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Fehler-Fortpflanzungsgesetz FFG
 
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Birsele
Gast





Beitrag Birsele Verfasst am: 16. März 2013 14:54    Titel: Fehler-Fortpflanzungsgesetz FFG Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo, ich muss in eine Fehlerrechnung an diesem Beispiel durchführen:

Link zur Aufgabe: http://mitarbeiter.hs-heilbronn.de/~szasz/aufgaben/fehlerrechnung/Wellenlaenge.pdf



Meine Ideen:
Bisher habe ich leider nur die Wellenlänge von 670nm herausbekommen.

Wie muss ich denn vorgehen, damit ich den Rest rausbekomme?


Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.


Gruß Birsele
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 16. März 2013 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Die Antwort steht doch schon inklusive Lösung auf dem Blatt. Du musst das Fehlerfortpflanzungsgesetz anwenden.
Birsele
Gast





Beitrag Birsele Verfasst am: 16. März 2013 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, ja das ist mir schon klar. Aber ich weiß eben nicht wie ich darauf kommen.
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 16. März 2013 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hier findest Du die Herleitung: http://bit.ly/RyfVDF
Birsele
Gast





Beitrag Birsele Verfasst am: 16. März 2013 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, ich bin auch noch nicht auf die Idee gekommen zu googlen....

Also im ernst Soweit bin ich auch gekommen. Aber wie komme ich auf diese Lösung?
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 16. März 2013 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Indem Du die gegebenen Größen in die gegebene Gleichung einsetzt und ausrechnest.
Birsele
Gast





Beitrag Birsele Verfasst am: 16. März 2013 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Und in welche Gleichung?
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 16. März 2013 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

In die, die auf dem Blatt als Lösung angegeben ist.
Birsele
Gast





Beitrag Birsele Verfasst am: 16. März 2013 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, und wenn ich die nicht kenne? In der Klausur sagt mir auch keiner die Gleichung. Wie komme ich da drauf?

Erklär doch einfach mal was von dir aus.
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 16. März 2013 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Birsele hat Folgendes geschrieben:
Ja, und wenn ich die nicht kenne? In der Klausur sagt mir auch keiner die Gleichung. Wie komme ich da drauf?

Es gibt drei Möglichkeiten:
a) Die Formel ist angegeben
b) Du kennst sie auswendig
c) Du leitest sie her
Ansonsten kannst Du die Aufgabe nicht lösen.

Birsele hat Folgendes geschrieben:
Erklär doch einfach mal was von dir aus.

Die Qualität meiner Antworten entspricht der Qualität Deiner Fragen. Stell doch mal eine vernünftige Frage, was soll ich denn erklären?
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8584

Beitrag jh8979 Verfasst am: 16. März 2013 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Birsele hat Folgendes geschrieben:
Stimmt, ich bin auch noch nicht auf die Idee gekommen zu googlen....

Also im ernst Soweit bin ich auch gekommen. Aber wie komme ich auf diese Lösung?

Hast Du Dir auch die Ergebnisse der Googlesuche durchgelesen? Ich find in so ziemlich jedem Treffer zu "Fehlerfortpflanzung" eine Erklärung wie man den Fehler allgemein berechnet...

z.B.
http://www.physik.fh-koeln.de/physik/fehler/fehlerrechnung.pdf
http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~harrieha/vl/mathe/2/arbeitsblaetter/fehlerfortv3.pdf
Birsele
Gast





Beitrag Birsele Verfasst am: 16. März 2013 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe ja auch schon einige Aufgaben berechnet. Aber bei dieser weiß ich einfach nicht, wie ich vorgehen muss wenn ich die Formel nicht habe. Wo soll ich sie mir denn herleiten?

Wenn ich lediglich 2 unbekannte habe, weiß ich wie ich vorgehen muss. Aber wie gehe ich vor wenn es mehr als 2 unbekannte gibt. Und diese auchnoch miteinander "verknüpft" sind.
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8584

Beitrag jh8979 Verfasst am: 16. März 2013 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hast Du Dir die beiden Links wirklich schon angeguckt und verstanden was da steht? ...
Birsele
Gast





Beitrag Birsele Verfasst am: 16. März 2013 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Angeschaut habe ich mir beide.
Verstanden, naja ich denke nicht so ganz. Bei dem zweiten Link sind ja die 3 Typen unten mit Beispiel, so verstehe ich dass auch. Aber bei mir sieht das doch ganz anders aus.
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 16. März 2013 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Birsele hat Folgendes geschrieben:
Wo soll ich sie mir denn herleiten?

Das steht z.B. bei Wiki.

Birsele hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich lediglich 2 unbekannte habe, weiß ich wie ich vorgehen muss. Aber wie gehe ich vor wenn es mehr als 2 unbekannte gibt. Und diese auchnoch miteinander "verknüpft" sind.

