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Statik und Elektronik (Split von Beschl. d. e. Windböe)
 
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Nikolas
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Beitrag Nikolas Verfasst am: 16. Aug 2004 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finds eigentlich ganz lustig, ohne wirklich Ahnung vom Thema zu haben. Ich hab vor, was in Richtung Ingenieurwesen zu studieren und da werden solche Statikberechnungen sicher kommen (?).

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Beitrag dachdecker2 Verfasst am: 16. Aug 2004 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Da kommt man nichtmal als E-Techniker ganz drumherum, aber man bekommt eine Light-Variante serviert, bei der der Hefter nicht ganz so dick wird, wie es bei den Maschienenbauern z.B. der Fall ist Augenzwinkern.
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Beitrag Nikolas Verfasst am: 16. Aug 2004 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Was willst du denn als E-Techniker mit solchen Rechnungen???
Ausrechnen, wann's die Stromleitung knickt?

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Beitrag dachdecker2 Verfasst am: 16. Aug 2004 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Spaße mal nicht rum Augenzwinkern. Zum einen muss auch der gemeine E-Techniker ab und an mal berechnen, ob ein gerät hält oder nicht - rein mechanisch. Zum anderen ist der Punkt, den du ansprichst nicht zu vernachlässigen, da stromdurchflossene Leiter Kräfte aufeinander ausüben. So muss man zum Beispiel die Wicklungen eines Großen Motors mit mehr oder weniger Aufwand daran hindern, den Stator zu besuchen Augenzwinkern. und auch in Betrieben mit leistungsstarken Geräten hat es das schon gegeben, dass sich in Wänden verankerte Stromschienen nicht an Ort uns Stelle halten ließen (da Braucht man nur einen Kurzschluss und eine niederohmige Versorgungsleitung und die Kräfte zwischen den Leitern werden enorm groß).

Den Effekt kannst du mit ein Paar dünnen Drähtchen und einer 4,5V Batterie austesten - Gleichgerichtete Ströme ziehen sich an, gegensinnige Ströme stoßen sich ab.

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Beitrag Nikolas Verfasst am: 16. Aug 2004 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Wer oder was in ein Stator?
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Beitrag dachdecker2 Verfasst am: 16. Aug 2004 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Der Stator ist das Teil, was das außere Magnetfeld des Motors erzeugt, an dem sich der innere Teil "Rotor" mit seinem Magnetfeld abstößt.

Das ist der Normalzustand, ich weiss auch, dass es andere Konstruktionen gibt Augenzwinkern.

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Beitrag Nikolas Verfasst am: 16. Aug 2004 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
(da Braucht man nur einen Kurzschluss und eine niederohmige Versorgungsleitung und die Kräfte zwischen den Leitern werden enorm groß).
Hört sich lustig an Teufel Reisst's dann die Leitungen aus der Wand/Boden oder was passiert dann?
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Beitrag dachdecker2 Verfasst am: 16. Aug 2004 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

gewöhnlich läuft der Strom bei solchen Anordnugen nicht Phasenglich in den betreffenden Leitern -> Es sieht also so aus wie eine Explosion. smile Da ist man gut beraten, wenn man nicht in der Nähe ist Augenzwinkern.
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Beitrag Nikolas Verfasst am: 16. Aug 2004 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Echt? Bis jetzt war der heftigste GAU in der E-Technik von dem ich gehört habe ein 'Quench' also ein kleiner Widerstand in einem Supraleiter, an dem dann so viel Spannung abfällt das er recht warm wird und dann das Kühl-Helium verdampft. geschockt
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Beitrag dachdecker2 Verfasst am: 17. Aug 2004 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Da muss der Widerstand ja praktisch die gesamte Energie des Magnetfeldes abgeben. Da wird man schon eine beachtiliche Leistungsdichte erreichen, schließlich kann man annehmen, dass das Volumen, in dem der Widerstand messbar groß ist, fast null ist.
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Beitrag Nikolas Verfasst am: 17. Aug 2004 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, wird also recht schnell recht warm. Und die Volumenzunahme von Helium von ein paar K auf paar hundert K ist nicht gering...
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