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geschwindigkeitsberechnung
 
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racheliiii
Gast





Beitrag racheliiii Verfasst am: 10. Mai 2005 16:22    Titel: geschwindigkeitsberechnung Antworten mit Zitat

hallo,ich hab so eine blöde ha in physik und weiß nicht wie ich sie lösen soll.
unser thema momentan ist energie und geostationäre bahnen.
die aufgabe lautet:
ein satellit in der geostationären bahn wird durch kollision mit einem ufo abgebremst und stürzt mit der sartgeschwindigkeit 0 auf die erde.
Mit welcher geschw. stürzt der satellit auf st. louis(oder anderem)?

ich hatte die idee ,dass man hier den freien fall anwenden könnte aber das klappt auch nicht.mein lehrer meint dass es mit der formel der gravitationskraft klappt,aber ich weiß gar nicht wie das gehen soll???
racheliiiii
Gast





Beitrag racheliiiii Verfasst am: 10. Mai 2005 16:34    Titel: geschw Antworten mit Zitat

kann mir hier niemand weiterhelfen=???????ich brauche wenigstens nen ansatz bitttttttttteeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Klo
Dr.Oleg



Anmeldungsdatum: 25.01.2005
Beiträge: 98
Wohnort: Dresden

Beitrag Dr.Oleg Verfasst am: 10. Mai 2005 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kennst du die Formel:
F = m1*m2/r^2*gamma

R ist der Abstand, m1 und m2 Massen von Körper und Planet, gamma eine konstante.

_________________
Wenn der Weise auf die Sterne zeigt, sieht der Idiot nur den Finger...

In Foren betiteln sich manche Idioten mit Namen und akademischen Titeln, die sie in Wirklichkeit gar nicht besitzen. Das beste Beispiel ist "Dr. Oleg".
racheliiii
Gast





Beitrag racheliiii Verfasst am: 10. Mai 2005 16:45    Titel: geschwindigkeitsberechnung Antworten mit Zitat

jaaaa diese formel hatten wir auch,aber was bringt mir das denn??
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 10. Mai 2005 17:31    Titel: Re: geschwindigkeitsberechnung Antworten mit Zitat

racheliiii hat Folgendes geschrieben:
jaaaa diese formel hatten wir auch,aber was bringt mir das denn??

Zuerst einmal musst du wissen, in welcher Höhe sich der Satellit auf einer Geostationären Bahn befindet.

Nimmt man dann die Masse des Satelliten als klein an, so dass die Erde in Ruhe bleibt, integrierst du die Gravitationskraft über dem Weg von der geostationären Bahn bis zur Erdoberfläche. Das Integral (man kann auch die modifizierte vorgefertigte Formel für die Hubarbeit im Schwerefeld unten nehmen) entspricht der geleisteten Beschleunigungsarbeit, also kannst du es mit der kinetischen Energie des Satelliten kurz vor dem Aufschlagen gleichsetzen. Stellst du das ganze nach v um, bekommst du die Geschwindigkeit.


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