Es sind nur 2 fehlerbehaftete Größen, die in die Fehlerrechnung eingehen, nämlich d und L, davon abgesehen, gilt die gleiche Fehlerfortpflanzung auch für 100 (beliebig viele) fehlerbehaftetee Größen und miteinander 'verknüpft' (was auch immer Du damit meinst) sind sie auch nicht.
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 16. März 2013 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Birsele hat Folgendes geschrieben:
Angeschaut habe ich mir beide.
Verstanden, naja ich denke nicht so ganz. Bei dem zweiten Link sind ja die 3 Typen unten mit Beispiel, so verstehe ich dass auch. Aber bei mir sieht das doch ganz anders aus.

Nein, mit der rot eingerahmten Gleichung kommst Du genau auf den gleichen Term der auf Deinem Aufgabenzettel steht.
Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, zeig uns Deine Rechnung und wir können Dir vielleicht sagen, wos hängt.
So macht das keinen Sinn...
Birsele
Gast





Beitrag Birsele Verfasst am: 16. März 2013 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

OK. Also ich würde so vorgehen, dass ich mir zuerst den Fehler beim Winkel ausrechne, weil dort ja die zwei Fehleranfälligen Größen liegen.

Das Ergebnis wäre dann bei mir: "6,12*10^-3"

Wäre das denn soweit schon mal richtig? Und stimmt die Vorgehensweiße?
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 16. März 2013 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Birsele hat Folgendes geschrieben:
OK. Also ich würde so vorgehen, dass ich mir zuerst den Fehler beim Winkel ausrechne, weil dort ja die zwei Fehleranfälligen Größen liegen.

Der Winkel ist doch gar nicht gefragt. Stell erstmal die Gleichung für die Wellenlänge auf.

Birsele hat Folgendes geschrieben:
Das Ergebnis wäre dann bei mir: "6,12*10^-3"

Wäre das denn soweit schon mal richtig? Und stimmt die Vorgehensweiße?

Keine Ahnung, was soll das sein? Du knallst da irgendeine Zahl hin, da könnte ich Dich auch fragen: 'Ist 7,3 richtig?' Das ist völlig sinnfrei.
Birsele
Gast





Beitrag Birsele Verfasst am: 16. März 2013 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, also Die Formel lautet ja:
sin a = m*lamda/g

das stelle ich um nach lamda=sin a*g*m^-1

dann kann ich g und m ausrechnen und ich hätte eine Funktion wie :
y=a*x da stehen.

y wäre lamda, a wären meine zwei faktoren und x ist meine ungenauigkeit.

Jetzt kann ich das ganze mit:

delatay/y =delta x/x (LAUT FFG)

ausrechnen

sehe ich das so richtig?
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 16. März 2013 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Birsele hat Folgendes geschrieben:
[...] hätte eine Funktion wie :
y=a*x da stehen.
[...]
Jetzt kann ich das ganze mit:

delatay/y =delta x/x (LAUT FFG)

ausrechnen

sehe ich das so richtig?

Das ist trivial:
y=a*x --> deltay = a*deltax
deltay/y = deltax/x.
Birsel



Anmeldungsdatum: 07.03.2011
Beiträge: 74

Beitrag Birsel Verfasst am: 16. März 2013 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Was meinst du genau damit?

Kannst du mir vieleicht sagen, wie ich auf die Formel komme? Wie muss ich umstellen? Ich durchschau das leider alles noch nicht.
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 16. März 2013 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meine, dass du das schon richtig machst.
Birsel



Anmeldungsdatum: 07.03.2011
Beiträge: 74

Beitrag Birsel Verfasst am: 16. März 2013 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

OK, aber irgendwas fehlt doch. Oder wieso komme ich nicht auf s richtige Ergebnis?
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 17. März 2013 01:13    Titel: Antworten mit Zitat

Birsel hat Folgendes geschrieben:
OK, aber irgendwas fehlt doch. Oder wieso komme ich nicht auf s richtige Ergebnis?

zeig doch bitte, wie du's gemacht hast. Insbes., wie du sin a verarbeitest, da könnten Schwierigkeiten liegen.
erkü



Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 1414

Beitrag erkü Verfasst am: 17. März 2013 01:37    Titel: Antworten mit Zitat

Birsel hat Folgendes geschrieben:
...
Wie muss ich umstellen? Ich durchschau das leider alles noch nicht.








_________________
Das Drehmoment ist der Moment, wo es zu drehen anfängt. :punk:
Birsel



Anmeldungsdatum: 07.03.2011
Beiträge: 74

Beitrag Birsel Verfasst am: 17. März 2013 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

erkü hat Folgendes geschrieben:




Soweit verstehe ich noch alles.

Aber der rest....

Und warum Lambda alpha?

Und was hießen die Fragezeichen am Ende?


Vielen Dank schonmal.
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 17. März 2013 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

Birsel hat Folgendes geschrieben:
Und warum Lambda alpha?

Weil eine Funktion von ist

Birsel hat Folgendes geschrieben:
Und was hießen die Fragezeichen am Ende?

Das heißt, dass Du die Ableitungen berechnen sollst.
Birsel



Anmeldungsdatum: 07.03.2011
Beiträge: 74

Beitrag Birsel Verfasst am: 17. März 2013 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht genau wie man davon die Ableitung bildet.

Sorry....


