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Ausdehnungskoeffizienten aus dem 1. HS der TD
 
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TruEnemy



Anmeldungsdatum: 01.11.2010
Beiträge: 516

Beitrag TruEnemy Verfasst am: 31. Okt 2012 12:45    Titel: Ausdehnungskoeffizienten aus dem 1. HS der TD Antworten mit Zitat

Hallo!

Meine Frage:

Der isobare (Index p) und adiabatische (Index S) Ausdehnungskoeffizient ist definiert als



Nun soll der erste Hauptsatz der TD dazu verwendet werden, um den Quotienten
durch die spezifischen Wärmekapazitäten und auszudrücken.

Mein Ansatz:

Der erste Hauptsatz der TD lautet in differentieller Form bekanntermaßen wie folgt:



Die spezifischen Wärmekapazitäten lauten nach meinem Aufschriebn zufolge:



Wie fummel ich das nun zusammen? Könnte mir jemand einen Tipp geben? Einen Initial-Stoß Big Laugh

Gruß!

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'Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält' Faust, Goethe
jmd



Anmeldungsdatum: 28.10.2012
Beiträge: 577

Beitrag jmd Verfasst am: 31. Okt 2012 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Ich habe zwar nicht allzuviel Ahnung
aber vielleicht reicht es ja für "Einen Initial-Stoß" Augenzwinkern

cvdT=cpdT-pdV und (ap)VdT=dV
zusammen 1.cv=cp-pV(ap)

cvdT=-pdV und (as)VdT=dV
zusammen 2.cv=-pV(as)

1. und 2. zusammen 1-cp/cv=(ap)/(as)

Die Lösung würde mich interessieren

Grüße
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 31. Okt 2012 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Folgende Schreibweise könnte Hilfreich sein, falls dir bekannt:
[latex] \left(\frac{\partial y}{\partial x}\right)_{z}=\frac{\partial(y,z)}{\partial(x,z)} [\latex]
Dann Beziehungen aus den Totalen Differentialen nutzen.

PS: weiß jemand, wie ich HTML anstellen kann?
TruEnemy



Anmeldungsdatum: 01.11.2010
Beiträge: 516

Beitrag TruEnemy Verfasst am: 01. Nov 2012 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir Leid, sehe nun erst, dass Antworten kamen Lehrer Zunächst danke ich
Euch Thumbs up! Und nun versuche ich zu versuchen, zu verstehen, was ihr meint Big Laugh

jmd

Zunächst zum ersten Absatz: bei hast Du anscheinend nur
umgeformt?! Aber wie kommst Du auf ? Vielleicht über ...

Chillosaurus



Die Relation ist mir aus der Vorlesung bekannt, aber was bedeutet sie denn?
Die Schreibweise ist mir irgendwie suspekt: man hat einfach die festgehaltene
Variable in das Differential hineingezogen, hier z. Aber was bedeutet das nun
mathematisch? Wie führe ich diese Operation aus? Fragen über Fragen, sorry.

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TruEnemy



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Beitrag TruEnemy Verfasst am: 02. Nov 2012 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Was los? Haben alle noch 'nen Kater nach dem 01.11., der noch anhält? Big Laugh
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pressure



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 2496

Beitrag pressure Verfasst am: 02. Nov 2012 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist eine abkürzende Schreibweise für die Jacobi-Determinate



,die u.A. verwendet um mit partiellen Ableitungen schnell rechnen können.
Hier findest du das wichtigste dazu:
http://www.fsmpi.uni-bayreuth.de/thermo/jacobidet.html

Und damit kannst du nun los rechnen:



Jetzt musst du so "erweitern" und "kürzen" bis du die partiellen Ableitungen bekommst, welche du für die Wärmekapazität benötigst.
TruEnemy



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Beiträge: 516

Beitrag TruEnemy Verfasst am: 02. Nov 2012 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Du hilfst mir wirklich weiter! Danke! Jacobi-Matrix und -Determinante sind
Begriffe aus der Analysis II, sind mir mehr oder minder noch geläufig Augenzwinkern

Klasse! Ich setz' mich heute Abend nach'm Jobben dran ... sollte klappen!

