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akamanston
Anmeldungsdatum: 11.09.2011 Beiträge: 2
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akamanston Verfasst am: 25. Sep 2011 12:10 Titel: zu viele Indizis |
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hi
auch wenns blöd ist aber ichwürde gerne die unterschiede zwischen den ständigen indizis beim strom wissen.
dauernd arbeiten wir damit aber ich weiß nicht worum es geht
zB bei I gibt es eff, 0, dach, ich denke ich hab eh noch welche vergessen. aber naja -egal
manche indizis haben formel, da weiß ich gar nicht woher die kommen. als wenn man sich die formel durch logik selbt erstschließen könnte.
das alles bezieht sich erstmal auf die grundlagen vom thema wechselstromwiderstände, spule im wechselstsw.reihenschaltung von wechselstromwiderständen und parallelschaltungen von wechselstomrwiderständen.
da ist fast alles die gleiche formel, mal mehr mal weniger.
kann mir auch jemand bestätigen, dass diese ganzen formeln zu dem thema eigentlich nur zum auswendiglernen sind und man sich dann in der prüfung "den fall sucht" und die formel dann einschränkt? |
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Hagbard
Anmeldungsdatum: 07.02.2006 Beiträge: 320 Wohnort: Augsburg
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Hagbard Verfasst am: 28. Sep 2011 10:09 Titel: |
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Zunächst wäre interessant auf welcher Schule du bist... FOS-BOS/Gymnasium oder bist du gerade im Grundstudium?
akamanston hat Folgendes geschrieben: | manche indizis haben formel, da weiß ich gar nicht woher die kommen. |
Tut mir leid, ich will dich nicht ärgern, aber was meinst du mit diesem Satz?
Was mir zu oder einfällt ist folgendes:
Dein ist der zeitliche Spannungsverlauf... in meinem Beispiel eben ein Sinus. Wenn du dir den Strom gegen die Zeit aufträgst, dann hat der Sinus die Amplitude . Das "Dach" wird in der Elektrotechnik oft verwendet, wenn man die Amplitude eines Stroms oder einer Spannung angeben will.
Bei deiner Steckdose zu Hause ist . Der gesamte Spannungsverlauf wird damit zu:
Die Spannung schwingt also mit einer Amplitude von 325V. Weil aber dieser Wert nur für einen kurzen Augenblick angenommen wird ist es sinnvoll zu wissen wieviel der "durchschnittliche", effektive Spannungswert ist.
Dass man bei dem Effektivwert den zeitlichen Verlauf quadiert, integriert, über eine Schwingungsperiode mittelt (Faktor ) und anschließend wieder die Wurzel zieht macht Sinn, weil man i. d. R. daran interessiert ist, wieviel elektrische Leistung ein Strom verrichtet. In die Leistung geht jedoch nach und immer entweder oder ein. Das Strom-/Spannungsvorzeichen ist also nicht relevant. Deswegen interessiert man sich zum Berechnen von Leistungen bei Wechselspannung oft nicht für , sondern für deren Effektivwerte: .
Für mehr Infos schau dir z. B. auf Wikipedia.org: Effektivwert oder Elektronik-Kompendium.de: Wechselstrom und Wechselspannung
Gruß _________________ Immer schön die Kirche im Dorf lassen... und dann in die Stadt ziehen. |
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