Ich hatte das bisher immer nur in einer etwas anderen Forum. z.B.

3x³+5x²*2x+2 oder so...


Zuletzt bearbeitet von Birsel am 17. März 2013 10:37, insgesamt einmal bearbeitet
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 17. März 2013 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Mit der Kettenregel.
Birsel



Anmeldungsdatum: 07.03.2011
Beiträge: 74

Beitrag Birsel Verfasst am: 17. März 2013 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mal das erste versucht, aber ich bin mir nicht sicher.

Also

Mit der ketten regel heißt es dann:

cos(arctan d/l) * 1/1+(d/l)²

Stimmt das soweit?



PS: Den Formeleditor habe ich noch nicht ganz verstanden. Sorry
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8584

Beitrag jh8979 Verfasst am: 17. März 2013 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

Vergiss erküs "Tipp" und drück den Sinus einfach direkt durch d und L aus. Das geht sehr viel einfacher als mit sin(alpha)=sin(arctan...) (auch wenn natürlich dasselbe rauskommt).
Birsel



Anmeldungsdatum: 07.03.2011
Beiträge: 74

Beitrag Birsel Verfasst am: 17. März 2013 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Was heißt dass genau? Versteh leider nicht was du meinst. Sorry
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 17. März 2013 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

Birsel hat Folgendes geschrieben:
Was heißt dass genau? Versteh leider nicht was du meinst. Sorry

Birsel



Anmeldungsdatum: 07.03.2011
Beiträge: 74

Beitrag Birsel Verfasst am: 17. März 2013 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ja das ist mir auch klar. Aber ich blick trotzdem nicht was du mir damit sagen willst???

Kannst du mir vielleicht einfach sagen, wie ich auf die Formel komme?
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 17. März 2013 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Birsel hat Folgendes geschrieben:
Ja das ist mir auch klar. Aber ich blick trotzdem nicht was du mir damit sagen willst???

Schau Dir die Zeichnung an und ersetze den Sinus durch die gegebenen Größen im Dreieck.

Birsel hat Folgendes geschrieben:
Kannst du mir vielleicht einfach sagen, wie ich auf die Formel komme?

Willst Du nicht mal anfangen, Deinen eigenen Verstand zu benutzen statt Dir jeden einzelnen Schritt vorkauen oder aus der Nase ziehen zu lassen?
Birsel



Anmeldungsdatum: 07.03.2011
Beiträge: 74

Beitrag Birsel Verfasst am: 17. März 2013 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich mal sehen würde wie das ganze geht, könnte ich die nächsten Aufgaben vermutlich alleine rechnen. Aber wenn ich keine Ahnung habe, wie man überhaupt so eine Aufgabe rechnet, ist es leider etwas schwierig.

Deswegen frage ich ja hier nach.

Ich hab ja schon den Winkel berechnet und auch die Wellenlänge. Es geht mir nur um den Fehler. Wie ich auf diese Formel kommen. Wenn du mir es einfach mal schreiben würdest, könnte ich mir ja die nächsten Aufgaben selbst beibringen.
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 17. März 2013 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Birsel hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich mal sehen würde wie das ganze geht, könnte ich die nächsten Aufgaben vermutlich alleine rechnen.

Ja, dann könntest Du eine sehr ähnliche Aufgabe vielleicht nach dem gleichen Schema wie diese bearbeiten. Wenn Du aber mal Dein Hirn verwendest und versuchst die Aufgabe selbst zu lösen und zu verstehen bringt Dir das viel mehr als Schemen auswendig zu lernen.

Birsel hat Folgendes geschrieben:
Aber wenn ich keine Ahnung habe, wie man überhaupt so eine Aufgabe rechnet, ist es leider etwas schwierig.

Deswegen frage ich ja hier nach.

Wenn man keine Ahnung hat, muss man sich halt mal ernsthaft Gedanken machen. Ich habe nicht den Eindruck, dass Du das tust. Im Gegenteil, manchmal habe ich Zweifel, ob Du überhaupt liest, was man Dir antwortet.

Birsel hat Folgendes geschrieben:
Deswegen frage ich ja hier nach.

Ich habe Dir doch auch eine exakte Antwort mit dem was zu tun ist gegeben.

Birsel hat Folgendes geschrieben:
Es geht mir nur um den Fehler. Wie ich auf diese Formel kommen. Wenn du mir es einfach mal schreiben würdest, könnte ich mir ja die nächsten Aufgaben selbst beibringen.

Du hast ein rechtwinliges Dreieck gegeben, dort gibt es eine Gegenkathete und eine Hypothenuse zum Winkel . Die Gegenkathete ist schon gegeben und die Hypothenuse musst Du noch mit Pythagoras ausrechnen. Mit dieseb beiden Angaben ersetzt Du dann , das wirst Du doch hinbekommen, oder?

Wenn Du das erledigt hast, musst Du noch Ableitungen ausrechnen, welche Ableitungen hat Dir erkü sogar auch schon verraten.

Du musst nur tun, was Dir schon mehrfach gesagt wurde, das kann doch nicht so schwer sein.
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