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jmd



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Beiträge: 577

Beitrag jmd Verfasst am: 02. Nov 2012 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Klasse! Ich setz' mich heute Abend nach'm Jobben dran ... sollte klappen!

Also dann brauche ich ja nichts mehr zu sagen.Danke
TruEnemy



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Beiträge: 516

Beitrag TruEnemy Verfasst am: 02. Nov 2012 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte keine Antwort in Ihrer Helfenskraft schmälern, tut mir Leid, wenn's so rüber-
kam. Bin nun erst nach Hause gekommen, kannst mir gern meine Frage beantworten ...

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jmd



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Beiträge: 577

Beitrag jmd Verfasst am: 02. Nov 2012 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Nee hab mich nicht geärgert

Ich war froh,daß ich aus dem Thema raus bin Augenzwinkern

Aber ich schreib noch was

VG
TruEnemy



Anmeldungsdatum: 01.11.2010
Beiträge: 516

Beitrag TruEnemy Verfasst am: 02. Nov 2012 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

pressure hat Folgendes geschrieben:






Wenn ich nicht allzu falsch liege, müsste ich ja beide Brüche folgendermaßen umschreiben können:



Um die partiellen Ableitungen durchführen zu können, benötige ich doch dann nicht den 1. HS, sondern:



Wieso wird in der Aufgabenstellung verlangt, den 1. HS zu verwenden? Versteh' nicht, wo der rein-
spielt. Aber Du sagtest ja, ich solle erweitern und kürzen, bis ich auf die Definitionen von komme:




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TruEnemy



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Beitrag TruEnemy Verfasst am: 03. Nov 2012 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hab' ich etwas Offensichtliches oder Triviales falsch gemacht, dass niemand antwortet? Hilfe
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franz



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Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 03. Nov 2012 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

OT
Es wird Dir nichts nützen, nur vielleicht etwas Trost geben, daß ich mich auch schon eine Weile erfolglos mit Deiner Frage herumgeschlagen habe.
TruEnemy



Anmeldungsdatum: 01.11.2010
Beiträge: 516

Beitrag TruEnemy Verfasst am: 03. Nov 2012 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Es tröstet mich schon etwas, in der Tat ... denn ich komme auch nicht
wirklich weiter. Aber die bisheringen Umformungen sollten stimmen?

Vielleicht hat's jmd? Seine Lösung konnt' ich nur nicht nachvollziehen.

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jmd



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Beiträge: 577

Beitrag jmd Verfasst am: 04. Nov 2012 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Zu der Jacobi-Determinate kann ich nichts sagen (das ist mir neu)
Das muß ich mir erst mal genauer anschauen

Mein Rechenweg

Den 1.HS hattest du ja bereits hingeschrieben

dE=dA+dQ (ich finde dU=dQ+dW schöner; aber egal)
(das mit d und delta lasse ich außer acht)

Es gilt immer dE=CvdT (oder de=cvdT; spezifisch wenn n=1mol oder m=1kg)
Auch wichtig dH=CpdT (Enthalpie)

Es gilt auch immer dA=dWv=-pdV (Volumenänderungarbeit)

Für dQ gilt (isobar dQ=CpdT;adiabatisch dQ=0;isochor dQ=CvdT)

Jetzt einfach alles einsetzen und dT wegkürzen

Ich glaube jetzt ist die Sache klar. Oder?

Schließlich kann man auch pV eliminieren
Diese Werte (p und V) sind zwar beliebig.Die ganze Aufgabe macht für mich aber nur Sinn,wenn diese Werte bei beiden Aufgaben gleich sind.
Was ich mir noch überlegen muß ist,ob p und V jeweils gleich sind oder ob nur das Produkt p*V gleich sein muß
dafür müßte man ein kleines Zahlenbeispiel durchrechnen oder es eben mathematisch begründen was ich wohl nicht kann

Jetzt noch ein Blick auf meine "Lösung"
1-cp/cv=(ap)/(as) da cp>cv ist (ap)/(as)<0
Macht das Sinn?


