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Sichtbare Linienspektren
 
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Whae



Anmeldungsdatum: 31.10.2011
Beiträge: 34

Beitrag Whae Verfasst am: 16. Nov 2011 18:30    Titel: Sichtbare Linienspektren Antworten mit Zitat

Folgende Aufgabe verstehe ich nicht, ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen.


Das Licht der Quecksilberhochdrucklampe besteht im Wesentlichen aus drei Farben: lambda(blau)=435nm, lambda(grün)=546nm, lambda(gelb)=578nm.
Auf der Schmalseite eines 7,8cm breiten Plexiglastroges klebt man ein Reflexionsgitter mit der Gitterkonstanten 1750nm, auf die gegenüberliegende Seite ein Pergamentpapier als Schirm. Der Trog wird so mit Wasser (n=1,33) gefüllt, dass das vom Gitter zum Schirm verlaufende Licht teilweise über und teilweise unter Wasser verläuft.

Wie viele vollständige Linienspektren sieht man über und wie viele unter Wasser?




Naja, zuerst müsste man vielleicht bedenken, dass die Wellenlänge im Wasser kleiner ist als an der Luft, also muss man das umrechnen (was jetzt nicht so das Problem ist). Aber wie man ausrechnen kann, wie viele vollständige Spektren im Wasser bzw. in der Luft zu sehen sind, ist mir ein Rätsel.

Wisst ihr weiter? Danke schon mal für Ideen oder Vorschläge im Voraus!
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 16. Nov 2011 20:44    Titel: Re: Sichtbare Linienspektren Antworten mit Zitat

Whae hat Folgendes geschrieben:
[...]Der Trog wird so mit Wasser (n=1,33) gefüllt, dass das vom Gitter zum Schirm verlaufende Licht teilweise über und teilweise unter Wasser verläuft.

Wie viele vollständige Linienspektren sieht man über und wie viele unter Wasser?[...]


Das dürfte doch auch wesentlich davon abhängen, wie groß der Teil über Wasser / der Teil unter Wasser ist. grübelnd

Ich könnte mir vorstellen, dass es neben dem unterschiedlich langem optischen Weg auch noch Effekte auf Grund von Totalreflexion und Brechung gibt. Kotzen Kotzen
Whae



Anmeldungsdatum: 31.10.2011
Beiträge: 34

Beitrag Whae Verfasst am: 16. Nov 2011 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt eigentlich... aber wenn man einfach annimmt, dass das Licht von der Mitte kommt und es jeweils die Hälfte Luft und Wasser ist... Irgendwie eine komische Aufgabe Big Laugh
Aber vielleicht nimmt man auch einfach das gelbe Licht, weil es ja außen ist und berechnet dann die Anzahl der Spektren einmal für die Wellenlänge in der Luft und einmal im Wasser. Dann müsste man es ja eigentlich haben.
Ja, ich denk mal, so werd ich das jetzt machen Augenzwinkern

Edit: In der Berechnung wird ja eh alles vereinfacht angenommen, gerade bei der Optik ist in Wirklichkeit eigentlich manches anders, als man so in der Schule berechnet...
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