuellen Erkenntnisstand nach definitiv höhere Dimensionen, höherdimensionale Räume (Raumzeiten) und Branen. In dieser physikalischen Realität ist aber 0 eben nicht gleich "nichts" sondern ein Zustand "hinter" oder "über" diesem es weitergeht.

Und dieses kann man sich klarmachen und das kann gezeigt werden. Und für diesen Einstieg benötigt man das Verständnis, das eine kosmologische Singularität sicher 100% definitiv kein Zustand 0 ist sondern die Wahrnehmung eines höheren Bezugssystems D(n+1) aus unserem Bezugssystem D(3) betrachtet. Kurz: Der Übergang in die D4 unserer Raumzeit. Man muß mit Inertialsystemen ähnlich der ART/SRT arbeiten, die auch für verschieden schnell bewegte Beobachter verschiedene Realitäten darstellen.

Wenn man das zumindest als Axiom zulässt, dann kommt man erkenntnistechnisch weiter, man erkennt, daß es mehrere Branen gibt und daß diese orthogonal angeordnet sind und nicht parallel, wie in den meisten String- und in der M-Theorie, zumindest so wie ich sie kenne.

Das ist genau der Ansatz der Multibranen-Theorie.

Würde mich freuen wieder zu hören

Gruß,
rasterfari ###