Ich habe hier schon mal die nächste Aufgabe



Gesucht (Hinweis H=E+pV)

Ich möchte darauf hinweisen,daß mir nur die Grundlagen klar sind
und ich bei der Aufgabe einfach drauf losgerechnet habe

Edit: Bei der neuen Aufgabe V anstelle von c (ich dachte an isochor)

VG


Zuletzt bearbeitet von jmd am 04. Nov 2012 17:19, insgesamt einmal bearbeitet
pressure



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Beitrag pressure Verfasst am: 04. Nov 2012 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Vorweg die Rechnung von jmd ist nicht richtig, auch wenn (glücklicherweise) das korrekte Ergebnis herauskommt.
Das fängt bei den Differentialen an:





-----------------------------------------------

Wie man es aber rechnen kann:



und damit mit dem totalen Differential für E von oben



und deswegen

.

Wegen



gilt



und eingesetzt

.

Nun teile ich beide Seiten durch , benutze aber für den hinteren Teil :



Nun schreibe ich das Produkt der partiellen Ableitungen durch Jacobi-Determinaten und benutze die zugehörigen Rechenregel:



und somit

TruEnemy



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Beitrag TruEnemy Verfasst am: 04. Nov 2012 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Zunächst gilt mein Dank an beide! Nun zur Rechnung von pressure:
im Moment kann ich da sehr wenig nachvollziehen. Hier die Fragen:





Woher kommen diese Definitionen? Diese sind mir nicht geläufig, in
der Vorlesung gab es nur andere (stehen in meinem letzten Beitrag).
E bezeichnet ja hier die innere Energie, und H die gesamte Energie,
auch Enthalpie genannt. Für beide kenne ich nur die folgenden Formeln:





Nun hast Du also dH wie in der Formel oben nach dem zweiten Gleichheits-
zeichen belassen und für dE die mir unbekannte Formel mit C_V eingesetzt.
Da kommen mir schon die nächsten Probleme ... ist es so richtig verstanden?



Aber nun, die Herleitung für C_p in Abhängigkeit von C_V versteh' ich nicht grübelnd

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pressure



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Beitrag pressure Verfasst am: 04. Nov 2012 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Du bist sicherlich (nach kurzer Rechnung) einverstanden, dass gilt





Entsprechend sind die eingangs aufgestellten Gleichungen nur totale Differentiale. Angenommen man kann als Funktion von und schreiben, also , dann gilt:



Der Rest ist so richtig verstanden und es wird ausgehend von dem geschrieben totalen Differential der Enthalpie die partielle Ableitung nach T bei konstantem Druck gebildet.
TruEnemy



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Beitrag TruEnemy Verfasst am: 04. Nov 2012 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

pressure hat Folgendes geschrieben:




Das kann ich nachvollziehen. Wenn ich eine Funktion habe, dann gilt:



Wenn ich nun habe, dann kann ich also wegen oben schreiben:



pressure hat Folgendes geschrieben:






Das kann ich leider noch nicht wirklich nachvollziehen, tut mir Leid. Das richtige
Stichwort lautet bestimmt Variablentransformation, also wieder Jacobi-Determi-
nante, aber ich habe da noch zu wenig Rechenerfahrung und Hintergrundwissen.

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Zuletzt bearbeitet von TruEnemy am 04. Nov 2012 18:08, insgesamt einmal bearbeitet
pressure



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Beitrag pressure Verfasst am: 04. Nov 2012 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

TruEnemy hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich eine Funktion habe, dann gilt:



Wenn ich nun habe, dann kann ich also wegen oben schreiben:




Ja, nur ist es sinnvoll in der Thermodynamik oder auch sonst, wenn du mehr als zwei Variablen hast, dazu zu schreiben, welche Größen bei den partiellen Ableitungen konstant gehalten werden.


TruEnemy hat Folgendes geschrieben:
Das kann ich leider noch nicht wirklich nachvollziehen, tut mir Leid.


Schreib dir nach dem 1. HS das totale Differential der inneren Energie hin und bilde ausgehend davon die partielle Ableitung nach T bei konstantem V!
TruEnemy



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Beitrag TruEnemy Verfasst am: 04. Nov 2012 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

pressure hat Folgendes geschrieben:

Ja, nur ist es sinnvoll in der Thermodynamik oder auch sonst, wenn du mehr als zwei Variablen hast, dazu zu schreiben, welche Größen bei den partiellen Ableitungen konstant gehalten werden.


Ich hab's oben noch geändert ... vielen Dank, schon besser so ^^

pressure hat Folgendes geschrieben:
Schreib dir nach dem 1. HS das totale Differential der inneren Energie hin






So richtig?

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pressure



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Beitrag pressure Verfasst am: 04. Nov 2012 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

TruEnemy



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Beitrag TruEnemy Verfasst am: 04. Nov 2012 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso ist eigentlich und nicht ? Es ist doch
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pressure



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Beitrag pressure Verfasst am: 04. Nov 2012 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Weil Druck, Temperatur, Entropie und Volumen nicht unabhängig voneinander sind. Hast du z.B. S und V gegeben sind T und p festgelegt:





natürlich kannst du auch z.B. E(p,T) oder wie in meiner Rechnung E(T,V) annehmen, nur sind dann die partiellen Ableitungen nicht so "schön". Letztlich brauchst du aber nur zwei der vier Größen, bzw. mit N drei.


Zuletzt bearbeitet von pressure am 04. Nov 2012 18:57, insgesamt einmal bearbeitet
TruEnemy



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Beitrag TruEnemy Verfasst am: 04. Nov 2012 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

OK! Also, wir haben dann , wie gewohnt. Nun differenzieren wir nach bei konstantem :



Da konstant ist, gibt der letzte Term Null und wir haben die Relation gefunden smile Nun schau' ich mir den Rest an ...

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TruEnemy



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Beitrag TruEnemy Verfasst am: 04. Nov 2012 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Konnte nun alles nachvollziehen! Vielsten Dank Augenzwinkern Ohne Eure und speziell
pressures Hilfe, hätte ich das auf keinen Fall hinbekommen. Sch ... Aufgabe!

Ich hab' nun alles mit zusätzlichen Zwischenschritten aufgeschrieben, so
dass es für mich nachvollziehbar ist. Bei Bedarf lade ich das gerne als
Bild hoch, zum Latexen ist es viel zu viel ... meldet Euch ... und Danke!!

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kyra



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Beitrag kyra Verfasst am: 04. Nov 2012 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

hey!

ich hab intresse an dem bild! würd gerne mal noch die zwischenschritte sehen Augenzwinkern

auch von mir ein Dankeschön an alle beteiligten, besonders pressure und truEnemy smile

grüße
Kyra

EDIT
Danke!
jmd



Anmeldungsdatum: 28.10.2012
Beiträge: 577

Beitrag jmd Verfasst am: 04. Nov 2012 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Ich möchte noch was sagen in der Hoffnung,daß es diesmal stimmt Augenzwinkern

jmd hat Folgendes geschrieben:

Jetzt noch ein Blick auf meine "Lösung"
1-cp/cv=(ap)/(as) da cp>cv ist (ap)/(as)<0
Macht das Sinn?


Ja das macht Sinn weil as<0 und ap>0 ist

Beim isobaren Vorgang gilt,daß eine Temperaturerhöhung zu einer Volumenvergrößerung führt

Bei der adiabatischen Änderung bedeutet eine Temperaturerhöhung, daß sich das Volumen verkleinert hat

VG
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